13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Alles , besonders der Umgang mit dem Pflegebedürftigen , denn die leiden am aller meisten darunter.
Vorgesetzte ändern , und mal die Angestellten zu Seite nehmen um weiteres mobbing unter Kollegen zu vermeiden.
Gutes Betriebsklima ist hier ein Fremdwort .
Leider Ganz schlechtes Image
Auch ein Fremdwort es werden immer die selben zum Einspringen angerufen , Fachkräfte ruhen sich aus und die Helfer dürfen Rennen.
Karriere in dieser Pflegeeinrichtung nicht zu empfehlen
Is ebenso ein Fremdwort , statt zusammenzuhalten wird über andere hinter dem Rücken geredet & das von Führungskräften
Die Vorgesetzten haben scheinbar nur die Aufgabe kaffe zu trinken und zu rauchen.
Kommunikation is ein Fremdwort hier .
( sieht man auch bei vielen Bewohnern )
Wenn ich die Frage guten Gewissens beantworten könnte, hätte ich nicht gekündigt.
Wie mit den Mitarbeiter umgegangen wird.
Das Wohl der anvertrauten Bewohner im Blick haben und nicht nur den finanziellen Mehrwert fürs Unternehmen.
Es wird oft und viel geraucht, da bleibt kaum zeit für die Bewohner
Daran müsste dringend gearbeitet werden.
Man kann Weiterbildungen machen wird aber dann vertraglich auf mehrere Jahre gebunden.
Nicht überragend aber auch nicht schlechter als woanders
Funktioniert zeitweise ganz gut
Ja aber leider eher branchenfremde umKosten zu sparen
gar nichts
In keinster Weise zu empfehlen!!!
nichts
alles.
einfach austauschen
es reicht einem quasi schon, wenn man vor der tür ankommt. die führungsebene steht mit seinen 'besties' bereits rauchend an der tür. man darf hier kein 'guten morgen ' erwarten, man sollte sich auf getuschel und blödes grinsen einstellen.
man betritt quasi dann das Gebäude, hier gehts genauso weiter. am Empfang gilt die Devise, grüße bloß nicht die Mitarbeiter, tu so als hättest du sie nicht gesehen.
es wird von der Führungsebene gezielt künstlich Krawall unter dem Mitarbeitenden erzeugt, denn so können sie jeden aushören.
es wird zu Mitarbeiter A gegangen, zu diesem wird gesagt, Mitarbeiter B hat dies u das über sie gesagt. es wird dann mit Mitarbeiter B ausgiebig über A hergezogen, aussehen, Privatleben, arbeitsleistung.
dann wird zu Mitarbeiter B gerannt, dort erzählt man dann das gleiche nur andersrum.
man hat das gefühl, das war die Hauptarbeit der leitenden.
Stellenabbau ist ein allgegenwärtiges wort dort, die devise ist, arbeitet mehr für wenig geld. man hat täglich so viel arbeit, die einfach nicht zu schaffen ist, selbst wenn ich doppelt so viele arme hätte.
ist inzwischen dafür bekannt, dass die Mitarbeiter unterm strich nicht lange da bleiben.
am lustigsten sind sie monatlichen stellenangebote, ein familiäres klima, hahahahaha, motiviert, freundlich, dass sie sich nicht schämen, sowas zu schreiben.
auch wird von hauseigenen feiern gesprochen, naja lassen wir das thema einfach
gibt es dort definitiv nicht.
kein urlaubsgeld, kein Weihnachtgeld, dafür eine diskriminierende Selbsteinschätzung, wo netto paar euro mehr rausspringen.
es ist von anfang an zu beobachten, dass die guten, lieben, herzlichen Mitarbeiter den Betrieb verlassen und die quertreiber die macht haben.
systematisch werden Mitarbeitern gemobbt, es werden Thesen aufgestellt, man ist immer ein blaumacher, trotz nötiger operationen zb ist man einfach nur zu faul zu arbeit zu kommen.
wie schon erwähnt, sagt man dies irgendwann der Führungsebene, rennt diese gleich zum besagten Kollegen und macht sich drüber lustig, dass der andere Mitarbeiter grad bei ihm war.
Hauptsache man funktioniert, egal welchen alters
gehört ausgetauscht, sie wissen einfachste umgangsformen wie das begrüßen oder verabschieden nicht.
miese laune ist an der tagesordnung, aber die Zigaretten schmecken.
