11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Dass es nicht mehr mein Arbeitgeber ist.
Spare ich mir lieber, nicht zuletzt aus Platzgründen.
Dazu reicht der Platz hier nicht aus.
Am Besten, wenn man alleine arbeitet.
Welches Image?
Keine.
Nur, wenn es für die Durchführung des Auftrages notwendig ist.
Zumindest pünktlich, Abrechnungen regelmäßig fehlerhaft.
Na, ja...
Solange man funktioniert...
Nicht in (gepflegte) Worte zu fassen.
Teils keine vernünftige Heizung im Winter, kein Pausenbereich, oftmals total verdreckte Arbeitsplätze.
Unterirdisch.
Alle werden gleichermaßen verbraucht!
Je nach Einsatzort.
Tarifbezahlung wird eingehalten.
Wenig Präsenz .
Zeitarbeit trägt nicht zum Wirgefühl bei (Team) ,toll ein anderer macht s
Stehen im Fokus
Den Auftraggeber
Keine bzw. schlechte Einarbeitung! Zu spät gezahlte Löhne! Probleme werden angehört aber es werden keine möglichen Lösungen selbiger umgesetzt!
Wenn man kein "billiges" Personal findet dann muß man halt etwas mehr Stundenlohn zahlen anstatt die bestehenden Mitarbeiter komplett auszulaugen und sich dann ärgern/wundern das die oft krank sind!
Freundlich, pünktliche Zahlungen, interne Schulungen, zuverlässig..
Sehr schlechte Work-Life-Balance, gegen die auch kaum etwas unternommen wird.
Die Atmosphäre unter den Kollegen war immer gut bis sehr gut.
Es wurde vom OL darauf geachtet, dass man mit Kollegen in einer Schicht war, mit denen man sich gut verstanden hat.
Klar gab es auch mal Meinungsverschiedenheiten, aber wo gibt es das nicht?!
Das Verhältnis zur Bundeswehr war Anfangs sehr gut, nach einem KasKt wechsel leider nicht mehr..
Möchtegern-Rambos und Hilfssheriff waren noch die netteren Beleidigungen.
Zivile Wachen haben leider ein sehr schlechtes Image, was jedoch nicht nur an deren auftreten liegt.
Klar, zum Teil ist man auch selbst schuld daran, aber eben nicht komplett.
Die ist leider sehr sehr schlecht.
12 Stunden Schichten, oft Krankmeldungen, viele Überstunden.
In dieser Hinsicht ist das ganze leider ein sehr undankbarer Job.
Freundin, Freunde, Familie und Hobbies kann man hier so gut wie vergessen.
Fast jeden Monat 240+ Stunden.
Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten, man arbeitet in dem Bereich in dem man ist..
Überdurchschnittliches Gehalt aufgrund vieler Stunden (~240 pro Monat keine Seltenheit).
Rechnet man den Tarif auf 160 Stunden runter, ist der Verdienst mehr als lächerlich.
Für das geforderte Wissen und dem Einsatzbereich wird man eigentlich völlig unterbezahlt.
Die Firma hat sich jedoch zu 100% an den Tarif gehalten und kann nichts für die Missstände.
In den Kaserenen ist Dauerbeleuchtung, egal ob es Nachts oder Tag war..
Wenn es hart auf hart kam, haben die Kollegen zusammen gehalten, ansonsten hat eher jeder nach sich selbst geschaut.
Auch das Alter hat nie eine Rolle gespielt.
Die Vorgesetzten war immer sehr freundlich, manchmal aber auch überfordert und das hat man leider auch gemerkt.
Ziemlich überholt, teilweise noch Möbel aus den 50er und 60er Jahre, alte Schränke, Stühle, Tische..
Insgesamt noch gut, auch wenn die Kommunikation zwischen der Regionalleitung und dem Personal vor Ort etwas besser hätte sein können.
Frauen wurden hier komplett gleich behandelt.
