6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es werden zwar viele Fortbildungen angeboten, aber nicht für Weiterbildung gezahlt bzw gefördert
Geholt ist gut, aber Gehaltserhöhungen gibt es Zeit Längerem nicht mehr
Schlecht, jeder redet über jeden.
Ich fühle mich unter Druck gesetzt.
Freundliches, wertschätzendes Arbeitsklima zwischen Juristen und Sachbearbeitern, Empfangsteam etc.
Ein faire Handyregelung einführen. Eltern müssen natürlich erreichbar sein für Kita/Schule oder Kinder. Erreichbar sein heißt aber nicht, die halbe Arbeitszeit auf WhatsApp zu chatten. Vielleicht eine zentrale Ablagestelle für Handys einrichten.
Jede/r kann sich weiterbilden, wenn er/sie Ehrgeiz zeigt.
Hier leider nur 3 Sterne, da es Kolleg*innen gibt, die immer wieder während der Arbeitszeit die private Kommunikation via Handy den sachlich erforderlichen Aufgaben vorziehen. Mich stört das, weil ich somit mehr arbeite, während andere sich in instagram und Co. verlieren. Finde ich unkollegial und hoffe nicht, dass es mal zu einer Handyverbots-Regel durch den Chef führt.
Das er immer Verständnis hat wenn man mal früher los muss oder andere Angelegenheiten.
Mein Chef hat mir sogar bei der Wohnungssuche geholfen.
Nichts.
Ich hab tatsächlich keine, ich bin sehr zufrieden.
Man sitzt mit 1-2 Kollegen im Zimmer und hat immer Spaß und kann sich gegenseitig helfen.
jede Auszubildende wird 100% übernommen und die Sachbearbeiter haben immer wieder Möglichkeiten dazu sich fortzubilden.
8 Stunden täglich, 8:30-17:00, je nachdem kann man seine Stunden kürzen. Alles ist möglich, solange der Chef nichts dagegen hat.
einer der best bezahlten Ausbildungen in Hamburg.
Die Ausbilder hier sind alle sehr jung und zeigen viel Verständnis.
Es werden alle paar Wochen Team Ausflüge geplant, sei es Essen gehen oder etwas aktives.
Man hat immer was zutun, der Tag wird nie langweilig und zwischendurch (wenn man ne Pause braucht) kann diese kurz nehmen.
Es sind zwar immer Unterschiedliche Aufgaben, die aber öfter mal vorkommen.
Jeder zeigt hier jedem Respekt, es wird im Flur immer gegrüßt und am Abend jedem ein schönen Feierabend gewünscht. Egal ob neu im Büro oder schon länger dabei.
Alle sind locker drauf und für einen Spaß zu haben. Auch die Vorgesetzten.
Wir sind eins der Top-Notariate Hamburgs.
Es gibt immer mal Phase, wo Überstunden anfallen (Urlaubsvertretung oder Krankheitsfall), aber man kann sich seine Arbeitszeit recht flexibel einteilen.
Fortbildungen kann man jederzeit machen, es gibt alle paar Jahre einen Betriebsausflug in Verbindung mit einer Fortbildung.
Das Gehalt ist wirklich gut.
Aktuell wird zunehmend an der Digitalisierung gearbeitet. Es gibt z. B. auch keine Plastikflaschen an Wasser, sondern einen Wasserspender.
Das Team in dem ich arbeite ist kollegial und man hilft sich gegenseitig. Es gibt immer jemanden der ein offenen Ohr für einen hat.
Sehr gut, was ich mitbekommen habe.
Es wird sich Mühe gegeben auf die Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiter einzugehen und man kann immer mit den Vorgesetzten sprechen, wenn was ist.
Man kann sich seinen Arbeitsplatz so einrichten wie man möchte und am besten arbeiten kann.
Funktioniert im Großen und Ganzen, gibt natürlich auch mal Missverständnisse, die sich aber schnell beheben lassen.
Es gibt einen „natürlichen“ Mangel an männlichen Kollegen, alle werden aber gleich behandelt.
Es ist sehr abwechslungsreich und man kann in allen Rechtsbereichen sich probieren und auch spezialisieren.
Es wird auf die Anregungen aus dem Team eingegangen und zugehört, was die Mitarbeiter sich wünschen