4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
der Vorstand ist immer ansprechbar
Es wird eine offene Arbeitsatmosphäre gefördert
Ich kann nur Gutes über meinen Arbeitgeber sagen
Es gibt Gleitzeitmöglichkeiten und für einzelne Bereich auch Homeoffice. Auf Teilzeitanfragen wird bei wohlwollend geprüft
Weiterbildung wird immer gefördert
Der Zusammenhalt ist wie in jedem Unternehmen in den einzelnen Abteilungen unterschiedlich. Insgesamt aber positiv
Immer ansprechbar, setzen sich für den Mitarbeiter ein
Die Ausstattung der Arbeitsplätze ist total modern
(u.a. Höhenverstellbare Tische)
Jede Abteilung führt monatlich Teamsitzungen durch in der alle Themen der Bank angesprochen und diskutiert werden
Es gibt Einzelverträge mit jedem Mitarbeiter
Leistung wird auf jeden Fall honoriert
Es gibt keine Unterschiede. Gehälter sind einheitlich
- Gehalt während der Ausbildung
- kleine Filialen
- Respektloser Umgang
- keine Perspektive
- schlechte Arbeitszeiten
- kein Vertrauen gegenüber der Mitarbeiter
- schlechte Bezahlung nach der Ausbildung (Mindestlohn)
- ein Vorstandswechsel würde vielleicht helfen. Leider wurden während meiner Zeit gute potenzielle Nachfolger weggelobt.
- Respektvoll Umgang mit den Mitarbeitern
- System zur Arbeitsregelung
- junge Mitarbeiter nicht ständig versetzen
Gern würde ich für mich persönlich 0 Sterne geben. Im damaligen Vorstellungsgespräch wurde einem eine sichere Stelle nach der Ausbildung versprochen. Dem war leider nicht so. Nach der Ausbildung konnte man sich für ein halbes Jahr befristet anstellen lassen. Man musste auch damit rechnen keinen Arbeitsvertrag zu erhalten.
Weiterbildungsmöglichkeiten wurden Zähneknirschend zur Kenntnis genommen.
Die Arbeitszeitenregelung war auf Vertrauensbasis.
Bedeutet der Kalender musste penibel Geführt sein. Mehrarbeit war immer Okey. Abfeiern dann aber ehr nicht.
Leider keinen großen Abstand zum Gehalt nach der Ausbildung.
Die Ausbilder wechseln regelmäßig. Allerdings immer sehr aufgeschlossen und für jedes Problem ein Ohr.
Durch den ständigen Wechsel lernt man jede Filiale und so gut wie alle Mitarbeiter kennen. Zumindest dann, wenn man planmäßig da ist und nicht als Ersatz für einen kranken Mitarbeiter dient. Durch den Stress der Mitarbeiter kommt man sehr oft zu kurz. Der Ton der Führungskräfte ist teilweise sehr rau.
Die meiste Zeit ist man eine billige Arbeitskraft. Die Aufgaben sind dennoch sehr vielfältig und abwechslungsreich. Die zuständigen Mitarbeiter versuchen sich um einen zu kümmern.
Die Mitarbeiter untereinander verhalten sich sehr respektvoll. Auch Azubis werden überall eingebunden.
Führungskräfte haben teilweise leider keinerlei Führungskompetenzen. Es fallen grenzwertig Äußerungen über die Arbeitsweisen oder das Aussehen der Mitarbeiter.
Ältere Mitarbeiter dürfen sich nicht auf dem Kundenvertrauen und ihren Erfolgen ausruhen sondern müssen weiterhin bei einem vollkommen ausgeschöpften Kundstamm ihre Abschlüsse bringen.
Junge Mitarbeiter, vorallem mit kleinen Kindern wurden oft versetzt oder mussten pendeln.
- 30 Tage Urlaub für jeden
- Zahlung eines 13. Gehalts
- Möglichkeit der Altersvorsorge
- Home Office
- Kleine Geschenke zu Feiertagen
- relativ verbindliche Urlaubsplanung
- Gehaltsniveau
- Verhalten der Führungskräfte
- Wertschätzung der Arbeit und der Weiterbildung
- Perspektivenlosigkeit
- Umfang der Aufgabenfelder
- Image
Wertschätzung der geleisteten Arbeit. Angemessene Bezahlung in Tarifnähe. Perspektiven für junge Mitarbeiter bieten.
