12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sie war stets bemüht.
Die Unfähigkeit Kritik einzustecken. Leider nur viel blabla.
Macht was für die Mitarbeiter. Die Unzufriedenheit ist sehr gross und es sollte klar sein, dass der Markt kaum Personal hat und gutes Personal ist kaum zu finden. Investiert in die Mitarbeiter die noch da sind. Einige würden bleiben wenn es mehr Geld und Beföderungen gäbe. Investiert in Benefits und funktionierende Technik.
Unter den Kollegen ein guter Zusammenhalt. Gutes Team.
Nach aussen hui und innen pfui.
Kaum Überstunden von daher oke.
Karriere nur bedingt. Es gibt kaum Beförderungen. Immer erst wenn Leute gehen gibt es mehr Geld. Man holt lieber Leute von draußen, als aus eigenen Reihen zu besetzen. Kann ja sein, dass die bleiben wollen.
Gehalt wird nur angehoben, wenn Leute gehen. Keine Benefits und die sind schon lange versprochen. Kostenfreie Uniform und Mahlzeiten werden versteuert. Geht alles auch anders und da sind viele andere besser.
Man will, aber kann nicht?
Sehr gut.
Respektvoll vorne rum, hinten rum wird gelästert.
Die Geschäftsführung ist nicht in der Lage ihre Mitarbeiter zu halten. Sehr hohe Fluktation und es hat den Anschein, als wöllte man das so. Man läßt die Mitarbeiter am langen Arm verhungern.
Sehr schlecht. Seit Jahren funktioniert diverse Technik nicht. Während meiner Zeit immer Probleme damit. Teilweise sehr veraltet und es passiert einfach nichts. Ständig irgendwelche Mängel (Klima, Wasser, Drucker).
Da muss dringend investiert werden. Das ist kein Arbeiten. Es werden gewollt viele Minusstunden produziert, da hat man schon keine Lust mehr.
Es wird viel verheimlicht und nicht offen kommuniziert
Ja.
Immer das Gleiche.
In die Kantine, Sind die Reste von Veranstaltungen.
gibt es nicht
Keine
Keine
Keine Karriere
Keinen
Die alte Kollegen sind arrogant,
Ohne Zukunft Und ohne Erfahrung
Nur Schrott
Nur putzen
Immer der Gleiche Schicht, kein soziales Leben möglich
Unmöglich
Generell top eigentlich.
Es ist eine Frechheit, wie im Service teilweise mit den Gästen umgegangen wird.
- Er verhalf mir zu einem sehr guten Ausbildungsabschluss.
- Mitarbeiterverpflegung 3 mal Täglich 2 mal davon Warm
- Kaffe, Tee, Wasser und Obst sind immer Vorhanden.
- Urlaubsanträge werden früh bearbeitet und eingehalten.
- Er setzt einen Hohen Ausbildungsstandard.
- Man lernt täglich dazu.
- Das Schlechte Internet, sowie die Internen "Toaster" von Computer die so schlecht sind, dass man damit nichteinmal routine ACCOR online Schulungen schneller als mit einer Schreibmaschiene erledigen könnte. Womöglich irre ich mich und es dient dazu, dass auch ganz sicher niemand noch nichteinmal Solitär öffnen könnte, ohne dass alles abschmiert. :)
Ist jetzt aber für den Kochberuf nicht wirklich wichtig und ich kann den Betrieb wirklich sehr empfehlen, aber an der IT- Infrastruktur sollte wirklich gearbeitet werden.
- Die W-LAN Abdeckung in Pausen und Aussenbereich sollte dringend verbessert werden.
- Ein Ruheraum für Azubis in der Teildienstpause wäre klasse die meisten haben kein Auto der weg nach Hause ist zu weit als dass es sich lohnt und im Winter kann man auch nicht im Park die Zeit rumbringen. Ergo muss der Arme Azubi Geld ausgeben um sich zu erholen das finde ich schade.
Es gibt in jedem Jahrgang genug Azubis im gesamten Hotel um Freundschaften und Bekanntschaften zu schliessen. Viele der Azubis unternehmen auch fernab der Arbeit in der Freizeit etwas miteinander. Aktive Belustigungsaktivitäten von Seiten des Managements sind mir eher nicht bekannt... wers braucht. Azubis haben auch Aufgaben und Zeit unter sich ohne permanente Aufsicht und das ist gut so. Es gibt aber jedes Jahr eine schöne Weihnachtsfeier!
