13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Wenn man seinen Job macht, hat man seine Ruhe.
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsdruck ist da, aber nicht direkt spürbar.
Verbesserungsvorschläge
Internetauftritt ist nicht immer aktuell.
Arbeitsatmosphäre
Gut.
Image
Verbesserungswürdig, da kommunal.
Work-Life-Balance
Homeoffice kann genutzt werden.
Karriere/Weiterbildung
Kurzseminare intern.
Gehalt/Sozialleistungen
Deutlich besser als bei anderen Trägern. Jobticket VGN.
Kollegenzusammenhalt
Es wird sich gegenseitig ausgetauscht und unterstützt.
Aus der Sicht einer Hausmeisterin kann ich die Mehrheit dieser fragwürdigen Bewertungen im negativen Sinne nicht teilen
5,0
Empfohlen
Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Augenhöhe Offenheit Zusammenhalt gemeinsam Ziele erreichen Hürden meistern Das menschliche eben was hinter einer jeden Position steckt das betrifft unser aller denn wir sind Menschen in Positionen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das einige zu viel durchgehen lassen zb am Empfang und zu oft zu viel geglaubt und toleriert wird das geht uns alle was an
Verbesserungsvorschläge
Einen Tag mit dem Team jeweils nen Gespräch am besten Vorort um dessen Thema es geht um dann gemeinsam zu lösen ein vorgesetzte kann eben auch nicht alles machen und überall sein weder digital noch analog wer es anders sieht einfach ma ne Woche über die Schulter schauen von wann bis wann was unter welchen Bedingungen (teilweise privatleistungen zb zeit und Geld) geleistet wird
Arbeitsatmosphäre
Menschlich je nach dem wie man selbst Auftritt ! Natürlich gibts auch heikle Situationen (agressive oder alkoholisierte nicht kommunikative Menschen) wo viele verschiedene Abläufe und Menschen sind kommt es eben viel auf einen selbst an aber vielen is vieles zu viel und es wird problematisch vorallem bei den Zeitarbeitern bloss nicht mehr wie nötig und erst recht nicht länger wie nötig und am besten nach oben abwälzen das geht gar nicht dann haben wir den kleinen Kern zb in meiner Truppe wo es anders ist und man versucht das trotz vieler Aufträge die mit anderen Standorten koordiniert werden müssen noch mitreinzunehmen aber diese Masse die es anders handhaben tut sieht das als schlecht und falsch um von dem eigenen Neid und der desmotivation abzulenken
Image
Kann ich nicht nachvollziehen die schlechten Berwerter sollen ma ne Woche mit Empfang und einigen Sachbearbeitern tauschen
Work-Life-Balance
Flexibel Mitarbeiter und Zusammenarbeitsorientiert
Karriere/Weiterbildung
Ehrgeiz Elan kristallisieren sich eben raus
Gehalt/Sozialleistungen
Jeder hat mit Eigenleistung den Erfolg in der Hand
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Passt alles man kann auch nicht drauf achten bei der grösse des Unternehmens und der Anzahl der Leute das jeder alles richtig macht wir sind Menschen!
Kollegenzusammenhalt
Mega egal ob höher oder Neuling es herrscht Augenhöhe man lernt voneinander übereinander miteinander man muss eben die Grenze offen lassen zwischen Vorgesetzem und Mitarbeiter so das jeder aus 2 Seiten sein Resümee ziehen kann
Umgang mit älteren Kollegen
Augenhöhe
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte arbeiten mit und nehmen auch Ideen an nach dem Motto wir probieren aus was besser is
Arbeitsbedingungen
Es wird sich direkt gekümmert teilweise sogar aus privaten Mitteln sofern Missstände erwähnt werden
Kommunikation
So kommunikativ wie man ist so verändert sich auch das gewünschte man muss sich eben in beide Seiten reinversetzen und den Mittelweg wählen und n bissel Eigeninitiative zeigen
Gleichberechtigung
Eigentlich täglich von allem etwas auch ma längerfristige Sachen aber der Alltag überlegt sich meist einen Weg solche Sachen aufzulockern
Interessante Aufgaben
Es is immer was wo der eigene Kopf die eigene Kreativität richten muss (noa halt)
Starre Strukturen,nicht zeitgemäß und wenig Entfaltungsmöglichkeiten
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gleitzeitmodell
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Veraltete Strukturen, kein Verständnis für Digitalisierung, Überalterung des Betriebs, keinerlei Interesse und Verstädnis für Innovationen und Verbesserungen, mangelnder Qualitätsanspruch, mangelnde Professionalität
Arbeitsatmosphäre
Es kommt stark darauf an, in welchem Projekt und Team der Einsatz erfolgt. In wenigen Teams ist die Stimmung gut, was jedoch nur auf die einzelnen Mitarbeiternden zurückzuführen ist.
