7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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alles
Zu Recht schlecht
sehr schlecht
Gehalt?
Unter diesen Arbeitsbedingungen mit der gelebten Scheinwelt kann es nicht sozial sein. Fressen und gefressen werden. Stark sein, krank werden oder verlassen
Falsch falsch falsch
ständig gemobbt.
Keinerlei Ahnung von Personalpolitik
sehr schlecht
Scheinbar niemals von gehört worden.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut! Es werden regelmäßig (kostenfreie) Fortbildungen angeboten, genauso wie von den Kollegen organisierte Events (Afterwork und Kinoabende) und jeder hat Zeit, wenn man mal eben eine Frage hat.
Die Anbindung ist ebenfalls sehr gut.
Dass der Ausbilder sich wenig mit den Azubis beschäftigt und fachlich zwar wirklich gut ist, menschlich da aber nicht ganz mithalten kann.
Es gibt wenig Plan, was man mit einem Azubi eigentlich macht, man muss sich gelegentlich um eigene Aufgaben kümmern. Ob dann immer etwas da ist, was Azubis machen können, ist dann die nächste Frage...Andererseits kann dies ein sehr praktischer Blick über den Tellerrand sein, ist also gar nicht so schlecht.
Einen Geschäftsführer nicht zum Ausbilder machen, beides sind zeitfressende und anspruchsvolle Tätigkeiten. Stattdessen lieber jemanden von den Leuten des Tagesgeschäfts dafür einsetzen.
Generell mehr mit allen Mitarbeitern arbeiten bzw. reden statt zu versuchen, das Beste für sie zu entscheiden.
Technische Ausstattung der Büros und die Digitalisierung verbessern.
Die Übernahme nach der Ausbildung ist eigentlich garantiert.
Während meiner Ausbildung wurden die Vorschläge der Kammer nach oben angepasst und obwohl mein Vertrag (mit festgelegtem Gehalt) bereits unterschrieben war, wurde mein Gehalt ohne Beanstandung nach oben angepasst.
Der "offizielle" Ausbilder kümmert sich recht wenig um die Auszubildenden. Da aber darauf geachtet wird, Auszubildende mit kompetenten Kollegen zusammenzusetzen, ist das nicht so schlimm.
Sehr abwechslungsreich, wie eigentlich immer beim Steuerberater. Was man macht, hängt stark davon ab, mit wem man zusammensitzt. Aber man kann auch ruhig über den Tellerrand vom Doppelbüro gucken ;)
Sich mehr kümmern, sowohl um die Mitarbeiter, als auch die Azubis oder Praktikanten.
Die Sitzplatzverteilung jemand kompetenten überlassen.
Es gibt andere Azubis. Auch werden Betriebsfeiern gemacht.
Übernahme möglich.
Normal und inofiziell flexibel.
Gehalt entspricht dem Standard, allerdings nur 21 Tage Urlaub.
Keiner, der sich als Dein Ausbilder angesprochen fühlt. Keiner hat einem das Programm DATEV erklärt / gezeigt, keiner, der einem richtig erklärt, was Du machen sollst. Man soll dort wohl autodidaktisch lernen.
Spaß hat hauptsächlich die Arbeit gemacht
Man wird dort nicht für andere Tätigkeiten eingesetzt - außer dem Küchen- und Postdienst.
Man macht eben das, was man später auch macht. Andere Abeilungen gibt es nicht / brauch man für diese Ausbildung aber auch nicht.
Sehr schwer Anschluss zu finden. Nicht nur als Azubi, sondern für jeden, der neu ist.
- schnellere und bessere Kommunikation
- Mitarbeiter bei Veränderungen besser informieren
- Digitalisierung voranbringen
Auch wenn es mal stressig wird ist der Zusammenhalt gut. Die Arbeitsatmosphäre habe ich immer als sehr angenehm wahrgenommen.
Dank flexibler Arbeitszeiten sehr ausgewogen. Sehr gut gefällt mir, dass Kinder mitgenommen werden können wenn die Kita mal streikt oder es keine Betreuungsmöglichkeiten während des Betriebsausflugs gibt.
Um Seminare und Fortbildungen muss man sich selbst kümmern, jedoch werden diese dann auch z. B. durch Freistellung oder finanziell unterstützt.
Wöchentlich wird ein Literaturkreis angeboten, wo u.a. aktuelle Urteile vorgestellt werden und mit erfahrenen Steuerberatern über diese diskutiert wird. Mir gefällt dieses Angebot sehr gut, da es in der Praxis wirklich hilfreich sein kann und man so auch mitbekommt, welcher Kollege sich in bestimmten Themenbereichen besonders gut auskennt und an wen man sich bei Fragen wenden kann.
Das Gehalt ist Verhandlungssache, gute Leistungen und Engagement werden entsprechend honoriert.