Jenachdem wo man eingesetzt wurde, war der Job von sehr eintönig bis interessant.
In dem Objekt wo ich gewesen bin, gab es unter den Kollegen eieigentlich stets ein Gutes Verhältnis jedoch auch immer wieder aufgrund von Uneinigkeiten oder Meinungsverschiedenheiten Bezüglich den Arbeitsabläufen unnötige Diskussionen zwischen den Mitarbeitern, sodas man Teilweise das Gefühl übermittelt bekommen hat das sich viele nicht mit Ihrem eigentlichen Wachauftrag oder dem Objekt befasst haben.
Das Image scheint unter den Kollegen schlecht zu sein, Unzufriedene Gesichter überwiegen hier leider. Auch außerhalb von unabhängigen Personen der Firma konnte man hier und da mal was hören was ich so aber nicht Unterstreichen konnte. Ich war bis auf kleine dinge sehr zufrieden mit der Firma. Wie erwähnt waren die Vorgesetzten über der Objektleitung immer sehr Professionell , fürsorglich und kompetent. Die Geschäftsführung hat sich Deutschlandweit in den Objekten Blicken lassen . Auch die Möglichkeiten die einem in der Firma gegeben werden sind wunderbar. Man kann an den verschiedensten Orten bei Bereitschaft eingesetzt werden wenn man es möchte. Flughäfen , Militärische Einrichtungen , Bewachung in der JVA und was die Firma noch alles anzubieten hat. Sehr Interessanter Arbeitgeber wenn man mich Frag wer sich für das Sicherheitsgewerbe interessiert.
Es wird von der Objektleitung stets Rücksicht auf Private oder Familiäre Hintergründe genommen . Hier an der Stelle wirklich ein dickes Plus. Hatte man Anliegen konnte man immer auf die Führungsposition zurückgreifen. Urlaub wurde berücksichtigt, Die Dienstplanung war an für sich immer in Ordnung hatte man Anliegen wegen Stunden oder Nacht und Tagschichten konnte man diese immer äußern oder besprechen, und diese wurden auch bei Möglichkeit berücksichtigt.
Weiterbildungen werden angeboten Angefangen bei der 34a Sachkundeprüfung bis zur Waffensachkunde und nicht zu vergessen der Ausbildungsberufe zur Service oder Fachkraft für Schutz und Sicherheit.
Das Gehalt wurde Immer pünktlich gezahlt und der verdienst war auch immer sehr gut . Man brauchte Nie seinen Gelder Hinterher laufen.
Das Sozialbewusstsein der Vorgesetzten außerhalb die nicht vor Ort im Objekt sind war immer sehr fürsorglich respektvoll. Im Objekt selber ist was schief gelaufen was das Soziale gegenüber Neuankömmlingen betrifft. Keiner fühlt sich verantwortlich für den ein oder anderen und man hat Ihn oder Sie manchmal links liegen lassen.
Eigentlich sehr Gut . Sei es darum wenn einer nicht gemocht wird oder sei es darum ob jemand Hilfe benötigt. Es gab verschiedene Grüppchen die an sich fest zusammen gehalten haben. Als ein ganzes Team konnte man die Kollegen leider nicht sehen. Das Teamplay und die Arbeitsmoral hat mir ganz stark bei vielen Kollegen gefehlt.
Es werden ältere Mitarbeiter eingestellt und Langjährige berufserfahrene Mitarbeiter geschätzt.
Das Verhalten der Vorgesetzten war immer stets Positiv Geschäftsführung, Bezirksleitung etc. Man hat sich um die Anliegen der Mitarbeiter immer gekümmert. Man hatte jedoch bei der Objektleitung manchmal das Gefühl gehabt das mit 2erlei Maß gemessen wird. Angehört wurde man immer.
Im Sommer sind die Räume klimatesiert im Winter beheizt. Das liegt jedoch nicht an der Firma sonder eher an den Auftraggeber des Objektes der Räumlichkeiten und alles zur Verfügung stellt die Notwendig für den Objektschutz sind.
