43 Bewertungen von Mitarbeitern
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Homeoffice und Wertschätzung für gute Leistungen
- Toller Zusammenhalt
- Flache Hierarchien
- Ungedeckelte Provision
- Gleiche Chancen für alle MitarbeiterInnen
Sehr gute Bezahlung, hohe Work Life Balance
Mehr Urlaubstage & Weiterbildungsangebote
Alles das was sich aktuell zum negativen wendet war vorher gut. Ein junges und modernes Unternehmen ist schön. Der Kontakt zu den meisten Kollegen passt und ist sehr nett. Aber momentan entsteht viel Unruhe.
Gehälter zu niedrig, Versprechen werden nicht eingehalten. Telefongespräche werden zu Schulungszwecken aufgezeichnet ohne die Kunden vorher darauf hinzuweisen. Legal?? Informationsweitergabe findet oft sehr verspätet oder gar nicht statt.
Viel mehr daran arbeiten die guten Mitarbeiter zu halten und diese regelmäßig zu schulen! Nicht ständig neue Mitarbeiter suchen und dafür die vorherigen entlassen, nur weil man Festverträge vermeiden möchte. Schließlich ist das ganze nur bedingt beeinflussbar. Führt außerdem zu sehr viel Unruhe in den Teams und zu Unsicherheiten bei Neulingen. Ist für die Firma wahrscheinlich günstiger. So schafft man aber kein gutes Image und sorgt für Frust bei langjährigen Kunden die dann plötzlich immer wieder wechselnde Ansprechpartner bekommen. Und für sehr viel Frust bei den Mitarbeitern weil man selbst schon Sorge hat dass es einen auch treffen kann. Es handelt sich doch eigentlich um ein sehr sinnvolles Produkt. Außerdem ist es schade dass Firmenfeiern zu kurz kommen. Man sollte schon schauen dass der Zusammenhalt innerhalb der Firma gefördert wird und man sich dennoch auch mal persönlich sieht. Verbesserungsvorschläge sollten auch mal angenommen werden.
In niedrigeren Positionen untereinander gut.
Schwer zu sagen. In Todesfällen wird sich nicht immer gut um die Hinterbliebenen gekümmert und es gibt Problemfälle bei denen man des Öfteren auch mal Druck machen muss.
Wenn man nicht bei den Bestattern oder als Kundenberater arbeitet super. Ansonsten wahrscheinlich gleich 0.
Ist möglich.
Könnte insbesondere in der aktuellen Zeit deutlich besser sein. Aber auch generell wird man hier nicht reich.
An die Umwelt wird gedacht. Kunden bekommen schriftliche Verträge speziell auf Nachfrage und Infomaterial wird nicht mehr per Post verschickt. Sind halt digital unterwegs... Leider für ältere Kunden aber von Nachteil.
Sehr gut! Alle auf einer Ebene. Jedoch kommt es derzeit vermehrt zu Ausfällen bei Krankheiten.
Nichts negatives aufgefallen.
Meine direkte Vorgesetzte schätze ich sehr.
Die meisten Mitarbeiter sind remote tätig. Laptop u Headset werden gestellt. Man sollte aber definitiv an Stühle oder Tische denken, um den Komfort zu verbessern.
Klappt mit meiner direkten Vorgesetzte super, aber zu anderen Abteilungen teils sehr schwierig.
Leider nein. Kundenberatung steht über allem und wird in den Himmel gelobt oder auch ganz schnell mal wieder entlassen wenn die Zahlen nicht stimmen.
Interessant ja, aber manchmal zu schnell und zu viel für gleichbleibende Gehälter.
Ich schätze es sehr, dass bei November die Möglichkeit zum Homeoffice besteht und alles zur Verfügung gestellt wird, was dafür benötigt wird. Auch die Tatsache, dass gute Leistungen früher zu einem wirklich hohen Verdienst geführt haben, ist lobenswert.
Ich habe über einen längeren Zeitraum bei November gearbeitet und habe hier sehr gerne gearbeitet. Während meiner Anstellung gehörte ich zu den High Performern und war regelmäßig unter den Top 5. Das Unternehmen bot in der Vergangenheit hervorragende Verdienstmöglichkeiten und Freiräume für Mitarbeiter, die gute Leistungen erbrachten.
Leider hat sich die Situation in letzter Zeit verschlechtert. Es gab Veränderungen in der Führungsebene, die sich negativ auf die Arbeitsatmosphäre und die Unterstützung der Kundenberater auswirkten. Einige Führungskräfte sind nun in Positionen, die nicht ihren Fähigkeiten entsprechen. Beispielsweise wurden einige Personen zu TLs ernannt, die sich jedoch nicht um die Anliegen der Kundenberater kümmern.
