4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Vom Azubi, über Fachkraft zur Führungskraft
3,7
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die individuelle Unterstützung. Obwohl ich, mit Ausbildungszeit, nach 5 Jahren gekündigt habe, hat der Küchenchef nochmal Geld in mich investiert um mich guten Gewissens 'in die Welt' schicken zu können. Danke dafür
Arbeitsatmosphäre
Arbeitsatmosphäre war überwiegend gut. Schlechte Tage gibt es immer und überall.
Work-Life-Balance
Für die Hotellerie und Gastronomie die üblichen Arbeitszeiten.
Karriere/Weiterbildung
Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten wären wünschenswert gewesen.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung nach Tarifvertrag. Vermögenswirksame Leistungen werden angeboten. Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zu meiner Zeit in Ordnung, Luft nach oben geht aber immer
Kollegenzusammenhalt
Zusammenhalt war zum Großteil gut, Querschießer gibt es immer und überall.
Vorgesetztenverhalten
Meist gut, es gab natürlich auch 'Flachpfeifen' mit denen ich aber zum Glück nichts zu tun hatte. Mein Abteilungsleiter und Ausbilder hat viel gefordert aber auch viel gefördert. Er hat mir klare Wege aufgezeigt und hatte auch mal einen lustigen Spruch auf den Lippen (aber nicht jeder Witz war gut)
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitszeiten sind in der Branche üblich. Die Küche war sehr gut und modern ausgestattet.
Kommunikation
War 'zu meiner Zeit' verbesserungswürdig. Abteilungsübergreifende Kommunikation war so gut wie nicht vorhanden.
Gleichberechtigung
Ich kann nichts Gegenteiliges behaupten.
Interessante Aufgaben
Obwohl die Unternehmens Richtlinien recht starr und klar definiert waren, hat man auch Azubis viel Freiraum und Entwicklungsmöglichkeiten geboten. Ich für mich kann sagen, dass ich hier eine gute bis sehr gute und fachliche Ausbildung genießen durfte.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
unbezahlte Überstunden sind normal, Pausenzeiten werden nicht eingehalten, Arbeit in vorgegebener Zeit nicht zu schaffen, Stress den ganzen Tagkeine angenehme Atmosphäre,
Verbesserungsvorschläge
Mitarbeiter wertschätzen
Arbeitsatmosphäre
Lob und Anerkennung gibt es nur wenn man gerne unbezahlte Überstunden macht, angespannte Arbeitsatmosphäre mit den Vorgesetzten
Work-Life-Balance
Leider nicht vornden, Schichtarbeit wie in der Hotellerie üblich, wöchentlich wechselnde Schichtpläne, unbezahlte Überstunden stehen auf der Tagesordnung
Karriere/Weiterbildung
Geringe Aufstiegschancen, wenn nur für Mitarbeiter die sagen, was gehört werden möchte
Gehalt/Sozialleistungen
Gering wie in der Hotellerie üblich, Gehälter werden immer pünktlich gezahlt
Kollegenzusammenhalt
Könnte definitiv besser sein, kein wirkliches Team
Vorgesetztenverhalten
Ziele in der vorgegebenen Zeit selten zu schaffen, Mitarbeiter werden wenig in die Entscheidungen mit einbezogen, es wird erwartet, dass man trotz Krankheit zur Arbeit kommt
Gleichberechtigung
Mitarbeiter werden nicht geschätzt
Interessante Aufgaben
Aufgaben sind interessant, aber Arbeitsbelastung viel zu hoch
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2016 für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Arbeitsklima verbessern durch ehrliches Interesse. Das Verhalten von Abteilungsleitern etwas kritischer beobachten. Den Mitarbeitern etwas Luft zum atmen lassen.
Arbeitsatmosphäre
Es ist mehr nötig als 1-2 mal im Jahr eine "aufgesetzte" Party um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen.
Work-Life-Balance
Klar, es handelt sich um Gastronomie. Dennoch kann man mehr auf die privaten Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen.
Karriere/Weiterbildung
Wenig Engagement. Kein Blick für die Realität. Gefördert wird wenn überhaupt nur wer sagt was gerne gehört wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Für gastronomische Verhältnisse fair. Geld kommt immer pünktlich.
Vorgesetztenverhalten
Ich zuerst verhalten. Absprachen werden nicht eingehalten. Nach oben profilieren, nach unten treten Mentalität.
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man lernt fachlich relativ viel.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mich stört, dass man drei Jahre lang mit Bauchschmerzen zur Arbeit geht und mit Heulkrämpfen nach Hause kommt. Und das nur wegen dem (jedem bekannten) Umgangston, den viele Vorgesetzte anschlagen. Es setzt sich niemand für Azubis ein.
Verbesserungsvorschläge
Das Betriebsklima und der Umgang mit den Azubis sollten dringend geändert werden. Abteilungsleiter sollten Azubis mehr wertschätzen und nicht ständig schreien und das Gefühl vermitteln, als wäre man dumm und ganz leicht austauschbar. Schreien bringt nichts. Einzelne Kollegen sollten DRINGEND darauf aufmerksam gemacht werden, den Umgang mit Mitarbeitern und Azubis menschlich zu gestalten. Meiner Meinung nach sollten diese Kollegen gegangen werden, weil viele mit Ihrem Verhalten die Grenze weit überschreiten.
Arbeitsatmosphäre
Jede Abteilung arbeitet für sich, es gibt wenig miteinander. Es gibt keine teambildende Veranstaltungen und auch Weihnachtsfeiern werden nur mit Einschränkungen und Murren der obersten Etage organisiert.
Karrierechancen
Keiner hat sich darum bemüht, Azubis zu behalten oder an andere Accor-Betriebe zu vermitteln. Übernommen zu werden ist nur bei mangelndem Personal überhaupt denkbar.
Arbeitszeiten
Man muss sich über den bescheidenen Schichtdienst im klaren sein. Unvergütete Überstunden sind ein No-Go! Als Mitarbeiter und vor allem als Azubi wird man ausgenutzt. Das ist in der Hotellerie allerdings leider an der Tagesordnung.
Ausbildungsvergütung
Ausbildungsvergütung nach Tarifvertrag. An sich ja okay, aber auch nur, wenn man die ganzen unbezahlten Überstunden nicht berücksichtigt.
Die Ausbilder
Sorgen und Probleme haben keinen gekümmert. Fachlich waren die Ausbilder gut, persönlich größtenteils eine Katastrophe! Um fair behandelt zu werden muss man das große Glück haben, bei den Ausbildern ein Stein im Brett zu haben.
Spaßfaktor
Spaß hat man, wenn man mit den richtigen Kollegen im Dienst ist und keine Abteilungsleiter im Haus sind. Spaß an der Ausbildung selbst sucht man vergeblich.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man hat relativ viel Verantwortung, wird aber z.B. am Empfang nie allein gelassen. Man bekommt viele typische Azubi-Aufgaben wie putzen, polieren und Ware verräumen aufgetragen. (Es ist schlimm, dass von jungen Frauen verlangt wird, dass sie schwere Getränkekästen hin und her räumen, obwohl genügend männliches Personal anwesend ist, es ist auch egal, ob man z.B. Rückenprobleme hat.)
Variation
Es gibt viele Abteilungen in denen man arbeitet.
Respekt
Man hat oft eher Angst vor Vorgesetzten statt Respekt. Vor Azubis hat keiner Respekt.
Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Novotel Frankfurt City durchschnittlich mit 2,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Hotels/Beherbergung (3,4 Punkte).
Ausgehend von 4 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Umwelt-/Sozialbewusstsein den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Novotel Frankfurt City als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.