13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kollegen. Liebe für diese Kollegen!
Die Einstellung der Geschäftsführung (nicht die GF per se, denn ich glaube, dass das grundsätzlich gute Führungspersönlichkeiten sein können) und das recht konservativ geprägte Vorgehen ohne Bezug zur Basis des Unternehmens.
Klarere Kommunikation (vor allem gegenüber den Angestellten, aber auch untereinander), faire Gehälter, keine abgegoltenen Überstunden, wenn ganz klar ist, dass Überstunden im Schnitt die Regel sind, unterstützt eure Azubis und seht zu, dass sie vernünftig angelernt werden und nicht im Lager alleine da stehen.
Stellt euren Bezug zur Basis her und schaut euch an, wie die Prozesse tatsächlich ablaufen und trefft dann Entscheidungen. Und nicht vorher, ohne eine richtige Ahnung zu haben oder zumindest mal mit allen Beteiligten über Veränderungen zu sprechen und diese mitzunehmen.
Das Betriebsklima fühlte sich innerhalb der tatsächlichen Kollegen eigentlich immer sehr gut an. Nichtsdestotrotz drückte die Stimmung von oben teils krass. Sei es durch neue Vorgaben, die auf gefühlt keiner Basis beruhen, Änderungen am Ablauf, verschobenen oder plötzlich abgesagten Terminen, nicht eingehaltenen Absprachen und ähnlichem. Die Teamleads haben gut mit ihren Unterstellten zusammengearbeitet und eine gewisse Nähe bewahrt und sich häufig auch schützend vor das Team gestellt. Das täuscht jedoch nicht darüber hinweg, dass die Leads eigentlich NICHT das Sagen hatten innerhalb der Abteilung, sondern stets auf das OK von der GF angewiesen waren. Langwierige Abläufe, schleppende Kommunikation und ein gewisses Misstrauen der GF gegenüber den Angestellten drücken hier leider die 4 Sterne. Die Kollegen hatten untereinander immer etwas zu lachen und waren freundlich zueinander.
Unter Azubis kein gutes. Außerhalb dessen weiß ich es nicht.
Es ist okay. Ich hatte einen 9-5 Büro-Job. Es kam sehr selten vor, dass ich außerhalb dessen angerufen wurde. Nichts außergewöhnliches. Das gewährte Minimum an Urlaubstagen ist selbstredend lachhaft. Krankmeldungen waren unnötig kompliziert - in meinem Fall mit insgesamt drei Anrufen in der Firma (als Azubi, später zwei) - verbunden.
Ich habe mich innerhalb der Arbeitszeit selbst weitergebildet, um meine Aufgaben bewältigen zu können. Ich habe abseits von einigen wenigen Kollegen mit Personal- und Schutzverantwortung aber nie gesehen, dass für Weiter- und Fortbildungen Geld in die Hand genommen wurde.
Für die Fünf-Sterne müsste man die wenigen aus der Gleichung nehmen, die auch gerne mal "Petze" spielen und Dinge hochspielen, die persönlich in einem Gespräch geklärt hätten werden können.
In meinem halben Jahr als Azubi im Vertrieb war das Verhalten meines direkten Vorgesetzten sehr in Ordnung. Er war stets bemüht, die Abteilung zusammenzuhalten, auch wenn es einige fragwürdige Entscheidungen gab. Mein Vorgesetzter hat sich in Notsituationen sehr oft vor die Abteilung gestellt und schützend agiert. Dafür großen Respekt!
Später war ich direkt der GF unterstellt und auch wenn ich selbst wenige Probleme hatte, so habe ich immer wieder ein hinterhältiges Verhalten beobachtet. Einer mit der frontal Konfrontation und der andere mit dem Messer in den Rücken. Das ging häufiger so. Mein größtes Problem waren meine beendeten oder in Sackgasse befindlichen Projekte und das schwindende Interesse an diesen sowie die Ideenlosigkeit oder der reine Unwille, mir andere Aufgaben zu übertragen. Schmeißt mich halt einfach raus, wenn ihr keinen Plan habt! :D Aber wochenlang hinterher zu rennen und nach neuer Arbeit zu fragen, ist nicht Sinn und Zweck der Sache. (Ich habe mich sehr wohl selbst eingebracht und Aufgaben eigenständig angegangen) Letztlich war der Mangel an sinnführender Beschäftigung und der Vorwurf, nicht kommunizieren zu können, mein Grund zu gehen.
