21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Vielfältige und interessante Aufgaben, tolle Verhältnis zu Vorgesetzten und Kollegen und der Zusammenhalt, familiäre Atmosphäre, jeder Mitarbeiter zählt, Mitarbeiterevents z.B. Sommerfest, Grillen etc.
Eigentlich nichts.
Betriebliche Altersvorsorge
Großes Büro mit großen hellen Räumen und Pflanzen, der Pausenraum ist der Treffpunkt um sich mit Kollegen auszutauschen, Getränke inkl. Kaffee sind für alle Mitarbeiter kostenlos
Einige Mitarbeiter, die das Unternehmen verlassen haben, kommen nach einer Zeit wieder. Vielleicht wird das bei mir auch so sein. Ausgeschlossen ist das auf jeden Fall nicht.
Arbeitszeiten sind normal. Die Aufgaben sind machbar. Priorisieren muss man überall.
Es gibt immer die Möglichkeit sich fortzubilden und neue Aufgaben
Das Gehalt ist gut und wird auch pünktlich ausgezahlt.
Das Unternehmen und die Mitarbeiter reduzieren gemeinsam den CO2 Fußabdruck
Ich habe noch nie erlebt, dass einem Kollegen nicht geholfen wurde. Man kann offen auf Kollegen zugehen und Fragen stellen. Grundsätzlich unterstützen sich alle gegenseitig, sei es bei bei der alltäglichen Arbeit oder bei einem Projekt.
Es wird kein Unterschied gemacht. Jeder wird mit demselben Respekt behandelt.
Geradlinig, offen und menschlich - beste Vorgesetzten, die ich bisher hatte
Ausgestattet mit allem, was man braucht
Offen und transparent
Es wird kein Unterschied gemacht.
Es gibt die Möglichkeit etwas zu bewegen, neue Dinge auszuprobieren und auch neue Aufgaben zu übernehmen. Das Aufgabenfeld ist abwechslungsreich. Routineaufgaben gibt es in jedem Job.
Vertrauensvoller Umgang, Spaß bei der Arbeit und tolles Produkt
Karriereplanung, Altersvorsorge
Viele Kunden benutzten unsere Produkte und sind sehr zufrieden. Wissen aber nicht, dass sie gerade ein Nova Produkt nutzen.
Sehr gute Einarbeitung, gute Weiterbildungskurse. Karriereplanung hat noch Verbesserungspotential.
Gute Mischung
Man ist der Chef seiner Region. Kann frei arbeiten und Verantwortung übernehmen.
Dass viele langjährige Kollegen mit Herzblut dabei sind, und dass man zu vielen alten Kunden ein sehr gutes persönliches Verhältnis hat. Wenn man mehr Wert darauf legen würde statt auf Gewinnmaximierung, würde auch die gesamte Zufriedenheit steigen.
Es ist einfach schade was aus dem Unternehmen wurde, weil es viele Jahre ein guter Arbeitgeber war.
Die einzige klare Linie scheint das Übergehen von Mitarbeitern geworden zu sein, der Mensch ist in den Hintergrund gerückt und es gilt das typisch US amerikanische Verkaufen als Königsdisziplin.
Alles in allem arbeitet die Nova Biomedical GmbH noch immer so als wäre sie eine Firma mit 10 Leuten, obwohl es mittlerweile fast 40 sind. Interne Projekte werden nicht geplant sondern einfach irgendwie gemacht, und wenn es sein muss einfach immer wieder verlängert. Bei externen Projekten werden die Kunden mit Zeitrahmen geködert die nur mit Überstunden gehalten werden können. Der Außendienst arbeitet oft an den Kapazitäten vom Innendienst vorbei.
Es ist einfach schade was aus dem Unternehmen wurde, weil es viele Jahre ein guter Arbeitgeber war.
Beim Lesen der Bewertungen sollten potenzielle Bewerber vor allem darauf achten, ob sie vom Innendienst oder Außendienst kommen, und wann sie erstellt wurden. (Nova ist übrigens kein Familienunternehmen. Auch nie gewesen.)
Mit dem seit knapp 5 Jahren regierenden Management wurden nicht nur nicht nachvollziehbare Entscheidungen eingeführt, sondern auch die höchste Fluktuationsrate die ich je in einem Unternehmen erlebt habe.
Nova Biomedical als Unternehmen insgesamt würde ich nicht einmal als schlecht beurteilen, wohl aber die Hire & Fire Mentalität und die geschäftlichen Entscheidungen, die oftmals eher schädigend als wachstumsbezogen sind.
