13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Team hält zusammen, sonst nichts.
Das Gehalt wird nicht rechtzeitig bezahlt
Die Mitarbeitern nicht belügen und die Zahlungen, die für die geleisteten Stunden zustehen bezahlen und nicht erst nach Richterlichem Beschluss versuchen alles zu regeln.
Stundenlohn ist hoch, Bezahlung kommt zu spät oder überhaupt nicht an .
1) Mehr Struktur und Verlässlichkeit schaffen: Aktuell wirkt vieles unorganisiert und chaotisch.
2) Pünktliche Gehaltszahlung sicherstellen: Mitarbeiter sollten nicht regelmäßig ihr Gehalt einfordern müssen. Die pünktliche Auszahlung sollte eine Selbstverständlichkeit sein, nicht eine Verhandlungssache.
3) Transparente und ehrliche Kommunikation: Anstatt fadenscheinige Erklärungen zu liefern, sollte offen und ehrlich über Probleme gesprochen werden. Eine klare Kommunikation schafft Vertrauen und verhindert Unmut im Team.
4) Bessere Erreichbarkeit gewährleisten: Die telefonische Erreichbarkeit sollte verbessert werden. Es kann nicht sein, dass Anfragen unbeantwortet bleiben oder man ständig nachhaken muss, um eine Reaktion zu erhalten.
5) Verbindlichkeit stärken: Absprachen sollten nicht nur getroffen, sondern auch eingehalten werden. Wenn Zusagen regelmäßig nicht eingehalten werden, leidet das Vertrauen der Mitarbeiter massiv.
Dass es nicht mehr mein Arbeitgeber ist.
Spare ich mir lieber, nicht zuletzt aus Platzgründen.
Dazu reicht der Platz hier nicht aus.
Am Besten, wenn man alleine arbeitet.
Welches Image?
Keine.
Nur, wenn es für die Durchführung des Auftrages notwendig ist.
Zumindest pünktlich, Abrechnungen regelmäßig fehlerhaft.
Na, ja...
Solange man funktioniert...
Nicht in (gepflegte) Worte zu fassen.
Teils keine vernünftige Heizung im Winter, kein Pausenbereich, oftmals total verdreckte Arbeitsplätze.
Unterirdisch.
Alle werden gleichermaßen verbraucht!
Je nach Einsatzort.
Tarifbezahlung wird eingehalten.
Wenig Präsenz .
Zeitarbeit trägt nicht zum Wirgefühl bei (Team) ,toll ein anderer macht s
Stehen im Fokus
Den Auftraggeber
Keine bzw. schlechte Einarbeitung! Zu spät gezahlte Löhne! Probleme werden angehört aber es werden keine möglichen Lösungen selbiger umgesetzt!
Wenn man kein "billiges" Personal findet dann muß man halt etwas mehr Stundenlohn zahlen anstatt die bestehenden Mitarbeiter komplett auszulaugen und sich dann ärgern/wundern das die oft krank sind!
Freundlich, pünktliche Zahlungen, interne Schulungen, zuverlässig..
Sehr schlechte Work-Life-Balance, gegen die auch kaum etwas unternommen wird.
Die Atmosphäre unter den Kollegen war immer gut bis sehr gut.
Es wurde vom OL darauf geachtet, dass man mit Kollegen in einer Schicht war, mit denen man sich gut verstanden hat.
Klar gab es auch mal Meinungsverschiedenheiten, aber wo gibt es das nicht?!
Das Verhältnis zur Bundeswehr war Anfangs sehr gut, nach einem KasKt wechsel leider nicht mehr..
Möchtegern-Rambos und Hilfssheriff waren noch die netteren Beleidigungen.
Zivile Wachen haben leider ein sehr schlechtes Image, was jedoch nicht nur an deren auftreten liegt.
Klar, zum Teil ist man auch selbst schuld daran, aber eben nicht komplett.
Die ist leider sehr sehr schlecht.
12 Stunden Schichten, oft Krankmeldungen, viele Überstunden.
In dieser Hinsicht ist das ganze leider ein sehr undankbarer Job.
Freundin, Freunde, Familie und Hobbies kann man hier so gut wie vergessen.
Fast jeden Monat 240+ Stunden.
Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten, man arbeitet in dem Bereich in dem man ist..
Überdurchschnittliches Gehalt aufgrund vieler Stunden (~240 pro Monat keine Seltenheit).
Rechnet man den Tarif auf 160 Stunden runter, ist der Verdienst mehr als lächerlich.
