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Bewertung

Familiär, aber stressig durch fehlende fachliche Kompetenz, QA und Investment

2,6
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das familiäre Miteinander

Verbesserungsvorschläge

Korrektes Investment, insbesondere zeitlich. Ein kurzfristiges Investment in den Aufbau von z.B. Tooling kann mittel- und langfristig zu mehr Erfolg führen.
Die fachliche Kompetenz lässt teils zu wünschen übrig, was von der Geschäftsführung aber schwer beurteilt werden kann. Hier könnten vernünftige Weiterbildungsmaßnahmen helfen, ggf. sogar das Heranziehen von Consultants.

Arbeitsatmosphäre

Das Arbeitsklima variiert stark, je nach aktueller Auslastung. Unter den Kollegen ist das Verhältnis gut, man ist per-Du und der Umgang ist locker und familiär. Es kann aber schnell stressig werden, wenn auf einmal alles brennt und am besten gestern hätte fertig sein sollen. Lob und Wertschätzung hält sich begrenzt, es wird erwartet, dass man einen guten Job macht.

Kommunikation

Teilweise von oben herab und nicht miteinander

Kollegenzusammenhalt

Es gibt immer Ausnahmen, aber im Großen und Ganzen ist der Kollegenzusammenhalt super.

Work-Life-Balance

Home-Office, 38,5h/Woche

Vorgesetztenverhalten

Konflikte wurden nicht oder zu Gunstem des höchsten Vorgesetzten behandelt.

Interessante Aufgaben

Viele manuelle und heutzutage unnötige Aufgaben, die durch korrekte Methodik und Tooling verhindert werden könnten. Ständiges "Löschen" von Bränden durch fehlende QA

Arbeitsbedingungen

Höhenverstellbare Tische für alle Mitarbeiter ist ein Plus. Da hört es aber auf, Headsets sind eher mau, keine Laptops. Das wichtigste Arbeitsgerät für Software-Entwickler, der Computer, ist oft ein ausgemustertes Gerät eines Vorgesetzten

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt nicht Leistungsorientiert

Karriere/Weiterbildung

Mitarbeiterweiterbildung wird gering priorisiert. Teilnahme an Tech-Konferenzen (z.B. Jax) findet nicht statt. Wirkliche Weiterbildung wird nicht gefödert und tiefergehende fachliche Auseinandersetzungen werden argwöhnisch hingenommen.
Es herrscht die veraltete Einstellung, dass ein Studium automatisch höhere fachliche Kompetenz bedeutet.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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