Veraltete Technik größten Teils. Sowohl die Warenwirtschaft, das Ticketsystem als auch die damalige Homepage und das Intranet hätten eine Überholung verdient gehabt. Das macht leider keinen guten Eindruck und verlangsamt die zu verrichtende Arbeit maßgeblich.
Außerdem sehe ich persönlich als höchst fragwürdig an, das Lager über einige Wochen hinweg ausschließlich von Azubis führen zu lassen, die teils nicht mal dort ausgebildet werden, sondern nur einspringen. Als Azubi für Kaufmann für Büromanagement stand ich teils tagelang mehr oder minder allein im Lager und habe für den Vertrieb gepackt, weil keine Kapazitäten für Krankheits-, Urlaubs- oder Kündigungvertretung da waren. Für mich persönlich sollte soetwas nicht vorkommen. Dann muss man eben vielleicht auch seine eigenen Ansprüche im Bewerbungsverfahren herunterschrauben. Denn die waren für die auszuführende Arbeit doch recht hoch. Aber das passiert wahrscheinlich, wenn die Geschäftsführung den Bezug zur Basis des Unternehmens verliert und nicht weiß, wie das eigene Geschäft eigentlich läuft.
Schleppend und häufig unklar. Vor allem von Seiten der Geschäftsführung. Was sind die Erwartungen? Gibt es überhaupt welche? Oftmals sind die Kollegen auch so eingebunden, dass ein schneller Austausch leider meistens auch nicht so richtig möglich ist.
Nach der Ausbildung habe ich aufgrund meiner Aufgaben, meines Studiums und vermutlich auch meines Standings gegenüber Teilen der GF ein höheres Gehalt erhalten als üblich. Dennoch ist dies für den Druck, der von oben ausgeübt, den Stress und die Menge an Arbeit, die der/die durchschnittliche Kollege/Kollegin erledigen muss nicht angemessen. Für das, was ich dort gemacht habe, hätte es im Nachhinein wesentlich mehr gebraucht.
Auch das Querstellen bei Zuschüssen für Bahntickets für Azubis finde ich persönlich sehr lächerlich. Da bekommt der Azubi schon den unteren Rand des Gehaltsspektrums und erhält dann nicht mal Unterstützung, um zum Arbeitsplatz zu kommen. Heute würde ich da einschreiten, weil es lachhaft ist, um was für Beträge da gefeilscht wurde.
Ich hatte nach sechs Monaten in meiner Ausbildung das Privileg, recht frei an IT-Projekten arbeiten zu dürfen. Dafür braucht es aber im Schnitt wohl ein gewisses Stein im Brett oder Vorkenntnisse (abgeschlossenes Studium bspw.). Der durchschnittliche Alltag ist eben genau das. Ob jetzt Bestellungen für Tankstellen-Pächter aufnehmen oder Monitore aufbereiten. Es kann interessant sein, wenn man eine Leidenschaft in den spezifischen Bereichen aufbringen kann und nichts gegen repetetive Arbeiten hat. Die Arbeit im 2nd-Level-Support ist durch die Kommunikation mit Technikern noch recht abwechslungsreich und von positivem Stress gerpägt (mein Eindruck aus meiner Aushilfszeit).
Geklüngel und Kommunikation hinter dem Rücken
Persönliche Befindlichkeiten nicht an den Arbeitnehmern ausalassen.
GF spielt falsches Spiel mit Angestellten
Keine geradlinige und klare Ziele. Es wird gerne mit Interpretationspotenzial kommuniziert.
Gespräche mit der Geschäftsführung kann man meist entspannt führen, was für eine angenehme Atmosphäre sorgt.
Es wird sehr viel mit alten, eingestaubten Abläufen und Methoden gearbeitet.
Man sollte bereit sein, mehr zu ändern.
Man kommt so gut wie nie um Überstunden drum herum. Urlaubstage hat man auch nur das minimale Soll.
Selten bis keine Schulungen. Es wird zwar jährlich mal nach Vorschlägen gefragt, aber bisher habe ich noch nicht erlebt, dass davon irgendwas umgesetzt wurde.
Unter dem Durchschnitt von dem, was ich normalerweise in meinem Fachbereich bekommen würde.
Die meisten Kollegen ziehen gemeinsam an einem Strang, auch wenn es ab und zu mal untereinander Unstimmigkeiten gibt.