Neue Anweisungen werden (Normal) immer Besprochen Bzw angemerkt in Papier Form (meistens). Mir hat die Führungsposition Stark gefehlt die sich klar vor dem Mitarbeitern stellt und die Richtung ansagt . Jedoch gibt es in der Kommunikation Unter den Kollegen immer wieder Uneinigkeiten . Einer bekommt was gesagt und am ende kommt es Teilweise bei den Kollegen an oder Garnicht . Man kann sich das wie bei der Stillen Post vorstellen.
Frauen sind den Männern gleichgestellt.
Im Großen und ganzem wurden Arbeitsaufgaben gerecht verteilt es gab sicherlich den ein oder anderen der für gewisse aufgaben eher bevorzugt wurden, was für mich bei manchen Kollegen aber auch verständlich gewesen ist. Aber der Dienstplan war Bunt und alles andere als eintönig.
Alles
Nichts
Ist gut wenn jeder seinen Teil im Objekt beiträgt. Schwarze Schafe gibt es überall.
Bei uns sind alle zufrieden
Auf persönliche Umstände wird seitens der Objektleiter Rücksicht genommen. Die 12 Std.-Dienste sind ja vor Dienstantritt bekannt.
Wer was kann und beitragen will kann dies tun. Es kann nicht "jeder" OL oder EL werden
Nach Tarif. Mehraufwand und Ausbildung wird immer gezahlt.
Auf persönliche Umstände wird eingegangen
Gut. Schwarze Schafe hat man immer dabei. Die werden nach Möglichkeit aussortiert.
Einwandfrei
Haben immer ein offenes Ohr wenn es sich nicht um Mi mi mi handelt!
Für die Lage der Objekte kann die Firma ja nichts. Ansonsten kann man es sich mit seinem Team vor Ort selbst schön machen
Mit Problemen kann man sich an Vorgesetzte bis zur Geschäftsführung wenden
Männlich, weiblich, alt, jung, versehrt, Deutscher, Ausländer, alles dabei
Wer was beitragen will wird gefördert
Mir fällt nichts ein.
Weniger Insolvenzbekanntmachungen. Ordentlicher Umgang mit Mitarbeitern. Wachuninform und Geschäftsführung.
Mitarbeiter schätzen lernen und nicht nur davon sprechen. Urlaubsplan gewährleisten. Bei wohlwollender Kritik, einfach einmal zuhören.
Kein großes Thema, eigentlich kein Thema!
Es wird nicht geboten. Schulungen werden routinemäßig wiederholt. Wachteste!
Ältere Arbeitnehmer - Kein Problem!
Nun meiner Zeit, eine Katastrophe!
Unpünktliche, ungenaue und damals eine Lachgehalt. Soll sich ja gebessert haben. Nachdem sich öffentliche Institutionen eingeschaltet haben. Klagenede MA gefeuert.
Mann und Frau werden gleich behandelt.
Gerade im Bereich der Bundeswehr. Interssante Bewachungsaufgaben.
Das Geld kam pünktlich und vollständig.
Desinteresse am Mitarbeiter. Völlig!
Kompetente Mitarbeiter in Führungspositionen einstellen. Mitarbeitergespräche führen UND zuhören.
Ausbilder die sozial inkompetent sind, sind leider in dieser Position fehl am Platz. Vorgesetzte, die durch Vitamin "B" in ihre Position gekommen sind, ohne einen Plan vom Job zu haben...
Permaneter Dienstplanwechsel... Keine Bereitschaft... Kein Ausgleich...
Einmal drin, sitzt man seine Zeit ab.
Tarif. Man weisss worauf man sich einlässt!
Je nach Einsatzort ganz gut.
Durch die Bank inkompetent, teils sozial, teils fachlich.