Am Image arbeiten und alte Vorgehensweisen überdenken.
Dank der Kollegen gut. Führungskräfte treten stets freundlich auf. Bis auf die eine oder andere Führungskraft, welche aber von allen anderen Mitarbeitern Freundlichkeit und ein Lächeln auf den Lippen verlangt. Das Gefühl von Wertschätzung fehlt jedem Kollegen, mit dem man sich darüber unterhalten hat. Die Bank versucht zu Ostern und zum Nikolaustag Wertschätzung in Form von kleinen Geschenken an die Belegschaft auszudrücken. Die vom Sekretariat ausgesuchten Geschenke samt die von ihnen verfassten Grußschreiben sind zwar sehr schön, aber kein wirklicher Ausgleich zu dem, woran es wirklich mangelt.
Man sollte eigentlich stolz darauf sein für eine Bank zu arbeiten. Nach außen hin hat das auch die Wirkung, dass man stolz sein könnte. Die Kollegen untereinander sind es allerdings nicht wirklich. Das Image ist unter der Belegschaft nicht sehr gut und teils wird sich über die Führungskräfte lustig gemacht, was auch nicht richtig ist. Schlimmer und peinlich wird es erst, wenn man von Kunden angesprochen wird, welche sich über ihre Berater, Prozesse oder Konditionen auslassen. Das ist ziemlich unangenehm. Die Bank sieht sich selbst als relativ modern und medial fortschrittlich. Dies entspricht aber nicht der Realität lt. diversen jüngeren Mitarbeitern. Dies ist auf die Technikstandards, das Marketing und auf die Auftritte in den Sozialen Medien zurückzuführen.
Theoretisch flexible Arbeitszeiten, praktisch nicht. Hat man außerdem nur ein paar Überstunden, soll man mehr machen, hat man viele sind es zu viele. Abbummeln soll man sie aber auch nicht, da zu viel Arbeit vorliegt. Außer bei manchen Kollegen, da ist das okay. Urlaube kann man in Absprache mit den direkten Kollegen relativ unkompliziert planen und dieser steht dann meistens auch fest.
Es gibt viele Möglichkeiten der Weiterbildung. Man kann viele Schulungen und Seminare besuchen, sich auch mit einem Studium weiterbilden. Hier gibt die Bank auch ihre Unterstützung, welche mit einer Rückzahlungsvereinbarung vertraglich geregelt wird. Nur perspektivisch werden einem dadurch keine Wege eröffnet. Man bleibt auf dem Platz den man hat, mit dem Gehalt das man hat und jeder kompetenztechnische Fortschritt wird augenscheinlich nicht gewertet oder als selbstverständlich abgelegt. Junge Kollegen bekamen als Anerkennung ihres bestandenen Bankfachwirtes und Bankbetriebswirtes einen Tankgutschein. Das ist keine Motivation für junge, aufstrebende Nachwuchskräfte.
Das Gehalt ist nicht an einen Tarif gebunden, sondern bei jedem einzelvertraglich geregelt, dafür immer pünktlich. Hierbei geht es auch nicht um Dauer der Betriebsangehörigkeit oder um den Umfang der Verantwortung. Das Gehaltsniveau ist generell unter dem Durchschnitt und wird nach Nase berechnet. Azubis werden nach der Ausbildung zu einem geringen, weit von einem Tarif entfernten, Einstiegsgehalt übernommen und müssen ihren Wert erst beweisen. Trotz diverser Weiterbildungen und Übernahme von sehr verntwortungsvollen Aufgaben bleibt das Gehalt nahezu unberührt. Einige wurden sogar alle paar Monate in andere Abteilungen versetzt, was ein vorankommen im Job und eine Gehaltssteigerung erschwert. Wieder andere Kollegen mussten bei einem Antrag auf eine Gehaltserhöhung einen kleinen Text schreiben, wieso sie es überhaupt wert sind mehr Geld zu bekommen. Dieses Schreiben musste erst noch von der jeweiligen Führungskraft befürwortet werden und dann bekamen sie einen Bruchteil von der gewünschten Gehaltserhöhung. Bewirbt sich ein potentieller Kollege mit entsprechenden Kompetenzen und hat dieser klare, realistische Vorstellungen von seinem Gehalt, so wird dieser nicht eingegestellt.