Der Geschäftsführer übernimmt die Rolle des Head of, und es wurden neue Zielvorgaben eingeführt. Gleichzeitig ist das Produkt immer teurer geworden, was den Verkauf erschwert. Man erwartet von uns, mehr zu verkaufen, aber es gibt immer weniger Möglichkeiten, dies zu erreichen. Dies führt dazu, dass die Schuld oft den Kundenberatern gegeben wird, auch wenn wir manchmal gar keine Leads mehr zur Verfügung haben und daher keine Verkäufe tätigen können.
Ein weiteres Problem ist der Umgang mit den Mitarbeitern. Es gab Fälle von Mobbing gegen Kundenberater, die das Unternehmen schließlich verlassen mussten, obwohl dies ungerechtfertigt war. Die Provisionen wurden immer geringer, während die Ziele immer höher und schwieriger zu erreichen waren.
In Meetings kam es wiederholt zu respektlosem Verhalten gegenüber Kundenberatern. Es gab Momente, in denen Kundenberater so schlecht behandelt wurden, dass sie vor allen anderen weinten. Diese Vorfälle zeigen, dass der Umgang mit den Mitarbeitern sowohl menschlich als auch charakterlich oft unangemessen ist.
In kurzer Zeit haben über die Hälfte der Kundenberater das Unternehmen verlassen. Besonders enttäuschend war, dass bei meinem Abschied weder der Geschäftsführer noch andere Führungskräfte Wertschätzung gezeigt oder das Gespräch gesucht haben.
Aufgrund dieser Erfahrungen kann ich derzeit nicht empfehlen, bei November zu arbeiten.
Es wäre ratsam für November, die Position des Head of neu zu besetzen, um wieder Ruhe und Stabilität zu gewährleisten. Bei Neueinstellungen, insbesondere in Führungspositionen wie Team-Leads, sollte besonders darauf geachtet werden, qualifizierte und geeignete Personen auszuwählen. Es ist wichtig, die Wertschätzung der Mitarbeiter zu betonen, um den Mitarbeiterabgang zu reduzieren. Ein offener Dialog mit ausscheidenden Mitarbeitern, um die Gründe für ihr Ausscheiden zu verstehen, ist ebenfalls von Bedeutung. November sollte auch offen sein für Änderungen und die Annahme von Ideen, die in der Vergangenheit möglicherweise nicht akzeptiert wurden. Besonders bei den Kundenberatern, die direkt am Geschehen sind, sollten Verbesserungsvorschläge ernst genommen und entsprechend berücksichtigt werden.
Die Arbeitsatmosphäre bei November hat sich in den letzten zwei Jahren drastisch verschlechtert. Früher war sie so angenehm, dass man keinen Jobwechsel in Betracht zog. Jetzt ist es jedoch unerträglich geworden, was mich dazu veranlasst hat, das Unternehmen zu verlassen. Der Teamzusammenhalt fehlt, die Führungsebene ist nicht wertschätzend, und der Verkauf des Produkts wird immer schwieriger.
Sehr gut
Leistung wird bei November zwar gut entlohnt, aber ohne ausreichende Performance liegt der Verdienst nur knapp über dem Mindestlohn.
Der Kollegenzusammenhalt bei November ist generell stark. Allerdings gibt es auch Teamkollegen, die hinter dem Rücken handeln und ohne vorherige Absprache Dinge tun. Manche neigen dazu, andere zu kontrollieren, obwohl dies nicht ihre Aufgabe ist.
Das Vorgesetztenverhalten bei November ist leider nicht wertschätzend, und viele Führungspositionen sind mit den falschen Personen besetzt. Eine Neubesetzung dieser Positionen wäre dringend erforderlich.
Die Arbeitsbedingungen im Homeoffice sind sehr angenehm. Bei guter Leistung kann man eigenständig arbeiten.
Die Kommunikation mit der Führungsebene, insbesondere mit dem direkten Vorgesetzten oder Teamlead, lässt leider zu wünschen übrig. Oft werden wichtige Informationen nicht weitergegeben, und es kann lange dauern, bis man eine Antwort erhält. Dies kann jedoch je nach Team unterschiedlich sein.
Wie üblich im Vertrieb, werden High Performer besser dargestellt als andere Mitarbeiter. Es gibt jedoch einige Kollegen, die nicht richtig arbeiten, und dies wird oft unter den Tisch gekehrt. Trotzdem wird man mit diesen Kollegen verglichen, obwohl bekannt ist, dass dort Dinge passieren, die eigentlich nicht akzeptabel sind.
Das Produkt bei November ist äußerst interessant und vielfältig, was für eine abwechslungsreiche Arbeit sorgt und nie langweilig wird. Zudem sind die Kunden ausgesprochen freundlich, was die Zusammenarbeit sehr angenehm gestaltet.