Work-Life-Balance
Es ist vollkommend ausreichend Dienst nach Vorschrift zu leisten. Es ist unwichtig ob gut oder schlecht, viel oder wenig arbeitet- es wird keinerlei Arbeit honoriert oder gelobt!
Karriere/Weiterbildung
Eine qualifizierte (!!!!) Weiterbildung wird ignoriert. Es gibt jedoch unzählige Möglichkeiten, an ein- oder zweitägigen Fortbildungen teilzunehmen. Die Karrierechancen belaufen sich auf null.
Gehalt/Sozialleistungen
Dank des TVÖDs entsprechend gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Müll wird zwar von den Mitarbeiternden sortiert, landet jedoch am Ende des Tages in einem Müllsack. Sozialbewusstsein herrscht nur oberflächlich.
Umgang mit älteren Kollegen
Leider gibt es im Unternehmen nur sehr wenige junge Mitarbeitenden. Der Betrieb ist sehr alt, sodass man als junger, engagierter und motivierter Mitarbeiter eher belächelt wird und keinerlei Raum für berufliche und persönliche Entfaltung gegeben wird.
Vorgesetztenverhalten
Bei einigen Vorgesetzten steht "Führen mit Angst" an der Tagesordnung. Ansonsten sind viele Vorgesetzte nicht als Führungskräfte geeignet. Es finden keinerlei Mitarbeitergespräche statt, die Anliegen der Mitarbeitenden werden zwar angehört, aber die pauschale Antwort lautet "das ist eben jetzt so".
Arbeitsbedingungen
Die Büroräume sind veraltet und im Allgemeinen herrscht im Hauptgebäude eine kahle und triste Stimmung. Sowohl die Schreibtische als auch Bürostühle sind veraltet. Im Sommer ist es teilweise unerträglich heiß und im Winter ist es kalt. Bei der Auswahl von Diensthandys wird immer nach dem Preis geguckt, sodass teilweise alte und aussortierte Telefone aus den 2000ern herhalten müssen. Home Office bzw. Mobiles Arbeiten wird widerwillig toleriert, sodass man sich als Mitarbeiternder immer rechtfertigen muss.
Kommunikation
Leider herrscht im Betrieb eine sehr schlechte Kommunikationsstruktur. Als Mitarbeiterin/ Mitarbeiter müssen Informationen selber "gesammelt" werden. Die Kommunikation zwischen Mitarbeitenden und Vorgesetzten funktioniert nur in seltenen Fällen und ist viel von "Flurfunk" geprägt.
Gleichberechtigung
Es sind viele Frauen in Führungspositionen.
Interessante Aufgaben
Es besteht die Möglichkeit in unterschiedlichen Handlungsfeldern tätig zu sein. Dies wird jedoch nicht mit den Kompetenzen der Mitarbeiternden abgestimmt, sodass es durchaus sein kann, dass man in einem Projekt eingesetzt wird, das nicht zum Kompetenzprofil des Mitarbeiternden passt. Viele Projekte haben zwar unterschiedliche Titel, sind jedoch fundamental gleich. Es gilt das Prinzip "hauptsache es läuft"- aber einen wirkichen Qualitätsanspruch gibt es nicht.
Feiglinge überall!
Im Öffentlichen Dienst fehlt jeder Unternehmergeist, nur nicht das geringste Risiko eingehen.
1,8
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Innerhalb eines Projektes haben Verantwortliche großen Entscheidungsspielraum.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viel zu wenig Mut! Ich komme aus der freien Wirtschaft. Mit so wenig Ar... in der Hose wäre jede Firma ganz schnell raus aus jedem Geschäft.