Ausstattung wirkt oft zusammengewürfelt und wenn man nach neuem/vernünftigen Material fragt wird gerne mal gesagt, dass man das doch schon hat.
Schwierig. Terminkalender sind besonders bei Vorgesetzten oft so voll, dass sie nicht ansprechbar sind.
Je weiter man in der internen Nahrungskette kommt, desto schwieriger ist es oftmals jemanden zu erwischen.
Mails/Nachrichten werden gerne mal übersehen oder ignoriert.
Oft repetitive Aufgaben.
Wenn es drauf ankommt, halten hier (fast) alle zusammen
Ist sicherlich noch ausbaufähig, aber generell ziemlich gut
Spannende Tätigkeiten, jeden Tag etwas neues
-
Gehalt, Behandlung in der Ausbildung
Mehr Festangestellte und nicht so viel über Azubis machen lassen
Schlechte Übernahmechancen und wenig Gehalt
sehr Standard von 8:30 bis 17 Uhr Überstunden müssen auch leider zu oft gemacht werden.
Wirklich schlecht die meisten aus der Berufsschule bekommen ca. 300€ im Schnitt mehr.
Quasi nicht vorhanden, es wird immer gesagt man kann sich an eine bestimmte Person wenden, aber diese Person hat gar nicht die Zeit sich richtig mit deinen Problemen auseinander zu setzen.
Einige Kollegen, gerade andere Azubis sind echt cool und man kann mit diesen auch Spaß haben, aber wieder andere sind sehr abgebrüht
Man hat wenig Abwechslung, und wenn mal nicht genug zu tun ist, darf man Kartons von Styropor und Plastik trennen und wegwerfen, oder das Lager mit einem Besen fegen. Wirklich viel zur Ausbildung lernt man hier nicht
Wenn von den richtigen Personen es gewollt ist besteht evtl. die Möglichkeit mal unterschiedliche Abteilungen zu sehen. Aber dies ist nur in Ausnahme der Fall.
Respekt hat diese Firma leider noch nie gehört.
Unkomplizierte Urlaubsregelungen. Ich hatte kaum Probleme mich mit anderen Kollegen abzusprechen, wer wann Urlaub hat.
Ich habe Geld, welches ich ausgelegt habe (Für Hotelaufenthalte oder Werkzeug) sofort zurück bekommen (auch Bar), ohne viel Bürokratie oder Wartezeit. Bargeld bekam man auch im Voraus. Auch eine Kreditkarte konnte man bekommen. Spritgeld musste man nicht auslegen, da eine DKV-Tankkarte Standard ist.
Etwas schwierig konnte es werden, wenn am Freitag viele Kollegen im Office nur halbtags arbeiteten, während man im Außendienst um 16:30 Uhr dringend jemandem im Büro erreichen musste. Zu großen Problemen führte das i.d.R. aber nicht.
Die Atmosphäre ist stets entspannt. Auch wenn man ein paar mehr Aufträge hat, hat man nicht das Gefühl von irgendjemandem unter Druck gesetzt zu werden.
Es gibt einige Kollegen, die nicht immer mit den Konzepten und Lösungen der Firma zufrieden waren; Das hat man schon mitbekommen. Aber nichts, was über den üblichen Rahmen heraus geht. Ich war immer zufrieden.
Es ist klar, dass man als Servicetechniker im Außendienst viel unterwegs ist und dementsprechend wenig Freizeit zuhause hat. Es gibt Tage an denen man 2 Überstunden macht und welche an denen man nach 3 Stunden fertig ist; Wie üblich in diesem Bereich
Ehemaligen Azubis wurde schnell Verantwortung übertragen. Das hat mich erstaunt, aber es hat super funktioniert.
Die Kollegen unterstützen einen wo es geht und meistens klappen Absprachen gut.
Hier wird das Prinzip der offenen Tür gelebt. Keine Probleme, die nicht schnell und nett gelöst werden konnten.
Überall im Lager und Bürogebäude stehen Desinfektionsmittelspender. Es gibt Klimaanlagen, Kaffee- und Wasserautomaten. Ich konnte mich nicht beschweren. Die Autos und Transporter wurden auch fast immer sauber gehalten.
Die allermeisten Kollegen haben immer ein offenes Ohr für Fragen und bieten Unterstützung an. Die Kommunikation zu Vorgesetzten und zur Personalabteilung lief immer reibungslos und von flachen Hierarchien geprägt ab. Die Kollegen und Kolleginnen sind wirklich sehr nett und offen für alle Probleme. Lösungen werden gemeinsam erarbeitet.
