10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Momentan gar nichts
Gehalt und Wertschätzung
Mehr Wertschätzung für die Arbeiter in der Produktion.
Ganz schlechte Stimmung
Ausbaufähig
Man bekommt keine Chance
4-5 € unter Tarif
Umwelt gleich null
Wir Arbeitskollegen verstehen uns gut
Könnte besser sein
Nur am Druck aufbauen
Sehr umstrukturiert
Findet so gut wie gar nicht statt
Gib es nicht
Es wird immer eintöniger
Förderung von Talenten, flache Hierarchien - fast alle bis zum GF duzen sich
Es geht immer besser... rumnögeln bringt nichts...man darf nie vergessen das wir von Wirtschaftsunternehmen reden die Geld verdienen müssen. Bei manchen Menschen in diesem Foren liest es sich als sei eine Firma dazu da, die Mitarbeiter möglichst stressfrei zu umsorgen.
Es müsste etwas Bürokratie abgebaut werden
Konzerninternas kommen als Emailflut in englischer Sprache, für die meisten Mitarbeiter uninteressant
Zum überwiegenden Teil ist die Atmosphäre sehr gut. Wie überall kommt es immer darauf an in welcher Abteilung bei welchem Vorgesetzten man ist. Im Bereich Engineering ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut.
In vielen Bereichen ist Nordson im Kunststoffmaschinenebau Welt- oder Europa Marktführer
Das Unternehmen ist sehr flexibel (Urlaub, Gleittage, private Termine)wenn man selbst auch bereit ist dem Ganzen etwas zurück zu geben
Es gibt das Personalmanagementsystem "Workday", hier kann seine Weiterbildungwünsche hinterlassen. Natürlich geht das auch mit halbjährlichen Perosnalgespräch mit dem Vorgesetzen!
Es findet ein jährlicher Erhöhungsprozeß statt, die individuelle Erhöhung wird durch den Vorgesetzten festgelegt. Der Übergeordnete Vorgesetze und die Personalabteilung müssen zustimmen. Es gibt vom Betriebsrat eine festgelegte prozentuale Grunderhöhung, dazu kommt dann vom Vorgesetzten ein Leistungsbezogener Wert
Hervorragend - es sei denn man ist Drückeberger....diese bewerten das sicher anders
Es erscheinen quartalsmäßig News...es finden regelmäßig Betriebsversammlungen von Betriebsrat oder/und Management statt. Individuelle Komminikationsfähigkeiten von einzelnen Führungskräften sind wie überall recht unterschiedlich. Es gibt Führungskräfte im Unternehmen die dies Vorbildlich tun. Regelmäßige diesbezügliche Trainings sind für Vorgesetzte Pflichtprogramm.
Personalgespräche werden halbjährlich geführt und dokumentiert.
Das Vorgesetzte nicht in der Lage sind Menschlich mit den Mitarbeitern umzugehen und nicht in der Lage sind in deren Position bei der Wahrheit zubleiben.Reporting, was durchaus mehr Zeitaufwand bedeutet, wie die Kundenzufriedenheit zu erreichen. Man hält sich nicht an die Nordson-Richtlinien.
Mitarbeiter Förden und halten und versuchen die Kollegen besser auf die Produkte zu Schulen .
Konkurrenzkampf, uneinheitliche Bedingungen wer sich Vorteile verschaffen kann tut es kein Lob nur Kritik von den obersten Etagen
Manche Produkte sind sehr Verbesserungsfähig dies bekommen manche Kunden mit was eigentlich Schade ist Verbesserungsvorschläge werden nach 2 Jahren immer noch nicht bearbeitet.
So etwas ist in den Unternehmen nicht bekannt .
Mann muss im selben Tennisclub wie Die Manger spielen um in den Unternehmen weiter zukommen.
Kaum Sozialleistungen keine Betriebsrente keine Dienstwagen Regelung für die Techniker sehr unmodern für ein Unternehmen mit mehr als 200 Mitarbeiter
Kennt des Unternehmen nicht neue Ersatzteile im Lager was nicht Richtig Nummiert ist werden Entsorgt.
Nicht Möglich durch die sehr hohe Fluktuation.
Von den Älteren kann Mann sich sehr viel Fachwissen aneignen.
Vorgesetzte sind nicht gleich Führungsperson in meiner ganzen Laufebahn habe ich keine Vorgesetzte gesehen die eine solche Führungsschwäche aufweisen und selbst nicht in der Lage sind eigne Entscheidungen zu Treffen . Manche Vorgesetzte versuchen auch schwache Mitarbeiter zu Brechen um Sie Mundtot zu machen Mann braucht wirklich Nerven aus Stahl um sich in den Unternehmen sich zu Beweisen .