Die Atmosphäre wird unter Druck schnell toxisch da sich in vielen Abteilungen jeder selbst der Nächste ist, Stress gehören mittlerweile zum Alltag dazu.
Diese Antwort fällt sehr anders aus, je nachdem ob man den Innendienst oder den Außendienst fragt. Im Innendienst bekommt man mehr von der Geschäftsführung mit und ist seit Längerem sehr unzufrieden, es verlassen viele Leute das Unternehmen oder werden bei Meinungsverschiedenheiten entlassen.
Es gibt für manche Abteilungen Gleitzeit, für andere nicht. Das Unternehmen ist in den letzten Jahren stark gewachsen, aber nur der Vertrieb wurde mit mehr Personal besetzt. Im Innendienst dafür immer mehr Überlastung weil die Anzahl an Personal gleich geblieben ist.
Überstunden werden manchmal ausgezahlt, manchmal nicht.
Durch den ständigen Zeit- und Leistungsdruck und die fehlenden Infos gehen Abteilungen und Einzelpersonen gegeneinander, was von Abteilungsleitern zusätzlich gefördert wird. Dadurch entstehen auch oft Interessenskonflikte, weil Personen für mehrere Abteilungen zuständig sind die aktiv gegeneinander arbeiten.
Potenzielle Beförderungen werden in verschiedenen Bereichen versprochen obwohl es den Job gar nicht gibt, echte Weiterentwicklungsmöglichkeiten gibt es nur im Außendienst.
Oder wenn man die richtigen Leute kennt.
Vereinbarte Ziele haben auch keine Vorteile für die Angestellten im Innendienst, nur Nachteile wenn sie nicht erreicht werden.
Die Gehälter sind im Großen und Ganzen durchschnittlich, manche liegen am unteren Ende vom Durchschnitt, andere am oberen Ende.
Zusatzleistungen gibt es keine, auch hier gilt als einzige Ausnahme wieder der Außendienst.
Umweltbewusstsein wird zwar gepredigt (vermutlich weil Kunden danach fragen), aber nicht gelebt. Eine Mülltrennung findet nicht statt obwohl das leicht umsetzbar wäre, aber es wird immerhin Recyclingpapier als Füllmaterial verwendet.
Einmal jährlich werden Mitarbeiter aufgefordert weitere Ideen zu bringen, was sich dann aber wieder im Sande verläuft.
Ein weiterer Punkt, bei dem alles vom Manager abhängt: Manche Abteilungen werden gut geführt und der zwischenmenschliche Aspekt funktioniert, andere hingegen gar nicht. Bei Druck von außen wird er dann 1:1 innerhalb vom Team weiter eskaliert, und wer einen persönlichen guten Stand hat, hat auch unabhängig von der Leistung bessere Karten.
Die Gesamtleistung von Abteilungen im Innendienst wird teilweise stellvertretend für alle Angestellten gesehen ohne zu differenzieren wer für welchen Teil verantwortlich ist, gleichzeitig werden schlechte Leistungen von einzelnen Personen sogar in Meetings mehrerer Abteilungen an den Pranger gestellt. Das betrifft sowohl langjährige Kollegen als auch Neuzugänge.
Echten Zusammenhalt gibt es meistens nur wenn die Personen sich auch privat mögen. Es findet wenig Unterscheidung zwischen Persönlichem und Privatem statt.
Ältere Kollegen werden für ihre Meinung geschätzt und nicht schlechter behandelt als jüngere Kollegen.
Was aber auffällig ist, ist der Altersunterschied zwischen den Angestellten: Es werden oft Leute eingestellt die wenig Berufserfahrung haben, aber nicht ausreichend gefördert und müssen dann schnell gehen bis die nächste junge Person eingestellt wird der es genauso geht. Und es gibt viele Mitarbeiter die kurz vor der Rente sind, oder in diesem Alter eingestellt werden. Insgesamt klafft ein großer Unterschied zwischen den Altersgruppen, und es gibt nur relativ wenig in der Mitte im Vergleich zu anderen Unternehmen dieser Größe.
Das Management in Deutschland besteht vereinfacht gesagt aus guten Führungskräften mit mangelndem Rückhalt und schlechten Führungskräften mit mangelndem Fachwissen. Letztere treffen Entscheidungen wenn es eng wird so, dass sie den geringstmöglichen Schaden dabei haben. Notfalls sind Angestellte nach Projekten der Sündenbock um die eigentlichen Entscheider zu schützen.