Es werden viele Azubis nach der Ausbildung übernommen.
Wenn stellen frei werden wird schon erstmal nach Nachwuchskräften in den eigenen Reihen geschaut.
Ich denke am besten beschreibt das Wort "Dynamisch" die Arbeitszeit. Ja man arbeitet oft am Wochenende. Ja es gibt Teildienst (5mal max pro monat). Ja um 5 Uhr morgends aufstehen ist übel... :D. Aber es gibt hier schmerz grenzen was das länger arbeiten angeht und manchmal ist man auch früher fertig. Ausserdem ist die Küchenleitung sehr bemüht den Dienstplan so angenehm wie möglich für die Mitarbeiter zu gestalten und geht auf Persönliche bitten um Freizeit zu Terminen ein. Der Jugendarbeitschutz wird hier eingehalten, aber den Gedanken täglich um punkt 17:00 Uhr etc. die schürze abzulegen wie es vielleicht in Kantinen praktiziert wird darf man nicht erwarten. Sollte man grundsätzlich in der gehobenen Gastronomie nicht erwarten.
Meine Ausbildungsvergütung war im oberen Drittel der Branche üblichen Beträgen angesiedelt.
- Abrechnung und Gehaltszahlungen kommen pünktlich um Monatsende.
- Alle Prämien wie Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Zielerreichung wurden auch an Auszubildende bezahlt.
- Der Betrieb hat die Hälfte der schulbezogenen Internatskosten übernommen.
- Dienstkleidung wird unentgeldlich gestellt und gereinigt.
- Eigene Messer wurden zu beginn der Ausbildung nicht benötigt, da man sich unter sorgsamer Verwendung bei den Facharbeitern welche leihen konnte.
Fair!
Es gibt lockere und Strenge Ausbilder, aber vor allem wird jedes Potenzial individuell gefördert und Schwächen kompensiert, als Lehrling ist man immer am Anschlag des persönlich möglichen. Das Team der Küchenleitung bringt viel Erfahrung mit, sie haben alle Auszubildenden über die Gesamte Lehrzeit im Blick, und stellen ein gelingen der Abschlussprüfung persönlich sicher.
Muss Arbeit ausnahmslos Spass machen? In der Gastronomie gibt es oft nur Extremen, entweder hat man mal richtig Spass mit den Kollegen, wie es in anderen Berufen unvorstellbar wäre, auf der anderen Seite hat man aber auch Druck und Stress und einen Harschen rauen Ton wie kaum wo anders. Beides ist auch hier der Fall. Gab es Schwierige Tage? Sicherlich! Aber eben mehr gute und spassige. Hinterher blicke ich nun grundsätzlich lachend, fröhlich und zufrieden auf meine gesamte Ausbildungszeit zurück.
Primär lernt der Koch in der Ausbildungszeit Kochen, Anrichten, Vorbereiten, Teamfähigkeit, Lagerung, Büffetservice etc.. das Berichtsheft schreiben ist Hausarbeit und gelernt wird im Internat in Calw. Das läuft in anderen Branchen anders. Die Küche ist schön und hat Tageslicht, aber es sollten einige Geräte geupgradet werden, die schon sehr in die Jahre gekommen sind.
Das ist stark abhängig davon wie motiviert und engagiert man sich als Azubi gibt. Wer gas gibt, sich Anstrengt, durchzieht der hat auch viele Aufgaben, viele Tätigkeiten lernt viel Neues und hat auch jede Menge eigenverantwortliche Arbeit. Gegen ende der Ausbildung durfte ich die selben Tätigkeiten wie die Facharbeiter eigenverantwortlich planen und durchführen.
Sorgen, Probleme und Vorschläge der Auszublildenden werden sowohl von Facharbeitern als auch von der Küchenleitung stets ernst genommen und Lösungen werden erarbeitet. Köche sind nicht gerade bekannt für ihre herzliche blumige und glückseelige politisch korrekte Redegewandtheit, aber Respektlosigkeit gibt es nicht.
Sehr gutes Arbeitsklima, Möglichkeiten der Entwicklung und Entfaltung meiner Persönlichkeit.