Ich habe meiner Meinung nach, für meine Tätigkeit, sehr gut verdient.
Durch die vielen Kunden gibt es relativ viel Abwechslung in den Aufträgen. Langweilig wurde es selten.
Den Auszubildenden eine Ausbildung ermöglichen.
Die DIREKTEN Kollegen waren fast immer nett und freundlich und man wurde auch ernst genommen und nach seiner Meinung gefragt. Es herrschte aber ein Leistungsdruck was die Arbeitsatmosphäre nicht gerade verbesserte.
Kann ich nicht wirklich Beurteilen aber vermutlich hätte sich nach der Ausbildung nicht viel geändert.
Es gibt feste Arbeitszeiten da gibt es auch nichts zu verhandeln. An Freitagen waren die Azubis für einige Stunden alleine in ihren Abteilungen und mussten nicht selten eher unschöne Arbeiten erledigen. Überstunden konnten meistens mit Absprache zu gewünschten Zeiten ausgeglichen werden. Eigentlich machen Azubis keine Überstunden…
Ich war in meiner Berufsschulklasse derjenige mit der geringsten Ausbildungsvergütung. Für die Menge der Aufgaben (2 Abteilungen am Laufen gehalten) und den hohen Leistungsdruck eindeutig zu wenig.
Leider wurde keine Zeit gefunden um sich um die Auszubildenden zu kümmern. Dies liegt auch an einer Unterbesetzung. Es gab über einen längeren Zeitraum niemanden, der für die Auszubildenden zuständig war. Es wurde nach einer Weile auch für selbstverständlich gesehen dass ein Azubi eine Abteilung alleine am Laufen hält in Ausnahmefällen leider auch zwei.
Es macht nicht wirklich Spaß als Azubi schon ab dem ersten Lehrjahr fast nur alleine zu arbeiten. Wenn es dann selten mal dazu kam dass, etwas gezeigt wurde war es aber ganz gut.
Es wurde als Fachlagerist sehr viel mit der IT gearbeitet was auch Vorteile bringt aber leider in der praktischen Prüfung nicht von Nutzen ist. Die Prüfungsvorbereitung wurde auch immer wieder verschoben was dazu führte das wichtige Ausbildungsinhalte nicht vermittelt wurden.
Durch den akuten Personalmangel wurde zwischen 2 Abteilungen häufig gewechselt, um diese alleine am Laufen zu halten.
Die meisten sind respektvoll aber leider nicht alle.
Hunde waren in den Büros erlaubt. Das hat die Stimmung zumindest teilweise aufgelockert. Sollte der MA jedoch nicht mehr lange fürs Unternehmen arbeiten, wurde auch der Hund nicht mehr geduldet.
siehe Bewertung +
Die Azubis werden ausgebeutet und eine Ausbildung findet nicht statt.
Ich habe auch die vorherigen Bewertungen gelesen. Es brauchte nicht viel, um zu wissen, wer diese geschrieben hat. Letztes Jahr wurden wir gebeten das Unternehmen hier positiv zu bewerten. Dass das keiner getan hat, ist keine große Überraschung. Und das die bisherigen Bewertungen im Betrieb niemand zugibt, ist nur allzu verständlich. Dort ist bekannt, was teilweise mit anderen Mitarbeitern gemacht wurde und der Großteil der Leute hat einfach nur Angst, vor allem in Corona-Zeiten, den Job zu verlieren. Leider bekommt man nicht mal den fairen Abschluss, da Gehalt und Zeugnis nicht rechtzeitig ausgestellt werden. Da hilft auch kein Möchtegern-Kommentar aus der "Geschäftsführung"
Geschäftsführung austauschen. Alternativen gibt es leider nicht. Diese Menschen werden sich nicht mehr ändern und eine Wertschätzung den MA gegenüber wird es so nicht geben.
Es gibt die Illusion "Hey, wir sind eine Familie", jedoch habe ich noch nie so eine hinterhältige, verlogene "Familie" gesehen. Gegenseitiges Vertrauen oder Vertrauen seitens GF gegenüber den Mitarbeitern Fehlanzeige! Bei "Fehlern" wird sofort der Schuldige gesucht
Die meisten MA konnten max. 2 Wochen am Stück Urlaub nehmen, dies war jedoch häufig Problemlos. Erreichbarkeit natürlich immer vorausgesetzt! Andere hatten schon gewisse Vorzüge, gerade die MA, die eine gewisse "Nähe" zur GF hatten. Kurzfristige Termine konnten meist wahrgenommen werden. Hier musste man nur mit doofen Sprüchen rechnen.