Vielleicht wäre das Management in den Niederlassungen sogar gut, wenn die US amerikanische obere Führungsriege nicht ihre Entscheidungen aufzwingen würde, die in Europa teilweise nicht funktionieren, teilweise auch nicht rechtens sind. Ein aktuelles Beispiel das ist Homeoffice: Während Corona war es problemlos möglich, bis sich in irgendeiner Niederlassung eine Person beschwert hat, die als eine der wenigen nicht ins Homeoffice durfte. Statt es dieser Person zu erlauben, hat die USA es einfach komplett allen verboten, selbst bei schriftlichen Verträgen oder mündlichen Abmachungen.
Es gibt gute Ausstattung, seit 2022 eine Klimaanlage und das Gebäude ist modern. Aber es hat nicht jeder gleichwertige Ausstattung, manche haben zum Beispiel einen höhenverstellbaren Schreibtisch und andere nicht weil angeblich kein Geld da ist.
Die allgemeine Kommunikation funktioniert einwandfrei über den Flurfunk, in offiziellen Meetings bekommt man halbgare Infos auf die man sich nicht verlassen kann. Man sollte sich immer alles schriftlich geben lassen, denn mündliche Informationen sind im Nachhinein nicht viel wert.
In manchen Abteilungen ist die Kommunikation besser, es steht und fällt aber mit dem Abteilungsleiter.
Es wird keine Unterscheidung in Hinblick auf Geschlecht, Alter oder Firmenzugehörigkeit gemacht.
Die Aufgaben sind interessant, wofür ich fünf Sterne geben würde. Sie sind aber nicht fair verteilt, denn wer gute Arbeit leistet wird nur mit noch mehr Arbeit belohnt.
Getränke
Alles andere inzwischen.
Management austauschen.
Jeder gegen jeden, und da werden die Sachen immer weiter verdreht bis es passt.
Leider besser als es in echt ist.
Überstunden wären dem Management am liebsten und das man auch mal früher kommt.
Keine Karriere möglich.
Im Mittelfeld, das Gehalt ist ok aber es gibt sonst nichts kein Weihnachtsgeld und auch sonst nichts.
Es wird alles in eine Tonne geworfen außer Papier und anschließend verbrannt oder mit einem lkw in die Verschrottung gegeben.
Innerhalb der Abteilung war er teils gut, unter denn Abteilungen ist er aber ganz schlecht und in der ein oder anderen Abteilung werden auch Leute raus gemobbt.
Soweit ganz gut.
Hat absolut kein Gefühl dafür wann sie selbst etwas machen muss und hat einen Mitarbeiter erst gekündigt nach dem dieser mehrmals körperliche Gewalt angedroht hat und man dies mehrmals gemeldet hat ohne Reaktion.
Die Arbeit ist nicht anstrengend und man bekommt was man braucht, der unnötige. Druck von oben macht es unangenehm.
Es gibt immer wieder Meetings bei denen alle auf einen Stand gebracht werden der dann aber auch wieder nicht aktuell ist oder kurz darauf wieder komplett verworfen wird in Einzelgesprächen
Egal ob Frau oder
Mann, wer mit dem Management gut ist hat es besser und kann auch mal während seiner Arbeitszeit Lego bauen oder anderen Spaß haben.
Man soll ja nur „packen“ wird aber in verschiedene Projekte immer wieder rein und raus geworfen und ist damit beschäftigt zu ordnen was gerade ansteht oder halt nicht mehr ansteht.
Familienunternehmen, man ist also keine Nummer. In der heutigen Zeit ist mir das wichtig!!
Fehler werden offen kommuniziert und angegangen.
Nichts. Ich bin sehr zufrieden.
Mehr Soziale Leistungen anbieten :)
Fair, klare Ziele und den nötigen Spaß :)
Vertrieb ist nunmal kein 9-5 Job. Aber genau das macht mir Spaß!
Absolut fair!
Spitze! Gute Mischung im Team. Alle haben aber die selbe Einstellung.
Sehr gut! Immer ein offenes Ohr für alle, man erarbeitet dann zusammen eine Lösung aus. Man merkt, dass sich das Management Team gut versteht und alle das selbe Ziel haben.
Habe alles was ich im Außendienst brauche.
Offene Kommunikation. Zwischen den Abteilungen gibt es ab und zu noch Verbesserungen.
Man ist Teil einer Branche die Leben rettet. Sehr moderne technologische Lösungen!
Der Kollegen-Zusammenhalt ist top!
Die große Fremdsteuerung durch den Mutterkonzern in den USA. Geschäftsleitung ist nur Strohfigur und darf nicht selbstständig Entscheidungen treffen.