Dass hier nachhaltig oder umweltbewusst gehandelt wird ist mir noch nicht aufgefallen. Betrachtet man den teils sinnlosen Verbrauch an Strom und Gas durch Licht und Heizung auf Maximum bei leeren Büros und die Fahrzeuge der Führungskräfte kann man erstmal nicht davon ausgehen, dass hier an die Umwelt gedacht wird. Anzumerken ist, dass ein E-Fahrzeug der Flotte angehört. Je nach dem wie lang das Auto im Bestand bleibt ist es umweltfreundlicher als die großen Verbrenner.
Zumindest unser Team, ist ein richtiges Team. Wir helfen uns immer gegenseitig und schieben nicht nur die Arbeit von uns weg, so wie es die anderen gern machen. Auf das ganze Haus gesehen ist der Kollegenzusammenhalt eher mäßig.
Kaum bzw. geringe Wertschätzung bei langer Betriebsangehörigkeit.
Manche Führungskräfte lästern in einigen Büros über andere Büros oder eine andere Person und denken, es sickert nichts davon durch. Versprechen sich für einen einzusetzen, machen aber teils genau das Gegenteil und hauen Mitarbeiter noch mit in die Pfanne.
Veraltete Technik. Langsames Internet, Sofwareprobleme und Ausfälle fast täglich. Büromöbel teils sehr alt, stark beschädigt und abgenutzt. Vor allem große Kollegen haben körperliche Beschwerden an diesen Arbeitsplätzen. In einem Büro (ca. 20m²) sitzen teils 8 Kollegen und Kolleginnen gleichzeitig, telefonieren und machen ihre Arbeit. Da wurden ein mal Lärmschutzwände u.ä. versprochen, aber nie eingehalten. Die Technik der Filialen ist ebenso veraltet. Auch hier geht es nach Nasen/Abteilungen. Bzw. kümmert sich der/die Vorgesetzte nicht darum.
Mangel in alle Richtungen. Sei es vom Angestellten an die Führungskraft oder von dieser an die nächst höhere Instanz und umgekehrt. Richtige Mitarbeiter-Feedback-Gespräche mit Perspektiv- und Gehaltsgespräch gab es schon lange nicht mehr in geordneter Form. Kündigt ein Mitarbeiter wird nicht einmal gefragt, wieso oder was man noch tun könnte. So gingen in letzter Zeit einige sehr gute Kollegen, weil hier die Ansicht vertreten wird, dass auf dem öffentlichen Parkplatz in banknähe genug Leute stehen würden, die die Arbeit auch machen können. Dies wurde einmal so während einer Mitarbeiterversammlung zur Belegschaft gesagt. Dann geht mal raus, nachschauen.
Jeder wird nach Nase behandelt und bezahlt. Schleimt man nicht, kommt man auch nicht voran. Trotz guter Arbeit, wenigen Fehlern und akademischer Weiterbildung. Der Eindruck einer Geschlechterungleichheit wird nicht vermittelt. Es gibt mehr Frauen in den Führungspositionen als Männer. Auch ethnische Hintergründe sind kein Thema.
Aufgabenfelder sind umfang- und abwechslungsreich, aber viel zu viel auf einmal. Dadurch, dass immer mehr kündigen wird die Arbeit auf den Bestand der Mitarbeiter verteilt. Innerhalb einer Abteilung muss jeder alles können, wobei die einzelnen Spezialfelder schon für sich umfangreich genug sind. Dazu gibt es keine ordentliche Vertretungsregelung und nebenbei sollen teils ungelernte neue Kollegen mit angelernt werden.