6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offenes Ohr, Verbesserungsvorschläge immer möglich / gewünscht. auf individuelle Wünsche wird Rücksicht genommen
Moderner Arbeitgeber, jederzeit offenes Ohr, Kritik wird auch umgesetzt
Man kann sich hier wohl fühlen
Phasenweise ist es viel, dann kommen aber auch immer wieder ruhigere Zeiten. Normal im Notariat; gut: die Arbeitszeiten können im Rahmen des möglichen frei bestimmt werden
Bin zufrieden, sehr gute Überstundenregelung
Alle sehr hilfsbereit
Flache Hierarchie. Man kann über alles sprechen. Keine Behandlung von oben herab, sondern auf Augenhöhe
Man bekommt alles, was man benötigt; positiv: Inzwischen Arbeit auch im Home Office möglich (wenn man will)
Es werden alle mitgenommen, manchmal könnte noch schneller kommuniziert werden
Tolle Atmosphäre und spannende Arbeit, jüngere Chefs als anderswo, deswegen alles ein bisschen hipper (für Juristen) und moderner.
Manchmal stressige Tage, weil viele wichtige und dringende Fälle.
Die Stimmung ist sehr gut. Mit manchen versteht man sich besser, mit manchen schlechter. da wir relativ viele Mitarbeiter für ein Notariat sind wohl normal. Aber es gibt auch wirklich viel zu tun, daher sind fast alle sehr konzentriert und professionell. Die Kollegen helfen sich wirklich immer gegenseitig wo sie können und die Chefs kann man auch immer fragen. Ich lerne auch nach Jahren noch jeden Tag etwas Neues. Toll sind die Neujahrsfeier und alle zwei Jahre eine Reise mit dem ganzen Büro auf Notariatskosten.
Ich höre in Hamburg nur gutes. Sehr sehr bekannte und wichtige Mandanten für die Branche
in Stoßzeiten kann es mal mehr werden. Ansonsten kann man bei den geregelten Arbeitszeiten ziemlich gut planen. Das ist auf jeden Fall nicht so ein Männer-Macho-Büro. Die Chefs haben auch Kinder (auch immer wieder). Das wird von allen akzeptiert.
Wir bekommen alles angeboten und gezahlt was es an Lehrgängen so gibt. Zu Weiterbildung außerhalb unserer Arbeit kann ich nichts sagen.
Ich bin total zufrieden mit meinem Gehalt und auch den Sonderleistungen.
Man arbeitet für einen Notar in einem team. Wir fühlen uns auch als Team. Wie gesagt, jeder hilft sich gegenseitig. Die viele Arbeit und die anspruchsvollen Fälle schweißen auch zusammen. Das Frauen-Männer Verhältnis ist nicht so toll (viel mehr Frauen als Männer), aber auch das ist in den allermeisten Büros hier in Hamburg ja der Fall. Da wir ja auch einige weiblich Chefs haben ist das auch nicht so eine Männer-Domäne. Zickenkrieg gibt es hier nicht und die leider wenigen männlichen Kollegen sind angenehm und sorgen für einen guten Ausgleich. Einige Kollegen sind auch untereinander befreundet und unternehmen auch privat Sachen zusammen.
Die älteren Kollegen sind hier die Respektspersonen.
Meine Chefs sind sehr nett, immer ansprechbar und machen klare Vorgaben was und wie die Aufgaben erledigt werden sollen. Man lernt auch als erfahrene Kraft noch neues und bekommt neue Mandate gut erklärt.
Alles sehr modern und neu. Arbeitssachen (PC etc.) nach meiner Meinung auf dem neuesten Stand. Ganz schickes Büro und Zimmer für die Mitarbeiter. Tolles Ambiente.
Ich fühle mich immer gut informiert zu den Dingen, die ich für meine Arbeit brauche. Alles interessiert mich aber auch nicht.