Statt immer wieder die Kunden Zufriedenheit einzuführen, sollte auch mal ein stärkerer Fokus auf die Mitarbeiter Zufriedenheit gelegt werden. Kostenlose Getränke und mal ein bezahltes Mittagessen sind kein Bonus!
Nettes Büro, aber keine Kantine
Nicht vorhanden. Überstunden an der Tagesordnung. Wer nur “ Dienst nach Vorschrift” macht, ist relativ schnell arbeitslos.
Aus Marketing Gründen. Kollegen werden genötigt, an einem idiotischen Wettbewerb über eine App teilzunehmen.
Wenn man sich selber kümmert, unter Umständen. Ob es was nützt, keine Ahnung.
Top Team
In Ordnung
Abteilungsleiter sind bemüht, können sich aber oft gegen Geschäftsleitung nicht durchsetzen. Die wiederum keine Ahnung vom Tagesgeschäft hat.
Bei Einstellungsgespräch wird mit Home Home-Office gelockt, nur damit Unter fadenscheinigen Begründung wird Home-Office nicht genehmigt eird. Nur Mitarbeiter mit Firmenwagen dürfen von zu Hause arbeiten. Aber es ist für die Geschäftsleitung völlig in Ordnung, dass Mitarbeiter bis zu 14 Stunden in der Firma sind.
Flexibler Arbeitszeiten gibt es nicht, wie auch, bei den Anforderungen.
Und das am besten noch in zwei oder drei Abteilungen gleichzeitig. Personaldecke ist viel zu dünn gestrickt, wenn da noch Urlaub und Krankheits bedingt ein Ausfall ist, steht das ganze Unternehmen Kopf. Aber Hauptsache, am Ende vom Monat stimmen irgendwie die Zahlen.
Katastrophal. Wichtige Mitteilungen werden nicht weitergegeben, mit viel Glück erfährt man es über den “ Flurfunk”.
Für die Branche etwss unterdurchschnittlich. Außer Gehalt keine weiteren Zusatzleistungen.
Kein Tag wieder andere
Tolle Kollegen, angenehmes Klima.
Modernes und Zeitgemäßes Arbeiten ermöglichen. Mit der Zeit gehen. Veraltetes Denken ablegen. Systeme minimieren und zusammenführen.
Bürogebäude und Büros modern
Es gibt Kernarbeitszeiten. Flexible Arbeitszeit nicht vorhanden
Nicht möglich
Leider ist Teamwork und Zusammenhalt ein großes Problem. Jeder arbeitet gegen jeden und sieht Mitarbeiter als Konkurrenz anstatt Begleiter.
Nichts negatives aufgefallen
Leider nicht ordnungsgemäß und vorbildlich.
Modernes Büro aber ohne Klimaanlage
Es finden regelmäßig Meetings statt und jeder berichtet aktuelle Themen
Gehalt nicht angemessen und Sozialleistungen nicht vorhanden
Nicht vorhanden. Männer erhalten für gleiche Leistung mehr.
Mitarbeiter überlastet und schlechte Einarbeitung. Hoher mitarbeitende Schwund.
Mitarbeiter wertschätzen.
Schlechte Stimmung in vielen Abteilungen. Homeoffice dürfen nur Mitarbeiter mit Firmenfahrzeug machen, der Rest schaut in die Röhre.
Überstunden werden erwartet, die Einhaltung von Arbeitszeitgesetzen ist den Führungskräften egal.
Gehalt ist ok, zusätzliche Benefits gibt es nicht.
Gibt es nicht. Mitarbeiter sollen eine Klima App nutzen aber kein Bewusstsein für Mülltrennung oder CO2 Einsparung. Kurzstreckenflüge und große Autos werden weiter gekauft.
Tolle Kollegen die gut zusammen arbeiten.
Hire and fire, die Fluktuation spricht für sich. Echte Führung findet nicht statt.
Rückständig IT und billig Lösungen.
Man gibt sich betont locker und offen, Kritik ist allerdings nicht erwünscht.
Kleines Unternehmen, damit besteht die Möglichkeit mal über den Tellerrand zu schauen.
Getränke, Parklätze
s.o.
-amerikanische Denkweise ablegen,
-Großprojekte brauchen mehr Manpower, ist nicht mit dem vorhandenen Personalbestand stemmbar
-nur Druck ausüben ohne Anerkennung bringt auf dauer nichts
-mehr Sozialleistungen für Mitarbeiter (Altervorsorge, Gym, Arbeitszeitmodelle etc.)
So verdient kununu Geld.