Nach mehreren Monaten des "Wir haben das hier schon immer so gemacht" gab es ein paar kleinere Veränderungen. Z.B. wurde teilweise der Müll getrennt. Auch ein e-Auto sollte sich angeschaut werden, davon wurde aber schnell wieder Abstand genommen.
Bis zum "ausscheiden" gewisser MA der Führungsebene gab es einige Ideen zur Weiterbildung. Auch zu den jeweiligen Zertifizierungen war es kurzzeitig ein Thema, danach aber schnell wieder vergessen.
Nach vorn sind alle nett zueinander. Man darf sich nur nicht umdrehen. Jeder ist sich eben selbst der Nächste.
Wenn du machst, was ich sage, "passiert" dir nichts. Wenn der MA nicht "spurt", wird der Druck erhöht. MA, die eine eigene Meinung hatten wurden nach und nach der Firma "verwiesen". Selbst die kleinsten Entscheidungen werden auf die lange Bank geschoben. Man hat das Gefühl, dass niemand Verantwortung übernehmen möchte.
Büros war ganz nett ausgestattet. Lediglich im Winter, wenn es einigen zu dunkel wurde, war es schwierig, da die Geschäftsführung aus Kostengründen lieber das Licht ausgeschaltet sehen wollte.
Diverse Versuche, eine vernünftige Art und Weise der Kommunikation aufzubauen sind gescheitert. Die GF möchte die Mitarbeiter nicht mit ins Boot holen, sondern lediglich allein in ihrem "Türmchen" sitzen.
Ich kann mich nicht beklagen. Andere haben das ständig. Auch weiß ich: Je näher an der GF, desto besser das Gehalt und die Sozialleistungen. Einige Vorteile waren fast ausschließlich dem familiären Umfeld der Geschäftsführung zugeschrieben.
Nähe zur GF = diverse Vorteile
Alle anderen = "Sei froh, dass du Gehalt bekommst"
Bis Anfang des Jahres waren die Aufgaben super. Danach ging es leider nur noch Bergab.
Offene Gesprächskultur
Gehalt
Mehr Gehalt geht immer
Gutes Werkzeug (Makita, Würth, Bosch...
Keine Wertschätzung, nur das Ergebnis zählt
Einfach mal schauen wie es anderswo aussieht. Es gibt viel Verbesserungspotenzial
Kann ich nicht wirklich beurteilen, war als Servicetechniker unterwegs. Die Kollegen in der Dispo waren super, der Kontakt mit der Führungsebene ehr unschön.
kann ich nicht beurteilen
Viele Überstunden, ständige Erreichbarkeit wurde vorausgesetzt, tagelange Montageeinsätze, oft bis spät (muss ja fertig werden).
notwendige Schulungen (vorgeschrieben), Perspektiven in gut drei Jahren = KEINE
Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, keine sonstigen Goodies, unterdurchschnittliche Entlohnung (keine Tarifanbindung). Habe mich erschrocken (nach meinem Ausscheiden), dass marktüblich deutlich mehr drin ist. Einen Betriebsrat gab es nicht, war aber auch nicht gewollt
kann ich nur bedingt beurteilen
Leider bezieht es sich nur auf die direkten Kollegen.
kann ich nicht beurteilen
Wenn ich etwas wollte wurde es auf die lange Bank geschoben. Für ein anstehendes Gehaltsgespräch wurde der Termin einfach immer wieder verschoben. Umgekehrt musste man immer sofort parat stehen. Schlechter Führungsstil, wenig Wertschätzung.
Es wird sehr viel gefordert. Oft wird es spät, die eigene Familie leidet.
Vertrieb verspricht, die Techniker müssen es ausbaden. Viele wichtige Fragen waren im Vorwege nicht oder nur unzureichend geklärt. Auf eigene Belange gab es oft keine Antwort.
Wer sich mit der Heeresleitung gut stellt hat ein ruhiges Leben. Andere arbeiten sich den Allerwertesten ab.
Tolle Projekte, interessante Kunden. Leider waren die Aufgaben im Vorfeld oft nicht gut abgeklärt und kommuniziert.
So verdient kununu Geld.