Man möchte nicht gestört werden. Hauptsache besetzt und Mund halten. Jedes Anliegen eines Mitarbeiters, besonders wenn auf Missstände hingewiesen wird, sieht man eher als Belästigung.
Geschmacksache.
Das Objekt selbst mit seinen Aufgaben, und alles VOR dem Arbeitsbeginn. Theoretisch hat JEDER eine Chance, dort zu arbeiten. Leider aus den falschen Gründen...und die Sekretärinnen in der Verwaltung beim Hauptsitz sind meist super freundlich. Anliegen werden manchmal verzögert bearbeitet, aber sie werden bearbeitet. Das müsste sich eins zu eins auf den Kölner Standort spiegeln.
Dazu habe ich wohl genug geschrieben...
Eigentlich liegt ALLES von Kern her an der Führung, den Vorgesetzten. Daraus resultieren die meisten Probleme. Die Geschäftsführung muss definitiv aktiver an diesem Standort mitwirken, da alles kommunikative durch die örtlichen Vorgesetzten gefiltert wird, wodurch die quasi fast unbegrenzte "Macht" über die Mitarbeiter haben. Viel mehr vernünftige Kommunikation und ehrliches Interesse für den Arbeitnehmer muss her. Viel besser gestaltete Dienstpläne müssen her. Die Geschäftsführung selbst aber sollte ebenfalls angemessener mit den örtlichen Kollegen umgehen, gerade am Telefon. Allgemein einfach viel mehr Kompetenz wird hier benötigt, persönliche Sympathien als Grundlage für das Führungsverhalten muss sofort entfernt werden. Man muss anfangen, jeden als Menschen zu würdigen und zu behandeln. In Sachen gesetzliche Regelungen, gerade im Bezug auf Work-Life-Balance, müssen die Vorgesetzten dort noch viel lernen.
Ich kann mich kaum daran erinnern, dass jemals ein Kollege auch nur geringfügig gelobt wurde. Ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Klima ist für mich, wenn man weiß, dass die Mühe geschätzt wird. Wenn der Vorgesetzte sich überhaupt für den Mitarbeiter interessiert, und das auch zeigt. Es herrscht keine Gleichberechtigung und man kann sich auf so gut wie keinen verlassen.
Auch andere Sicherheitsunternehmen halten teilweise nicht viel von der Nordwacht - wahrscheinlich zurecht.
Sowas gibt es hier nicht. Man hält sich nur teilweise an die gesetzlichen Mindestanforderungen, aber das war's dann auch. Etwa 250 Std. ist hier der Minimum-Schnitt. Dienstpläne (für jeden individuell) sind manchmal so bescheuert und dämlich - fast schon dreist - strukturiert, dass man allen Grund hat zu denken, man will damit gezielt "bestraft" werden (z.B. Tag- und Nachtschichtwechsel). Es ist kein Wunder, dass viele regelmäßig krankgeschrieben sind, was den ganzen Effekt nochmal verstärkt. Wenn man um freie Tage für wichtige Dinge oder um einen Ausgleich bittet, der einem ohnehin gesetzlich zusteht, bekommt man nicht selten nur leere Versprechungen. Sobald man (leider!) etwas einfordern muss, ist man scheinbar Staatsfeind #1 und man wird das Gefühl nicht los, dass die Chancen für eine Übernahme gerade eben gegen Null gegangen sind...*hust hust*.
Man wird komplett im Dunkeln gelassen, nie wird darüber gesprochen. Es ist einfach keine Option, als würde diese Möglichkeit nicht einmal existieren. Es soll wohl möglichst alles so bleiben, wie es ist. Evtl. zum Vorteil gewisser anderer...es riecht jedenfalls danach.
Tarifliche Bezahlung, jedoch werden Tariferhöhungen extrem verspätet übernommen und trotz "Versprechungen" auch nicht nachträglich gezahlt. Dass ein Manteltarifvertrag angewendet wird, trägt auch nur dazu bei, dass bloß das absolute Minimum gewährleistet wird. Wenigstens ist das Gehalt immer pünktlich, daher keine zwei Sterne. Das war's.