Der Vorteil im Home-Office zu arbeiten ist super.
Die Arbeitszeiten sind auch gut.
Die Kundentelefonate werden für Feedback-Gespräche aufgenommen (ohne Einverständnis der Kunden). Das wird sicherlich nicht legal sein.
Die Feedback-Gespräche sind sehr häufig. Man fühlt sich oft beobachtet wenn jeden zweiten Tag ein Feedbackgespräch ansteht. Da geht es dann um Zahlen, Zahlen, Zahlen. Erreicht man seine Zahlen wird trotzdem was bemängelt.
Es ist sehr auffällig das die meisten Angestellten nach dem zweiten Jahr gehen müssen. So umgeht der Arbeitgeber das es zu einem unbefristeten Arbeitsvertrag und einer Gehaltserhöhung kommt.
Leider sind die Chefs nicht wirklich tranparent zu ihren Angestellten.
Es wird viel schön geredet aber die Wahrheit sieht ganz anders aus.
Die Anfangszeit war wirklich schön, das hat sich dann aber schnell geändert.
Seid offener zu euren Angestellten, das schafft Vertrauen.
Bitte denkt darüber nach ob es richtig ist die Arbeitsverträge nach dem zweiten Jahr auslaufen zu lassen nur um einen unbefristeten Arbeitsvertrag und eine Gehaltserhöhung zu umgehen.
Eigentlich alles. Junges dynamisches Unternehmen, welches Fleiß belohnt und sich immer weiter verbessern möchte.
Ein MacBook würde mir mehr gefallen als ein Windows-Laptop. Aber das ist meckern auf hohem Niveau ;-)
Top. Alle freundlich, tolle Events und man wird fair bewertet.
Bisher sagt mir jeder Kunde er hat nur Gutes gehört oder der Webauftritt war überzeugend. Das Image stimmt also. Ich kann mich mit dem Unternehmen gut identifizieren.
Montag bis Freitag arbeiten, Wochenende frei. Was will man mehr?
Man kann im Unternehmen aufsteigen. Vom Setter zum Teamleiter, oder vom Kundenberater zur Filialleitung. Es gibt viele Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln.
Mehr als gut. Gibt gute Provision, Fixum voll in Ordnung. Man kann in guten Monaten so viel verdienen wie ein Oberarzt.
Klimaneutralität ist gegeben. Papier gibt es fast nicht.
Fröhliches und nettes Miteinander. Besonders auf den Events immer lustig mit den Kollegen.
Noch nie gesehen, dass aufs Alter geschaut wird.
Bisher immer fair. Bei Problemen kann man diese ansprechen und man wird ernst genommen. Kann mich bisher nicht beklagen.
Wenn du Leistung bringst, wirst du belohnt. Genug Arbeit wird einem gegeben. Man kann zu jeder Situation gute Ergebnisse liefern und somit gut verdienen. Fleiß wird hier wirklich noch belohnt.
Immer ein offenes Ohr von den Vorgesetzten und meist direkte Antworten auf meine Fragen bekommen. Alles super.
Alle sind gleich.
Man hilft bei jedem Telefonat Menschen und kann diesen große Lasten abnehmen. Jedes Gespräch ist anders und doch gleich. Gefällt mir sehr gut.
Offener Umgang und Kommunikation, tolles Team, super Zusammenhalt und sinnvolle Aufgaben für ein tolles Produkt.
Das Thema Ergonomie am Arbeitsplatz könnte etwas besser ausgebaut werden (z.B. Maus und Headset ohne Kabel).
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich toll. Jeder unterstützt jeden.
Ich wurde super nett im Team aufgenommen. Alle, wirklich alle sind sehr hilfsbereit und unterstützen wo sie können.
Loyaler und Wertschätzender mit dem Personal umgehen. Dieses sensible Thema wieder mehr Respekt entgegen bringen und die Kunden besser betreuen.
Das Arbeiten ist im Homeoffice oder im Co-Working Space in Berlin möglich. Man erhält eine adäquate Arbeitsaustattung an IT. Das Onboarding läuft professionell. Leider ist danach aber der schöne Schein auch schon vorbei und man landet in der harten Realität mit Druck, nicht vorhandenener Wertschätzung und unloyalen Vorgesetzten. Erreichst du die Zahlen nicht, bist du Weg. Nur Druck von Oben, es wird nur mit zahlen umher geworfen anstatt das eigentliche Produkt im Auge zu haben.
Scheint noch ganz gut zu sein, die Frage ist nur, wie lange noch?!
Mitarbeiter-Mangel in fast allen Abteilungen, viel zu viel Arbeit für teils einzelne Personen und immer mehr Maße statt Klasse. Viele arbeiten an freien Tagen oder weit über den Feierabend um das Pensum zu schaffen
Gibt Mitarbeiter die andere Jobs im Unternehmen machen konnten. Prinzipiell hat man aber keine großen Aufstiegschanchen. Weiterbildungen könnten mehr sein.