Als Mitarbeiter im Außendienst bleibt kaum Zeit für die Famiele , Versprochene Ausgleich Zeit durch Überstunden werden nicht eingehalten es herrscht sehr viel Druck auf die Außendienstler.
Klare Kommunikation was statt gefunden hat wird am nächsten Morgen verdreht Mann muss wirklich hier selbst Notizen machen und nicht auf die Aussage verlassen .
Manche Produkte sind Interessent.
Keine Menschenführung von den Vorgesetzten, Teilweise versuchen Manche Vorgesetzte nach eine gewissen Zeit Mitarbeiter zu Brechen mann muss wirklich starke Nerven haben um es mit den Vorgesetzten aufzunehmen wenn Mann den Schritt wagt um zu Nordson PPS zu wechseln
Nicht alles am Profit abhängig machen , Mitarbeiter Fördern und Richtig Einarbeiten und nicht nach 2 Monate auf die Kunden los lassen erstmal die Produkte richtig kennenlernen, Angebote wie Betriebsrente und Dienstwagen einführen .
Kein Lob , Nur Kritik
Produkte sind sehr Verbesserungsfähig .
Mann schaut auf die Kosten und Mann muss im Selben Tennisclub sein wie den Vorgesetzten
Bezahlung ist nicht die Welt was Mann dafür leisten muss , Aber auch kaum Sozialleistungen kein Dienstwagen Regelung für Techniker, also sehr unmodern
Hat Mann nicht da eine sehr hohe Fluktuation besteht.
Vorgesetzter heißt nicht Führungsperson, Ich habe in meiner Laufbahn noch nie erlebt das ein Abteilungsleiter vom Obersten Manger geführt werden muss und selbst nicht in der Lage ist Eigene Entscheidung zu Treffen wirklich Seher schwache Führungskräfte.
Da Mann im Außendienst tätig ist bleibt keine Zeit für die Familie und darauf wird keine Rücksicht genommen, Versprechungen werden bezüglich der Arbeitszeit und Freizeit Ausgleich nicht eingehalten
Klare Kommunikation fehlt. Was gestern gesagt wurde gilt am nächsten Tag nicht die Kommunikation ist wird fast nur über Mail erledigt.
Austausch der Führenden Vorgesetzten
Kein guten Ruf bei Kunden
Sehr große Führungsschwäche .
Offenerer und ehrlicherer Umgang mit den Mitarbeitern.
Mehr Transparenz bei Entscheidungen.
Personalführung findet nur über Mails statt. Wer aufsteigen will muss im richtigen Kegekclub sein.
Das Image ist bei den meisten Mitarbeitern durchwachsen. Viele wünschen sich eine bessere Kommunikation. Insgesamt haben viele Leute resigniert und schieben Dienst nach Vorschrift.
Geregelte Arbeitzeiten mit Gleitzeit. Insgesamt sehr positiv.
Karriere ist nur Möglich mit Hilfe der entsprechenden Leute. Hier ist der gemeinsame Kegelclub wichtiger als Qualifikation und Arbeitsleistung.
Freiwillige Weiterbildung und Engagement werden nicht honoriert.
Die Firma zahlt immer pünktlich und korrekt.
Das Gehalt spiegelt aber nur vereinzelt die Leistungen und Verantwortung wieder.
Soziale Projekte werden gefördert.
Umwelt und Klimaschutz werden als Kostentreiber gesehen.
Nette Kollegen und ein toller Gruppenzusammenhalt innerhalb der Arbeitsgruppe.
Keinerlei Rückmeldung, Aufgaben werden nur kommentarlos per Mail verschickt.
Entscheidungen werden ohne Gespräche mit Beteiligten im stillen Kämmerlein geführt.
Mitarbeiter die nicht "der Norm" entsprechen und Missstände anprangern werden mundtot gemacht.
Moderne höhenverstellbare Tische. Etwas in die Jahre gekommende EDV. Sehr laute Großraumbüros. Der große Teil der Büros ist klimatisiert.
Kommunikation findet so gut wie nicht statt. Wenn man Glück hat, bekommt man Mails, meistens muss man den Flurfunk bemühen.
Keine Chancen eigene Ideen einzubringen. Die Aufgaben bestehen viel aus Listen pflegen. Die Antwort auf Verbesserungsvorschläge ist immer: Das haben wir schon immer so gemacht!
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