Weder negative noch positive Bemerkungen meinerseits. Normal halt.
Manchmal und vereinzelt in Ausnahmefällen sehr gut (unter guten Kollegen mit guten Absichten, liebe Grüße gehen raus an euch), auf der anderen Seite aber gar nicht gegeben...sehr traurig. Gerade viele alte "Veteranen" sind teils extrem stur, unfreundlich, und trotz hoch erhobener Nase manchmal sogar nicht einmal wirklich kompetent. Doppelmoral ist hier stets an der Tagesordnung. Zudem wird sehr oft über Probleme gestritten, für die man sich gegenseitig beschuldigt, aber die Führung kann auf keinen Fall für irgendwas verantwortlich sein (lach..).
Sehr gut, aber warum nur drei Sterne? Weil es hier in diesem Fall zum großen Teil für andere zu Benachteiligungen kommt , siehe Gleichberechtigung. Ich denke, ausführlicher muss ich das nicht mehr erklären. Man kann es sich ja denken.
Hier auch zwei Sterne wieder nur, weil es vereinzelt, also mit wenigen Vorgesetzten, doch sehr angenehm ist, genau wie bei der Sache mit den Kollegen. Aber der schlechte Teil überwiegt leider gnadenlos. Wo fange ich an? Man wird NULL eingewiesen, höchstens von den eigenen Kollegen und das geschieht dann - man kann es sich denken - mangelhaft! Missverständnisse, nicht ganz fehlerlose Kenntnisse & Ausführungen usw. sind die logischen Konsequenzen, die alles unnötig erschweren und verschlechtern. Man nimmt sich den Problemen der Leute meist höchstens mangelhaft, oberflächlich, und ohne Kompetenz oder Interesse an. Die Sache mit der kaum vorhandenen echten Kommunikation und der dominierenden Gerüchteküche verbessern das Ganze natürlich nicht. Nein, im Gegenteil...es kann durchaus mal vorkommen, dass man für teilweise bis komplett falsche Vorwürfe ohne Chance auf Verteidigung einen Denkzettel verpasst bekommt bis hin zu Warnungen, dass man darüber sonst einen Bericht schreiben würde. Die Führung ist hier als Weltklasse...jep.
Beim Aufenthaltsraum kann man sich kaum beklagen, aber der ein oder andere Posten lässt zu wünschen übrig. Ich gebe hier trotzdem mal vier Sterne als Zeichen meines guten Willens.
Es gibt quasi keine Kommunikation. Extrem selten werden Gesprächsrunden gemacht, die 1. nicht alle Mitarbeiter einschließen, 2. meist eher dazu da sind, die Mängel bestimmter Mitarbeiter öffentlich anzusprechen und 3. mehr wie eine Kontrolle ist, was die Mitarbeiter von der Führung halten, nur um bescheid zu wissen statt was zu ändern. Abgesehen davon läuft alles im Hintergrund über die Gerüchteküche, die jeden zweiten Tag nahezu brodelt. Auch die Vorgesetzten sind - sorry aber - inkompetent genug, und richten sich ebenfalls danach. Absoluter Witz.
Kommt drauf an. Von der ethischen Sicht her gibt es keine Mängel. Aber man kann hier keinem erzählen, dass hier gewissen Leute nicht trotzdem bevorzugt oder benachteiligt werden. Die Gründe sind eher nicht "schlimm", nämlich persönliche Sympathien etc., jedoch sind die Gründe irrelevant im Gegensatz zu der genannten problematischen Konsequenz.
Die Aufgaben machen alle Spaß und sind gerade für die Sicherheitsbranche sehr schön. Da kann man sich nicht beklagen. Umso trauriger, dass die anderen Umstände alles runterziehen.
So verdient kununu Geld.