Für das geforderte Wissen und dem Einsatzbereich wird man eigentlich völlig unterbezahlt.
Die Firma hat sich jedoch zu 100% an den Tarif gehalten und kann nichts für die Missstände.
In den Kaserenen ist Dauerbeleuchtung, egal ob es Nachts oder Tag war..
Wenn es hart auf hart kam, haben die Kollegen zusammen gehalten, ansonsten hat eher jeder nach sich selbst geschaut.
Auch das Alter hat nie eine Rolle gespielt.
Die Vorgesetzten war immer sehr freundlich, manchmal aber auch überfordert und das hat man leider auch gemerkt.
Ziemlich überholt, teilweise noch Möbel aus den 50er und 60er Jahre, alte Schränke, Stühle, Tische..
Insgesamt noch gut, auch wenn die Kommunikation zwischen der Regionalleitung und dem Personal vor Ort etwas besser hätte sein können.
Frauen wurden hier komplett gleich behandelt.
Jenachdem wo man eingesetzt wurde, war der Job von sehr eintönig bis interessant.
In dem Objekt wo ich gewesen bin, gab es unter den Kollegen eieigentlich stets ein Gutes Verhältnis jedoch auch immer wieder aufgrund von Uneinigkeiten oder Meinungsverschiedenheiten Bezüglich den Arbeitsabläufen unnötige Diskussionen zwischen den Mitarbeitern, sodas man Teilweise das Gefühl übermittelt bekommen hat das sich viele nicht mit Ihrem eigentlichen Wachauftrag oder dem Objekt befasst haben.
Das Image scheint unter den Kollegen schlecht zu sein, Unzufriedene Gesichter überwiegen hier leider. Auch außerhalb von unabhängigen Personen der Firma konnte man hier und da mal was hören was ich so aber nicht Unterstreichen konnte. Ich war bis auf kleine dinge sehr zufrieden mit der Firma. Wie erwähnt waren die Vorgesetzten über der Objektleitung immer sehr Professionell , fürsorglich und kompetent. Die Geschäftsführung hat sich Deutschlandweit in den Objekten Blicken lassen . Auch die Möglichkeiten die einem in der Firma gegeben werden sind wunderbar. Man kann an den verschiedensten Orten bei Bereitschaft eingesetzt werden wenn man es möchte. Flughäfen , Militärische Einrichtungen , Bewachung in der JVA und was die Firma noch alles anzubieten hat. Sehr Interessanter Arbeitgeber wenn man mich Frag wer sich für das Sicherheitsgewerbe interessiert.
Es wird von der Objektleitung stets Rücksicht auf Private oder Familiäre Hintergründe genommen . Hier an der Stelle wirklich ein dickes Plus. Hatte man Anliegen konnte man immer auf die Führungsposition zurückgreifen. Urlaub wurde berücksichtigt, Die Dienstplanung war an für sich immer in Ordnung hatte man Anliegen wegen Stunden oder Nacht und Tagschichten konnte man diese immer äußern oder besprechen, und diese wurden auch bei Möglichkeit berücksichtigt.
Weiterbildungen werden angeboten Angefangen bei der 34a Sachkundeprüfung bis zur Waffensachkunde und nicht zu vergessen der Ausbildungsberufe zur Service oder Fachkraft für Schutz und Sicherheit.
Das Gehalt wurde Immer pünktlich gezahlt und der verdienst war auch immer sehr gut . Man brauchte Nie seinen Gelder Hinterher laufen.
Das Sozialbewusstsein der Vorgesetzten außerhalb die nicht vor Ort im Objekt sind war immer sehr fürsorglich respektvoll. Im Objekt selber ist was schief gelaufen was das Soziale gegenüber Neuankömmlingen betrifft. Keiner fühlt sich verantwortlich für den ein oder anderen und man hat Ihn oder Sie manchmal links liegen lassen.
Eigentlich sehr Gut . Sei es darum wenn einer nicht gemocht wird oder sei es darum ob jemand Hilfe benötigt. Es gab verschiedene Grüppchen die an sich fest zusammen gehalten haben. Als ein ganzes Team konnte man die Kollegen leider nicht sehen. Das Teamplay und die Arbeitsmoral hat mir ganz stark bei vielen Kollegen gefehlt.
Es werden ältere Mitarbeiter eingestellt und Langjährige berufserfahrene Mitarbeiter geschätzt.