Leider noch weit von einem papierlosem Büro entfernt.
Der Zusammenhalt ist sehr gut. Hervorzuheben ist ein junger Altersdurchschnitt. Bei Fragen und Problemen wird mir immer geholfen. Es ist jedoch wichtig, dass man sich auch selbst einbringt und aktiv auf Kollegen zugeht.
Besonders gut gefallen mir die regelmäßig stattfindenden, selbst organisierten Teamevents wie das monatliche After-Work-Grillen oder gemeinsame Kinoabende in den Konferenzräumen.
Sehr gut, sofern man sich bei der Geschäftsführung bzw. IT Abteilung selbst um eine gute Ausstattung wie z.B. neue Bildschirme oder höhenverstellbare Schreibtische kümmert. Möglichkeit aus dem Homeoffice zu arbeiten vorhanden.
Die Kommunikation ist ausbaufähig. Es dauert sehr lange, bis längst bekannte Informationen offiziell durch Führungskräfte kommuniziert werden. Wenn dies dann geschieht leider oft unverständlich bzw. nicht ausreichend.
Insgesamt sind die Aufgaben abwechselungsreich und entsprechen meinen Anforderungen.
zentrale Lage
Fahrtkostenzuschuss
Gehalt im Praktikum
Ungleichbehandlung
schlechte Arbeitsatmosphäre
Praktikanten werden alleine gelassen
viel Stress durch schlechte Arbeitsatmosphäre
Praktikanten werden zum Abarbeiten geringwertiger Aufgaben genutzt
Verpflichtung zum Literaturkreis
mehr Kommunikation
Praktikanten mehr einbeziehen
fester Ansprechpartner für Praktikanten
nicht alleine sitzen lassen
am Anfang erklären was getan werden muss
Am ersten Tag gab es keine EInführungsrunde, niemand wusste wer ich bin, Mitarbeiter haben keinen Kontakt zu mir gesucht, Führungskraft fährt leicht aus der Haut.
Mandaten fühlen sich, glaube ich, gut aufgehoben
Kann ich als ehem. Praktikant nicht viel zu sagen. Es gibt einen sog. Literaturkreis, in dem aktuelle Themen besprochen werden. Allerdings MUSS jeder, der ausgebildet wird, also Assistenten, Azubis, Praktikantin hin, sonst steht man gleich im schlechten Licht da. Jeder muss dann ein aktuelles Thema vortragen und dieses wird dann diskutiert, was ich schwer finde, wenn man nicht so viel weiß wie ein Steuerberater. Ich habe mich immer unwohl und zerpflückt gefühlt.
viele alte Geräte, neue Besprechungsräume
einige Infos per Email, keine Teambesprechungen, kein kontruktives Feedback bei Aufgaben, kein Austausch zwischen den Mitarbeitern
für einen Praktikanten ist das Gehalt von 450€ ok
Fairness und Einsatz für die persönlichen Belange der Mitarbeiter
Reden aber nicht handeln
Be-/Versprechen aber nicht durchziehen
Agieren/Planen aber nicht kommunizieren
Großen Plan machen wohin die Reise gehen soll, Personal mitnehmen bei Veränderungen, Leute des Tagesgeschäfts Dinge umsetzen lassen, Teambildung und mittlere Hierachie aufsetzen um sich selbst zu entlasten, Mitarbeitergespräche um Feedback zu holen und zu geben, sich über die individuelle Auslastung ein Bild machen und kontrollieren
Ansonsten droht weitere Fluktuation (mich eingeschlossen)
In der großen Breite sehr nette Atmosphäre, derweil gespickt durch viele unglückliche Gesichter
Wie bereits öfter geschrieben, ist ein großer Einsatz für das persönliche Wohlbefinden gegeben, dennoch sind Steuerberater wie immer auch Druck ausgesetzt
Lieber noch einmal kopieren und in eine Papierakte zum verstauben
Es gibt keinen Plan, aber wenn man sich selbst kümmert, wird es moralisch und teilweise zeitlich unterstützt.
"Früher war alles besser" trifft es schon ganz gut, dennoch ein engagiertes Team, welches auch versucht sich gegenseitig den Rücken freizuhalten
Fairer Umgang ja, Einhaltung von Absprachen sind schwankend, Leitung eher nicht vorhanden
Technik pfui, Engagement die Mitarbeiter in Sachen Homeoffice und Arbeitszeitgestaltung zu unterstützen hui! Respekt!
Hier liegt der Hund begraben...
Ausschweigen über Veränderungen oder Ziele, angepriesene Mitarbeitergespräche finden nicht statt
Gehalt ist zum Teil Kompensation von anderen Schwächen
Lieblinge gibt es immer, mal wird es zu deutlich, aber Schlechtstellung gibt es darausfolgend nicht
Wie bei Steuerberatern üblich ein breites Feld an Aufgaben und Herausforderungen