Verbesserungsvorschläge
Oberster Führungskreis sollte sich viel viel öfter in den Projekten sehen lassen, den Verantwortlichen offen zuhören und nicht aus dem Elfenbeinturm abkanzeln. Die wissen schlicht nicht, was wirklich läuft und wollen es auch nicht wissen.
Arbeitsatmosphäre
Mach, was Dein Vorgesetzter sagt, und es geht Dir gut. Habe keine eigene Meinung, auch wenn Du in der Sache eine Koryphäe bist.
Image
Öffentlich mag das Image einzelner Projekte sehr gut sein. Dafür sind einzelne Personen verantwortlich. Dafür werden sie aber nie gelobt. Interessiert intern auch wenig. Hauptsache, die Auftraggeber und das QM sind zufrieden.
Work-Life-Balance
Zeitlich lässt sich einiges gut organisieren. Aber wenn Du den ganzen Tag nur rotierst und die Aufgaben nicht zu schaffen sind, bist Du nach der Arbeit einfach total erledigt.
Karriere/Weiterbildung
Karriere/Aufstieg nur für Ar...kriecher. Weiterbildung nur nach allgemeinem Angebot. Eigene Vorschläge und Wünsche der Mitarbeiter werden regelmäßig abgelehnt.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Einstufung im TVÖD bleibt ewig zementiert. Auch, wenn sich die Anforderungen stark wandeln, der Mitarbeiter sein Fachwissen vervielfacht und die Arbeitsbelastung nur nach oben geht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt- und Sozialbewußtsein würde ich trennen. Da besteht kein zwingend logischer Zusammenhang. Anleiter dürfen von Teilnehmern beleidigt und bedroht werden und erfahren weder Rückhalt noch Schutz, werden sogar noch für jeden austickenden Teilnehmer verantwortlich gemacht. "Muß wohl an Ihnen liegen." Obwohl sehr viele Anleiter darüber klagen.
Kollegenzusammenhalt
Im Zweifel ist sich jeder selbst der Nächste. Wenn es keine Probleme gibt, alles gut. Aber wehe, ein Kollege steht unter Druck von Vorgesetzten. Dann schauen alle intensiv weg.
Umgang mit älteren Kollegen
Da kann man nicht meckern. Problematisch ist, daß das Arbeitspensum kontinuierlich steigt. Ohne Rücksicht.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte pflegen persönliche Sympathien. Mitunter Jahrzehntelang! Und besetzen Stellen nicht nach Qualifikation.
Arbeitsbedingungen
Gruselig! Neue Räumlichkeiten werden nicht nach Anforderungen der Projekte ausgewählt. Nur nach Preis. Einige Abteilungen sind so abgelegen, daß der Arbeitsweg für Teilnehmer unzumutbar ist. Dauernd muß umgezogen werden.
Kommunikation
Im Arbeitszeugnis stünde: "Die Firma hat sich um offene Kommunikation bemüht." Das Wesentliche wird nicht ausgesprochen und geschieht hinter den Kulissen unter vier Augen.
Gleichberechtigung
Offensichtlich findet man sehr wenig kompetente Frauen...
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben wechseln ständig. Eine positive Weiterentwicklung ist dabei aber die Ausnahme.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Wenn im richtigen Team mit den richtigen Kollegen - super! Wenn im falschen Team mit den falschen Kollegen - schwierig! Das Problem: Unstimmigkeiten in Teams werden seitens Führung nicht ausgeräumt, sondern z. T. sogar provoziert und verstärkt. Der Einfachheit halber werden einzelne Mitarbeiter gerne als Störenfried oder Sündenbock abgestempelt und nach Möglichkeit gar abserviert. Eine gute Arbeitsatmosphäre schaffen, geht anders, werte Führungskräfte! Rat an die Führungskräfte: Offen und proaktiv mit Animositäten unter Mitarbeitern umgehen und sich unbedingt mediative Fähigkeiten aneignen!
Work-Life-Balance
Der große Vorteil des öffentlichen Dienstes und der Grund, weshalb dieser Arbeitgeber auch künftig problemlos verlässlich Personal finden wird: Flexible Arbeitszeiten und unterschiedliche Arbeitszeitmodelle, die bspw. mit der Familie gut vereinbar sind, sind möglich. Der berufliche Stress auf Grund des teilweise schwierigen Klientels ist dennoch nicht zu unterschätzen!