Arbeiten im Mindestlohnbereich. Die Kundenberater bekommen noch Provision. Alle anderen Abteilungen haben Festgehalt.
Arbeiten mit DocuSign um Papier zu sparen. Es wird aber trotzdem aufgrund der Firmenstruktur sehr viel postalisch versandt (u.a. Urnen). Partnerbestatter fahren teils durch ganz deutschland für eine Abholung/Trauerfeier. Das könnte auch anders gehen.
Meine Erfahrung war, dass Abteilungsübergreifend als auch im Team selbst die Kommunikation recht gut war. Einige sind leider nicht auf Augenhöhe oder hilfsbereit, aber der Grossteil schon.
Große Altersspanne und Akzeptanz/Respekt vorhanden
HR Abteilung macht einen tollen Job und haben immer ein Ohr für einen. Geschäftsführung hört und sieht man nur 1x im Monat in einem 5 minütigen Meeting, oder wenn mal wieder was nicht so läuft, wie sie es gerne hätten. Teamlead verhalten müsste dringend geschult werden. Hier sind Menschen in Positionen, wo sie absolut nicht hingehören und was auf kurz oder lang auch das Kontrukt zum wackeln oder einstürzen bringt. Kaum einer ist aus der Branche.
Viel Arbeit wenig Brot
Die Kommunikation könnte besser sein für die Größe des Unternehmen. Vieles erfährt man nur hinten rum. Wichtige Themen werden auch nicht richtig kommuniziert und wenn man nicht ständig nach hakt, lebt man auch hinter dem Mond.
Es wird viel getratscht hinten rum.
An sich ein wichtiges Thema und ein wichtiges Produkt (Vorsorge) was hier verkauft wird. Aber am Ende immer die gleiche eintönige Arbeit.
Die Meisten Kollegen halten zusammen...Gehalt kommt pünktlich.
Falsche Versprechungen. Gesch.-Führung hat selber null Ahnung vom Geschäft und ist ziemlich arrogant. Provisionen werden dauernd geändert...natürlich zum Nachteil der KB. Rechtliche Absicherung (Durchschnittsprovision) wegen Krankheit- und Urlaub werden nicht gezahlt, das wurde aus den Verträgen genommen. Empfehle jedem das einzuklagen, man hat ein Recht darauf.
Bevor man ständig neue Mitarbeiter einstellt die man nach der Probezeit nicht ins Verdienen bringen kann, sollte man besser daran arbeiten die bestehenden Mitarbeiter mit Arbeit zu versorgen anstatt alle immer wieder an due Luft zu setzen. Immer die Ausrede "Sommerloch" zu nennen ist doch einfach nur einfallslos. Ich bin nun seit 5 Monaten dabei und sehe 80% der Kollegen die kaum Provisionen verdienen. Wenige verdienen mehr 900 € Provision...lächerlich. Beim Einstellungsgespräch nannte man völlig andere Zahlen. Alles gelogen.....schade...jeden Monate werden Mitarbeiter gekündigt wegen schechter Performence.....die ist aber nicht zu schaffen weil das Unternehmen einfach nicht abliefert.....
Ständiges rechtfertigen, alles nur auf Zahlen und Statistiken ausgelegt.
Intern sehr schlecht. Nach Außen wird eine tolle Fassade aufgebaut.
Daran kann man arbeiten
Der Zusammenhalt unter uns ist (bis auf wenige Ausnahmen) wirklich gut
Ist gut, solange die Leistung stimmt
Ich habe Glück. Aber Kollegen/innen bekommen ständig nur Druck. Die Geschäftsleitung ist teilweise extrem Weltfremd und arrogant.
Remote möglich, das ist klasse!
Findet statt, leider oft nur in eine Richtung.
Also das ist wirklich grausam. Neue Leute werden mit falschen Zahlen gelockt. Man gaukelt Umsätze vor die gar nicht zu erreichen sind. Teilweise Mittags schon keine Leads mehr da. Setter Termine bekommen fast nur die Highperformer. Nach der Garantiezeit fällt man ins Bodenlose. Keine Chance um Zahlen zu erreichen.Lächerlich was man für Provisionen bekommt. Durch das niedriege Grundgehalt erzielen die meisten der Berater nicht einmal Mindestlohnniveau. Davon kann niemand eine Familie unterhalten. In den neuen Verträgen wurde auch die Zahlung der Durchschnittprovision bei Krankheit und Urlaub gestrichen. Darauf hat ein Mitarbeiter einen Rechtsanspruch...aber wer weis das schon?!
Das passt
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