Das ist hier kein Problem. Es gibt auch zwei weibliche Chefs und fast alle haben auch Kinder. Moderne Familieneinstellung. Auch bei den Kollegen
Absolut. Ich kenne einige Leute aus Notariaten in Hamburg und Bremen da ist es oft sehr eintönig. Hier laufen super komplexe und spannende Fälle. Teilweise auch echt schwierig und knifflig.
Im Büro gelten flache Hirarchien, man kann sich auf Augenhöhe unterhalten, weiß aber auch den Arbeitgeber zu respektieren.
Es gibt feste Arbeitszeiten. Man kann seine Arbeitszeit aber auch durchaus ohne Probleme mal ändern. Arzttermine sind kein Problem. Bei Urlaub bespricht man sich mit seiner Vertretung. Solang die Arbeit nicht liegen bleibt ist alles entspannt.
Es gibt regelmäßige Weiterbildungen, an denen Mitarbeiter teilnehmen können.
Bezüglich Papierverbrauch ist da noch etwas Luft nach oben.
Jeder Notar hat sein eigenes ,,Team", ich kann nur von meinem sprechen. Wir Kollegen verstehen uns untereinander alle gut miteinander, wir helfen uns gegenseitig und lachen auch mal über privates.
Es gibt regelmäßige Teammeetings, in denen aktuelle Themen besprochen und diskutiert werden. Auf die Meinungen der Mitarbeiter und Ansichten wird eingegangen, es wird geschaut, ein gemeinsames Ziel zu finden, mit dem jeder arbeiten kann.
Es gibt Zimmer für 2 Personen, große PC-Bildschirme (2 Stück). Wenn man etwas benötigt, (Headset bspw.) bekommt man es ohne weitere Diskussionen bzw. Erklärungen.
Männer und Frauen werden gleich behandelt. Sowohl Mann, als auch Frau, kann sich gerne mal mit einer Tasse Kaffee zum Chef stellen.
- Essensgutscheine/zulage
- Ehrlicher Kommunizieren/sein
- Anliegen ernst nehmen.
- Flexibelere Arbeitszeitmodelle
Atmosphäre zwischen den meisten Kollegen ist gut. Es kommt sehr darauf an, in welchem Team man arbeitet.
Feste Arbeitszeiten ohne viel Flexibilität, keine Möglichkeit auch mal von Zuhause zu arbeiten (warum nicht?!!!) und wenig Urlaubstage.
Das Licht brennt den ganzen Tag in Festtagsbeleuchtung und es wird unendlich viel Papier verschwendet.
Für uns gibt es regelmäßige Schulungen von der Notarkammer.
Die Kollegen verstehen sich im allgemeinen gut, aber es gibt auch Streitigkeiten.
Super, es gibt einige ältere Kollegen, die für ihre Erfahrung sehr geschätzt werden.
Es kommt extrem darauf an, in welchem Team man landet. 4 Chefs - 50/50 Chance Glück zu haben. Es gibt die gute und böse Seite der Macht.
Man bekommt alles was man braucht und das Büro ist sehr modern.
Das meiste hört man über den Flurfunk. Anliegen von Kollegen werden sich zwar angehört, aber nicht ernst genommen. Es wirkt so, als würde man sich der Anliegen annehmen, aber am Ende ändert sich nichts.
Es gibt eine HVV Karte, Teamevents und betriebliche Altersvorsorge. Man wird nur dann gut bezahlt, wenn man es auch einfordert, sonst freuen sie sich über eine günstige Arbeitskraft. Das frustrierendste ist dann, wenn man erfährt, dass noch nichtmal ausgelernte Azubis so ein hohes Übernahmegehalt bekommen wie Sachbearbeiter, die viele Jahre Berufserfahrung mitbringen.
Bei Geschlechter werden gleich behandelt, obwohl es nur sehr wenig Männer gibt (die dann gerne mal mit einem Kaffee auf Kumpel mit dem Chef tun).