Auch Datenschutz ist wohl ein Fremdwort. meldet sich jemand krank, klar, man braucht ersatz. aber dann wirds durchs haus gerannt, Mitarbeiter x ist schon wieder krank. jeder weiß was der andere für ein krankheitsbild hat.
am allerlustigsten ist die jährliche Selbsteinschätzung, welche die Höhe meiner prämie bestimmt.
da heißt es dann immer, also ich finde nicht dass sie hier eine 1 haben, lch finde nicht dass sie hier eine 2 verdient haben.
auch wird anderen Kollegen erzählt wie sich andere Mitarbeiter selbst einschätzen und darüber wird sich kaputt gelacht.
eine Bewertung von uns Mitarbeitern für die vorgesetzten wäre angebrachter.
unübersehbares Mobbing unter Kollegen wird hingenommen bzw es wird mitgemacht.
manche Mitarbeiter waren nur einen tag da und sind nie wieder aufgetaucht und das war öfter der fall.
an guten tagen gabs mal eine flasche wasser umsonst.
man wird angepampt, warum man die Neuerungen nicht anwendet. scheinbar gab es am Vortag eine teamsitzung, die schon 4 std nach meinem Feierabend war. Vermutlich hätte ich das riechen sollen.
Grundsätzlich gilt, wichtige infos erfährt man tage oder wochen später beiläufig, während klatsch und tratsch unter kollegen sofort die runde durchs ganze haus macht, selbstverständlich ein bisschen was dazu gedichtet und manches völlig übertrieben.
wer hat was mit wem usw, das sind die wichtigsten themen in diesem betrieb.
gibt es hier nicht.
man weiß oft nicht, welcher wochentag ist weil jeder tag genauso ist wie der davor und der davor und der davor.
Nichts
Nahezu alles.
Es fehlen fähige Führungskräfte, die wissen, wie man Mitarbeiter führt, sie respektvoll behandelt und motiviert. Jede Dorfbäckerei wird professioneller geleitet.
Die unprofessionell arbeitenden Führungskräfte sind leider nicht in der Lage, tatsächlich für ein angenehmes und soziales Arbeitsklima zu sorgen und sind eher damit beschäftigt, ihre falsch verstandene Rolle als Blockwarte und Kontrollorgane auszuleben und die Atmosphäre zusätzlich zu vergiften.
Die Firma hat kein sonderlich gutes Image als Arbeitgeber.
Ein Fremdwort in dieser Einrichtung.
Karrieremöglichkeiten gibt es keine
Das Gehalt ist branchenüblich mager. Sozialleistungen gibt es keine. Das Weihnachtsgeld, das normalerweise für jeden Mitarbeiter gleich sein sollte, wird individuell festgelegt, nachdem der Mitarbeiter einen Selbstbewertungsbogen ausgefüllt hat, mit dem er seine eigene Leistung bewerten soll. Ein Affront, wenn man die doppelte Arbeit für das gleiche Geld zu verrichten hat, weil Monate vorher mehrere Mitarbeiter entlassen wurden.
Spielt kaum eine Rolle.
Klar erkennbares Mobbing von Kollegen wird toleriert und sogar noch befördert, um die Arbeitsqualität auszuspionieren. Anstatt den fairen und kollegialen Umgang der Mitarbeiter untereinander zu fördern und zu stärken, wird intrigantes und diffamierendes Verhalten gezielt unterstützt, um besser an Informationen zu gelangen.
keine Erfahrungen
Vorab: Die hohe Mitarbeiterfluktuation ist eigentlich selbstredend und hat nicht zwingend etwas mit der schlechten Bezahlung zu tun, der man sich ja von Anfang an bewusst ist und die nicht plötzlich zum Entscheidungsschwerpunkt nach 2 Jahren wird. Die chronisch schlechtgelaunte, maßlos überforderte und mit sich selbst beschäftigte Einrichtungs- und Hauswirtschaftsleitung sind eine Fehlbesetzung. Hier mangelt es immens an Führungsqualitäten und Vorbildfunktion. Schon im Kindesalter anerzogene Anstands –und Umgangsformen sind hier Mangelware. Das morgendliche Grüßen wird durch das Abwenden der Blickrichtung vermieden, anerkennende Worte für persönliches Engagement und erbrachte Leistung wird man entweder nie zu hören bekommen, oder werden durch herablassende und zynische Bemerkungen des Einrichtungsleiters abgewertet. Bei geringfügigen Problemen, die man zeitsparend mit zwei Sätzen hätte klären können, wird eine großangelegte Besprechung tribunalartig anberaumt, die durch das Hinzuziehen von völlig unbeteiligten Personen in anderen leitenden Funktionen, für den Mitarbeiter einschüchternd wirken sollen.
In Bezug auf Arbeitsmaterialien und Geräftschaften muss immer wieder daran erinnert werden, dass etwas defekt wird. Die Instandsetzung dauert immer lange.
