2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Löhne werden pünktlich bezahlt. Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld, Prämien.
Es wird sich so gut wie nicht gekümmert.
Kassen erneuern und nicht nur mit den neuesten Kassensystemen werben. Etwas mehr auf die Mitarbeiter eingehen, ein gesundes Verhältnis Work-Life-Balance schaffen. Die Mitarbeiter leben nicht um zu arbeiten, sie arbeiten um Leben zu können. Sicherheit der Mitarbeiter sollte wichtiger sein als die Überwachung des Parkplatzes und das Verteilen von 30-Euro-Strafzetteln für vergessene Parkscheiben. Manche Firmeninhaber sollten sich bewusst machen dass die Geschäfte nur gut laufen weil die Angestellten die Läden am Laufen halten.
Mit Lob wird gespart
Hält sich wohl in der Waage
Überstunden ohne Ende, 19 Monate reine Spätschicht. Viele Kollegen arbeiteten bis 21:30 Uhr und durften am nächsten Morgen um 6 wieder im Laden sein. Teilweise 8 Samstage nacheinander eingeteilt. Hat man eben unter der Woche mal einen Tag frei.
Müll wird grob getrennt (Pappe & Papier, Kunststoffe) Im Biomüll landet zu viel Kunststoffverpackung weil alles nur rein geworfen wird. Der Rest wandert in den Restmüllcontainer. An der Beleuchtung wird gespart, mittlerweile wurde von den Kartonagen für Obst und Gemüse auf wieder verwendbare Kunststoffbehälter umgestellt.
Kollegen die sich gut verstehen werden durch Arbeitszeiteinteilung getrennt. Der Rest lästert hinter dem Rücken der Kollegen und trägt jede noch so kleine Bemerkung weiter. Zusammenhalt nur unter den Alteingesessenen.
Älter werden wird irgendwie nicht akzeptiert. Rücksichtnahme scheint ein Fremdwort zu sein. Man bekommt ständig zu hören man wäre zu langsam. Zu Stoßzeiten ist man wohl auch nicht zu gebrauchen weil zu langsam. Man ist mit fast 60 eben auch keine fast 30 mehr. Das wird gern vergessen.
Eigene Meinung unerwüscht
Kassensysteme veraltet (keine Touchscreens sondern noch Tasten) Scanner uneben und die Artikel müssen zu oft angehoben anstatt geschoben werden, zu viele Spalten um die Kassenschublade in denen sich viel Schmutz von Zwiebeln z.B. sammelt, Waren zum Teil nicht richtig ausgezeichnet oder der Code lässt sich nicht scannen. Folglich rennt die Kassenkraft ständig durch einen riesigen Laden um die Preise zu suchen. Fußraum in den Kassen vollgestopft mit Waren dass man kaum noch Beinfreiheit hat. Stühle alt, zusammengesessen und unbequem
Findet wohl nur im kleinsten Rahmen statt
Norma-Mindestlohn eben
Die interessanteste Aufgabe war der Müll, da bekam man wenigstens mal ein bisschen frische Luft ab
Löhne werden pünktlich bezahlt. Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld, Prämien.
Es wird sich so gut wie nicht gekümmert.
Kassen erneuern und nicht nur mit den neuesten Kassensystemen werben. Etwas mehr auf die Mitarbeiter eingehen, ein gesundes Verhältnis Work-Life-Balance schaffen. Die Mitarbeiter leben nicht um zu arbeiten, sie arbeiten um Leben zu können. Sicherheit der Mitarbeiter sollte wichtiger sein als die Überwachung des Parkplatzes und das Verteilen von 30-Euro-Strafzetteln für vergessene Parkscheiben. Manche Firmeninhaber sollten sich bewusst machen dass die Geschäfte nur gut laufen weil die Angestellten die Läden am Laufen halten.
Mit Lob wird gespart
Hält sich wohl in der Waage
Überstunden ohne Ende, 19 Monate reine Spätschicht. Viele Kollegen arbeiteten bis 21:30 Uhr und durften am nächsten Morgen um 6 wieder im Laden sein. Teilweise 8 Samstage nacheinander eingeteilt. Hat man eben unter der Woche mal einen Tag frei.
Müll wird grob getrennt (Pappe & Papier, Kunststoffe) Im Biomüll landet zu viel Kunststoffverpackung weil alles nur rein geworfen wird. Der Rest wandert in den Restmüllcontainer. An der Beleuchtung wird gespart, mittlerweile wurde von den Kartonagen für Obst und Gemüse auf wieder verwendbare Kunststoffbehälter umgestellt.
Kollegen die sich gut verstehen werden durch Arbeitszeiteinteilung getrennt. Der Rest lästert hinter dem Rücken der Kollegen und trägt jede noch so kleine Bemerkung weiter. Zusammenhalt nur unter den Alteingesessenen.
Älter werden wird irgendwie nicht akzeptiert. Rücksichtnahme scheint ein Fremdwort zu sein. Man bekommt ständig zu hören man wäre zu langsam. Zu Stoßzeiten ist man wohl auch nicht zu gebrauchen weil zu langsam. Man ist mit fast 60 eben auch keine fast 30 mehr. Das wird gern vergessen.
Eigene Meinung unerwüscht
Kassensysteme veraltet (keine Touchscreens sondern noch Tasten) Scanner uneben und die Artikel müssen zu oft angehoben anstatt geschoben werden, zu viele Spalten um die Kassenschublade in denen sich viel Schmutz von Zwiebeln z.B. sammelt, Waren zum Teil nicht richtig ausgezeichnet oder der Code lässt sich nicht scannen. Folglich rennt die Kassenkraft ständig durch einen riesigen Laden um die Preise zu suchen. Fußraum in den Kassen vollgestopft mit Waren dass man kaum noch Beinfreiheit hat. Stühle alt, zusammengesessen und unbequem
Findet wohl nur im kleinsten Rahmen statt
Norma-Mindestlohn eben
Die interessanteste Aufgabe war der Müll, da bekam man wenigstens mal ein bisschen frische Luft ab