Unterstützung bei Fortbildungsmaßnahmen, sehr gutes Work-Life-Balance, gutes Gehalt mit vielen Zusatzleistungen
keine Punkte
Neuer Kaffeeautomat in der Kantine, bessere und schnellere Internetverbindung
Digitalisierung weiter ausbauen
junges Team, sehr motiviertes arbeiten mit viel Spaß, jede Menge Möglichkeiten seiner Kreativität freien Lauf zu lassen. Die Geschäftsführung genießt großes Vertrauen und es besteht ein sehr fairer Umgang untereinander. Das Prinzip fördern und fordern wird sehr gut umgesetzt
Die Mitarbeiter stehen voll hinter ihrer Firma, selbst in dieser schwierigen Corona Zeit mit Kurzarbeit und Betriebsschließung werden noch Gemeinschaftsaktionen geplant und umgesetzt.
man kann seinen Urlaub frei wählen, Härtefälle werden gemeinsam diskutiert und Lösungen erarbeitet, Freiwünsche werden wo immer möglich sehr gut berücksichtigt. Es wird Rücksicht auf die Familie genommen, zum Bsp. Anpassung der Arbeitszeiten für Eltern mit kleinen Kindern, Überstunden werden gut geschrieben
Weiterbildung wird groß geschrieben, Kurse für Ausbildereignungsprüfung oder Meisterprüfung wird teilweise vom Betrieb bezahlt, Für Azubis gibt es praktische Seminare im Haus oder auch bei externen Veranstaltern. Nach der 'Ausbildung hat man gute Chancen im Unternehmen zu bleiben und die beruflichen Kariere Perspektiven im Unternehmen sind hervorragend.
Selbst in dieser schwierigen Zeit gab es als Weihnachtsgeld ein 13. Gehalt, Urlaubsgeld sowie eine Jahresprämie. Das Gehalt ist immer pünktlich zum Monatsende auf dem Konto. Leistung wird in Form von Gehaltserhöhungen honoriert. Berufskleidung wird kostenfrei gestellt und gewaschen.
Mülltrennung und Müllvermeidung sind keine Fremdworte und wird sehr stark praktiziert, Energieeinsparungen durch Umrüsten von Leuchtmitteln und Anschaffung energiesparender Geräte sehr gut umgesetzt. Teilnahme an Planet 21 Projekt von ACCOR
jeder ist für den anderen da, viel Spaß zusammen, aber auch Akzeptanz bei unterschiedlichen Meinungen, einfach ein tolles Team das die Kollegen auch in schwierigen Situationen nicht hängen lässt
Der Umgang mit älteren Arbeitnehmern ist sehr respektvoll und ihre Arbeit wird wertgeschätzt. Das Alter spielt bei Einstellungen keine Rolle die Qualifikation und Motivation ist entscheidend
direkte Ansprache bei Fehlern, klare Absprache bei Planung und Umsetzung der Arbeitsorganisation und deren Abläufe, die 'Mitarbeiter können Vorschläge und Ideen jederzeit mit einbringen. Vorgesetzter ist ein guter Mediator der bei Konflikten offen für beide Seite ist und Kompromisse findet.
Gute Ausstattung der Arbeitsplätze und Arbeitsgeräte, sehr ergonomisch eingerichtet, keine weiten Wege sehr effizient, wobei das ein oder andere Gerät seinen Leistungszenit überschritten hat und eine Neuanschaffung nötig wäre
Guter Informationsaustausch von Seiten der Geschäftsführung und den Abteilungsleitern
jeder hat die gleichen Möglichkeiten, allein die Qualifikation und Leistung zählt. Es werden keine Unterschiede gemacht
Man kann sich im Rahmen der betrieblichen Ziele in seinem Aufgabenbereich sehr gut verwirklichen, das umsetzen eigener Ideen wird vom Vorgesetzten gefördert, innerhalb der Abteilung kommt es öfters zu einem Wechsel des Aufgabenbereiches, so bleibt es immer Abwechslungsreich. Spannend und sehr gut ist auch immer wieder das zusammenwirken der einzelnen Abteilungen bei Großveranstaltungen. Erzeugt ein tolles Wirgefühl.
Führungskräfte führen nicht sind nicht dafür qualifiziert
seine Menschlichkeit
bleiben Sie wie Sie sind.