Kommunikation und Informationsfluss sind grottenschlecht organisiert. Es gibt kaum klare Richtlinien, die die Entscheidungsunsicherheit der Einrichtungs- und Hauswirtschaftsleitung immer wieder verdeutlichen. Änderungen werden oft mündlich im Vorbeigehen einzelnen Mitarbeitern mitgeteilt. Wer gerade nicht anwesend war, oder dies nur zufällig Tage später mitbekommt, muss sich auch noch rechtfertigen, wenn er seine Arbeitsweise der Änderung nicht angepasst hat.
keine Erfahrungen
Allein der Kontakt zu den Senioren hellt hin und wieder die eigene Stimmung auf. Sie sind die einzigen, die in der Lage sind, die Arbeit anzuerkennen, die man leistet und die einzigen, von denen überhaupt ein positives Feedback zu erwarten ist. Nur das allein macht die Aufgaben interessant und verträglich.
freundlich, teilweise Hilfsbereit,
persönliche zugetragene Dinge für sich behalten, gleiche Mitarbeiter Behandlung, ab und zu auch mal lachen, nicht nur Kritik üben sondern auch mal Loben
Keine Cliquenbildung oder Ausgrenzungen zu lassen, Meinung akzeptieren,
Waren alle überwiegend freundlich
Man muss schon immer wieder mal für kranke Kollegen einspringen - es wird sich aber auch immer bemüht (Dienst-)wünsche zu erfüllen
E sollten mehr Pflegekräfte eingestellt werden - schon klar, dass man die heutzutage erstmal finden muss
Waren fast alle nett
Ich kann die negativen Vorredner nicht verstehen - mir hat es gefallen
Wie es in der Pflege halt so ist - bei meinem neun Job ist es auch nicht anders
man kommt auch innerhalb der Firma weiter
Kommt auch auf den Kollegen an - die meisten waren kollegial
manche Kollegen hatten da wenig Verständnis
man konnte mit allen reden - waren freundlich
Für ein Pflegeheim ok
manchmal musste man schon nachfragen - aber dann bekam man immer Auskunft
dem Branchendurchschnitt entsprechend - man muss aber auch selber dranbleiben
leider konnte man nicht alle Vorschläge umsetzten
Das sogar die Einrichtungsleitung über die Mitarbeiter lästert, so auch die PDL
Mit manchen Kollegen kommt man gut zurecht
Zum einspringen gut genug
Leider ist der Zusammenhalt sehr schlecht, jeder ist nett zueinander und hinter denn rücken wird dann gelästert
Selbst über ältere Kollegen wird hergezogen wenn sie zu langsam sind
Kindisch
Man kriegt nur sehr wenig mit
Die Vorgesetzten austauschen
Der Zusammenhalt unter den Kollegen.
Unterdurchschnittliche Entlohnung.
Zu wenig Personal. Kein Wunder bei der Personalführung und Entlohnung.
Die Ausstattung mit Hilfsmitteln etc.
Die Heimleitung austauschen.
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Freude an der Arbeit mit den Bewohnern und Frust durch Überlastung.
Keinerlei Rücksichtnahme auf Familie. Ehepartner schreiben schon aus Wut die Kündigungen für Mitarbeiter. Arbeitszeiten mit Doppelschichten direkt hintereinander, selbst bei Auszubildenden, sind nicht selten. Einzig Urlaub ist bei entsprechender Vorplanung einigermaßen möglich, aber auch hier oder an freien Tagen wird man angerufen oder sogar über Facebook kontaktiert, ob man nicht arbeiten kommen würde.
Weiterbildung wird angeboten, solange diese außerhalb der Arbeitszeiten stattfindet. Bei einem 3-Schicht-System ist das kaum zu realisieren.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen hält den Laden überhaupt noch am Laufen. Dies ist aber auch davon geprägt, dass man die Kollegen nicht im Stich lassen möchte und deshalb z. B. Doppelschichten (Arbeitsrecht-widrig!!!!) sogar von Auszubildenden akzeptiert werden, die von 5:45 Uhr bis nach 20:00 Uhr arbeiten.
Die Heimleitung lügt beim Bewerbungsgespräch nachweisbar bzw. gibt dies im Nachhinein zu, damit man Personal bekommt.
Man reaktiviert sogar nachweislich ungeeignete Pflegefachkräfte um zu vermeiden, dass er Abteilungen schließen muss, weil der Pflegeschlüssel sonst nicht mehr stimmt.
Das Haus ist soweit auf einem modernen Stand, aber auch hier liegt man z. B. bei den Hilfsmitteln gegenüber anderen Einrichtungen deutlich zurück.
Kommunikation findet eher einseitig statt, also von oben nach unten.
Unabhängig davon, dass die Entlohnung in der Pflege ein Witz im Vergleich zur Verantwortung ist, wie allgemein bekannt, wird an vergleichbaren Einrichtungen in der Umgebung z. B. monatlich ca. 300,-€ brutto mehr für eine Fachkraft gezahlt.
Die Arbeitsbelastung ist definitiv gerecht aufgeteilt, weil alle gleich überlastet sind.
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