Das Verhalten der Vorgesetzten war immer stets Positiv Geschäftsführung, Bezirksleitung etc. Man hat sich um die Anliegen der Mitarbeiter immer gekümmert. Man hatte jedoch bei der Objektleitung manchmal das Gefühl gehabt das mit 2erlei Maß gemessen wird. Angehört wurde man immer.
Im Sommer sind die Räume klimatesiert im Winter beheizt. Das liegt jedoch nicht an der Firma sonder eher an den Auftraggeber des Objektes der Räumlichkeiten und alles zur Verfügung stellt die Notwendig für den Objektschutz sind.
Neue Anweisungen werden (Normal) immer Besprochen Bzw angemerkt in Papier Form (meistens). Mir hat die Führungsposition Stark gefehlt die sich klar vor dem Mitarbeitern stellt und die Richtung ansagt . Jedoch gibt es in der Kommunikation Unter den Kollegen immer wieder Uneinigkeiten . Einer bekommt was gesagt und am ende kommt es Teilweise bei den Kollegen an oder Garnicht . Man kann sich das wie bei der Stillen Post vorstellen.
Frauen sind den Männern gleichgestellt.
Im Großen und ganzem wurden Arbeitsaufgaben gerecht verteilt es gab sicherlich den ein oder anderen der für gewisse aufgaben eher bevorzugt wurden, was für mich bei manchen Kollegen aber auch verständlich gewesen ist. Aber der Dienstplan war Bunt und alles andere als eintönig.
Alles
Nichts
Ist gut wenn jeder seinen Teil im Objekt beiträgt. Schwarze Schafe gibt es überall.
Bei uns sind alle zufrieden
Auf persönliche Umstände wird seitens der Objektleiter Rücksicht genommen. Die 12 Std.-Dienste sind ja vor Dienstantritt bekannt.
Wer was kann und beitragen will kann dies tun. Es kann nicht "jeder" OL oder EL werden
Nach Tarif. Mehraufwand und Ausbildung wird immer gezahlt.
Auf persönliche Umstände wird eingegangen
Gut. Schwarze Schafe hat man immer dabei. Die werden nach Möglichkeit aussortiert.
Einwandfrei
Haben immer ein offenes Ohr wenn es sich nicht um Mi mi mi handelt!
Für die Lage der Objekte kann die Firma ja nichts. Ansonsten kann man es sich mit seinem Team vor Ort selbst schön machen
Mit Problemen kann man sich an Vorgesetzte bis zur Geschäftsführung wenden
Männlich, weiblich, alt, jung, versehrt, Deutscher, Ausländer, alles dabei
Wer was beitragen will wird gefördert
Mir fällt nichts ein.
Weniger Insolvenzbekanntmachungen. Ordentlicher Umgang mit Mitarbeitern. Wachuninform und Geschäftsführung.
Mitarbeiter schätzen lernen und nicht nur davon sprechen. Urlaubsplan gewährleisten. Bei wohlwollender Kritik, einfach einmal zuhören.
Kein großes Thema, eigentlich kein Thema!
Es wird nicht geboten. Schulungen werden routinemäßig wiederholt. Wachteste!
Ältere Arbeitnehmer - Kein Problem!
Nun meiner Zeit, eine Katastrophe!
Unpünktliche, ungenaue und damals eine Lachgehalt. Soll sich ja gebessert haben. Nachdem sich öffentliche Institutionen eingeschaltet haben. Klagenede MA gefeuert.
Mann und Frau werden gleich behandelt.
Gerade im Bereich der Bundeswehr. Interssante Bewachungsaufgaben.
Das Geld kam pünktlich und vollständig.
Desinteresse am Mitarbeiter. Völlig!
Kompetente Mitarbeiter in Führungspositionen einstellen. Mitarbeitergespräche führen UND zuhören.
Ausbilder die sozial inkompetent sind, sind leider in dieser Position fehl am Platz. Vorgesetzte, die durch Vitamin "B" in ihre Position gekommen sind, ohne einen Plan vom Job zu haben...
Permaneter Dienstplanwechsel... Keine Bereitschaft... Kein Ausgleich...
Einmal drin, sitzt man seine Zeit ab.
Tarif. Man weisss worauf man sich einlässt!
Je nach Einsatzort ganz gut.
Durch die Bank inkompetent, teils sozial, teils fachlich.
Man möchte nicht gestört werden. Hauptsache besetzt und Mund halten. Jedes Anliegen eines Mitarbeiters, besonders wenn auf Missstände hingewiesen wird, sieht man eher als Belästigung.
Geschmacksache.
So verdient kununu Geld.