Karriere/Weiterbildung
Auf Grund der Altersstruktur in näherer Zukunft Aufstiegschancen für einige wenige. Das jährliche Weiterbildungsbudget PRO Mitarbeiter ist sehr gering. Deshalb profitieren nur wenige Mitarbeiter.
Gehalt/Sozialleistungen
Zweiter Pluspunkt des öffentlichen Dienstes: Bezahlung nach Tarif und transparente Gehaltsentwicklung. Wie gesagt, die Firma muss sich auch künftig keine Sorgen um ausreichend Personal machen. Info für die Führung: Gehalt und ein gewisses Maß Sicherheit (Problem der unsicheren Befristungen wurde bereits erwähnt) sind schön, ABER definitiv nicht alles!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht wirklich erkennbar. Beispiele: Mitarbeiter trennen eifrig Müll, der am Ende im selben Restmüllcontainer landet. Auf Hygiene und Sauberkeit in den Küchen wird seitens Arbeitgeber kein allzu großes Augenmerk gelegt. Gesundheitsmanagement sieht so aus, dass Mülleimer in Büros offiziell untersagt sind und jeder Papierschnipsel einzeln zu zentralen Mülleimern getragen werden darf, damit sich die Mitarbeiter bewegen. Guter Rat an Firma und Betriebsrat: Entwickelt Ideen und bezieht die Vorschläge der Mitarbeiter mit ein! Wie wäre es mit einem vernünftigen Ideenmanagement? Langfristig lassen sich heutzutage gute Mitarbeiter nur halten, wenn sich der Arbeitgeber auch aktiv um deren Wohl kümmert!
Kollegenzusammenhalt
Siehe "Arbeitsatmosphäre".
Umgang mit älteren Kollegen
Besser: Umgang mit neuen vs. langjährigen Mitarbeitern. Als junger, motivierter Mitarbeiter ist man gegenüber langjährigen Mitarbeitern im öffentlichen Dienst gehaltsmäßig generell schlechter gestellt. Hinzukommen hier Befristungen in Dauerschleife (zunächst ohne, anschließend mit Sachgrund). Der Geschäftsführer unterschätzt eindeutig die langfristig negative Auswirkung auf Motivation und Einsatzbereitschaft von einzelnen Mitarbeitern sowie von ganzen Teams. Guter Rat an die Führung: FAIR gegenüber allen Befristeten wäre eine klare Aussage nach den üblichen zwei Jahren Befristung ohne Sachgrund - geht es langfristig weiter oder nicht?
Vorgesetztenverhalten
"Pro|fes|si|o|nell" - wie, bitte, schreibt man das? Führung macht auf "best friend" und arbeitet auf Augenhöhe mit den Teams. Zunächst also positiv. Allerdings fehlt dadurch dem einfachen Mitarbeiter jeglicher Rückhalt, falls nötig. Also insgesamt leider sehr negativ. Rat an die Führungskräfte (von Teamleitung bis Geschäftsführung): Die Mitarbeiter brauchen Sachlichkeit, offene Gespräche, Unterstützung - VOR ALLEM wenn es schwierig und ungemütlich wird, eine gesunde Distanz - schlichtweg die Professionalität eines Vorgesetzten! Denn worum es in einer Führungsposition nun definitiv nicht geht sind die persönlichen Befindlichkeiten der/des Vorgesetzten!
Arbeitsbedingungen
Je nach Standort sehr unterschiedlich. Man arbeitet daran, dass die Bedingungen für alle erträglich sind - ohne größere Anstrengungen. Wünschenswert wäre ein erkennbarer eigener Antrieb auf Arbeitgeberseite, Arbeitsbedingungen aktiv und nachhaltig angenehmer zu gestalten. Im Sommer teilweise unerträgliche Hitze in Büroräumen. Arbeitgeber stellt dauerhaft Trinkwasser zur Verfügung.
Kommunikation
Tja, Kommunikation. Es wird viel geredet, SEHR viel. Gerne jeder über jeden statt die Betroffenen miteinander. Infos werden zwar von oben nach unten weitergegeben, allerdings zu häufig mit einer Wertung - die nötige Sachlichkeit fehlt. Es gilt: Wer mit dem Strom schwimmt, hat kaum Schwierigkeiten. "Klappe zu!" ist deshalb keine schlechte Taktik. Wer eine eigene Meinung vertritt - besonders entgegen der Meinung des Geschäftsführers - hat verloren.
