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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kundenorientiert handeln und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 7 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Firmenwagen
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Internetnutzung
Rabatte
Parkplatz
Coaching
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-BeteiligungGesamtpaket (s.o.), innovativ, kein Stillstand oder permanentes Drehen um sich selbst.
flache Hierarchien
Das familiäre Miteinander
für mich persönlich, weiter Anfahrtsweg
mehr schnittstellenübergreifende Kommunikation besonders im Hinblick auf neue Projekte.
Evtl. institutionalisierte Lernnuggets ( z.B. 1 x pro Monate für max. 30 min, muss nicht jeder teilnehmen, nur wen es betrifft)
Korrektes Investment, insbesondere zeitlich. Ein kurzfristiges Investment in den Aufbau von z.B. Tooling kann mittel- und langfristig zu mehr Erfolg führen.
Die fachliche Kompetenz lässt teils zu wünschen übrig, was von der Geschäftsführung aber schwer beurteilt werden kann. Hier könnten vernünftige Weiterbildungsmaßnahmen helfen, ggf. sogar das Heranziehen von Consultants.
Durch die steigende Zahl der Kollegen wird es langsam etwas eng. Es sollte in Zukunft an eine Erweiterung der Büroflächen gedacht werden.
Der am besten bewertete Faktor von Noske Office Consulting + Marketing ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 4,8 Punkten (basierend auf 2 Bewertungen).
Firmenfahrzeuge mind. Hybrid, neue rein Elektro, strickte Mülltrennung
Solaranlage auf Dach; Firmenfahrzeuge = Hybrid-Fahrzeug, eigene Ladestation; Beteiligung an sozialen Aktionen und Spenden
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Noske Office Consulting + Marketing ist Karriere/Weiterbildung mit 3,0 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Weiterbildungen gibt es so gut wie keine. Karriere kann man auch nicht wirklich machen, da man auf der Stelle bleibt, Arbeits- und Gehaltstechnisch.
Karriere nicht möglich, hoher Wissensschatz im Unternehmen, wäre schön, wenn noch mehr dokumentiert wäre; internes Teamseminar war gut.
Mitarbeiterweiterbildung wird gering priorisiert. Teilnahme an Tech-Konferenzen (z.B. Jax) findet nicht statt. Wirkliche Weiterbildung wird nicht gefödert und tiefergehende fachliche Auseinandersetzungen werden argwöhnisch hingenommen.
Es herrscht die veraltete Einstellung, dass ein Studium automatisch höhere fachliche Kompetenz bedeutet.