Gleichberechtigung
Führung soll langfristig weiblicher werden. Bislang besteht die oberste Ebene alleine aus Männern. Es fehlt hier eine "weibliche Note".
Interessante Aufgaben
Vorhanden. Dabei braucht man ein wenig Glück, dass zum rechten Zeitpunkt eine passende Stelle in einem interessanten Projekt frei ist.
Mangel an Professionalität, Aufklärungswillen und Kritikfähigkeit.
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Aufgaben sind interessant.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leistung wird verheizt und abgestraft aber nicht honoriert. Wer kritisiert, fliegt ohne rechtliche Grundlage raus. Kommunikationseinforderungen außerhalb der Arbeitszeit. Druckaufbau während Krankheitszeiten. Zu viel Befindlichkeiten statt Fakten im Fokus.
Verbesserungsvorschläge
Ehrlichere Kommunkation, eigene Standpunkte und Feedbackkultur sowie Evaluationen, Aufklärungswille, Kritikfähigkeit und das Befördern von Leistung statt das Befördern von Intrigen wären dem Betrieb zuträglich.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
In der Einzelberatung und den Gruppenberatungen hat der einzelne Mitarbeiter viel Spielraum. Öffentlicher Dienst.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsklima. Kein Schutz für ältete Arbeitnehmer. Hohes Arbeitspensum. Zu weilen schlechter Umgang mit Mitarbeitern. dem nicht entgegen gegangen wird. Zu häufig befristete Verträge.
Verbesserungsvorschläge
Dringend verbesserungswürdige ist das Arbeitsklima und ein respektovolleter Umgang mit Mitarbeitern. Das Klima des Misstrauens und der Kontrolle sollte aufhören.
Arbeitsatmosphäre
Sehr negative Entwicköung, ausgehend von der Führungsriege
Image
War früher besser.
Work-Life-Balance
Man muss schon selber sehr gut für sich sorgen. Zu wenig Achtsamkeit und Angebote von der Geschäftsleitung.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen werden bezahlt. Man muss sich aber selber dafür einsetzten und kümmern. Karriere kaum möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Abgesichert und geregelt durch den TVÖD . Zusatzrente erst nach 5 Jahren als Mitarbeiter. Durch immer mehr befristete Verträge keine Sicherheit mehr.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da ist noch viel Luft nach oben.
Kollegenzusammenhalt
War grüheer sehr gut. Ist jetzt mehr mit Angst und Konkurrenz besetzt
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere werden immer mehr als Problem gesehen. Sind zu teuer und wenn sie dann noch mehr Krankenstände haben kann es unangenehm werden. Alternsgerechtes Arbeiten ist ein Fremdwort. Die Wirtschaftlichkeit steht verstärkt im Vordergrund.
Vorgesetztenverhalten
Oft restriktiv, durch einige Teamleiter gibt esauch Drohungen. Es gibt aber auch sehr kompetente und feinfühlige Teamleiter
Arbeitsbedingungen
Notwendiges Arbeitsmaterial ist soweit vorhanden. Durch Doppelbüros ist eine Einzelberatung der Kundin kaum noch möglich das wiederspricht meiner Ansicht nach dem Datenschutz. Emotional ist das für den Coach und den Kunden ein Unding.
Kommunikation
Mangelnde Kommunikation durch die Hierarchien . Absicht?
Gleichberechtigung
Einzelbetatung , Gruppenarbeiten und Seminare durchzuführen ist spannend. Es ist viel Kreativität möglich.
Interessante Aufgaben
Durch zeitlich befristete Projekte wird es mie langweilig.
Basierend auf 13 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Noris-Arbeit (NOA) gemeinnützige Beschäftigungsges. der Stadt Nürnberg durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 100% der Bewertenden würden Noris-Arbeit (NOA) gemeinnützige Beschäftigungsges. der Stadt Nürnberg als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 13 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Interessante Aufgaben und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 13 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Noris-Arbeit (NOA) gemeinnützige Beschäftigungsges. der Stadt Nürnberg als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.