Gute Atmosphäre. Zickereinen gibt es überall und schlechte Tage auch, aber das Gute überwiegt,.
Geregelte Arbeitszeiten. Stunden und Tage werden erfasst. Kaum Überstunden und wenn ja kann man die wieder abbummeln.
Man kann sich intern sowie extern weiterbilden.
Pünktliches Gehalt. Weihnachts- und Urlaubsgeld. Bonuszahlungen bei Zielerreichung. Man vergünstigt in der Kette übernachten (weltweit)
Nachhaltigkeit wird groß geschrieben aber leider nicht immer umsetzbar.
ziemlich gut. In unserem Team ist eine sehr gute Stimmung. Wir können zusammen lachen. Wenn es stressig wird sind wir ein Team.
Es gibt ein paar langjährige Kollegen. Diese werden mit großen Respekt behandelt.
Super Chef. Sehr menschlichund hat immer ein offenes Ohr.
Ok, das ist seitens Konzern an manchen Ecken handlungsbedarf angesagt. Manche Dinge etwas veraltetund die IT ist halt IT welche manchmal macht was sie will. Aber ein Support ist immer erreichbar.
Klappt im großen und ganzen.
Ein erfahrenes Team aus größtenteils langjährigen Mitabeitern sorgt für einen vertrauensvollen, professionellen und freundschaftlichen Umgang miteinander. Die Atmosphäre ist gut - man leistet viel zusammen, diskutiert ab und an, tauscht sich aus, lacht miteinander...ein produktiver Arbeitsalltag eben
Es wird nach sehr geregelten Arbeitszeiten gearbeitet, Überstunden werden erfasst und stets abgebaut, Urlaubsplanung ist gemäß der persönlichen Bedürfnisse gestaltbar, sofern in der Abteilung möglich können auch Arbeitszeiten bei Bedarf flexibel angepasst werden.
Wer sich hier engagiert, und durch Zuverlässigkeit, Fleiß, Kollegialität und Freude an der Arbeit seinen Beitrag leistet, der hat gute Entwicklungsmöglichkeiten und findet seitens der Direktion immer Unterstützung zur beruflichen Weiterentwicklung. Accor bietet zahlreiche Schulungsmöglichkeiten!
Nicht umsonst sind sehr viele Mitarbeiter im Novotel Karlsruhe City ehemalige Auszubildende, die nun in weiterführenden Positionen in diesem Hotel tätig sind.
In Relation zu den gängigen Bedingungen in Hotellerie und Gastronomie findet sich hier ein sehr gutes Package: tarifliche Gehaltserhöhungen, 13. Monatsgehalt/Weihnachtsgeld, Prämienzahlung, Mitarbeiterrabatte bei Accorprodukten, Dienstkleidung wird gestellt und gereinigt
Die Arbeitsausstattung ist gut, es wird von seiten des Hotels kontinuierlich darauf geachtet, dass alles was benötigt wird auch vorhanden und intakt ist. Seitens des Konzerns besteht hier Verbesserungsbedarf - so manches CRM Tool oder IT Ausstattung ist nicht zeitgemäß aufgestellt oder funktioniert schlecht bis gar nicht
Die Kommunikation seitens unseres Konzerns AccorInvest Germany GmbH ist gelegentlich lückenhaft und unverständlich.
Wie in der Hotellerie üblich, ähnelt kein Tag dem anderen. Die Herausforderungen und Erlebnisse könnten abwechslungsreicher nicht sein. Es wird sehr eigenverantwortlich gearbeitet, der Aufgabenbereich entspricht der jeweiligen Abteilung und ist klar definiert. Er variiert jedoch je nach Aufkommen und Projekten und lässt Spielraum für eigene Entscheidungen - besser geht es nicht, Langeweile kommt nie auf
-Möglichkeit der Weiterentwicklung, Weiterbildung
-Einhaltung des Arbeitszeitgesetzes
-Kantine
-Uniform + Reinigung
-Gehalt wird pünktlich gezahlt
-bei Problemen kann man jederzeit das Gespräch suchen
-Freiwünsche / Urlaubswünsche werden beachtet und nach Möglichkeit umgesetzt
-Gesundheitsvorsorge gegeben (Sehtest, Rückenübungen, Cholesterinspiegel-Auswertung...)
Wäre es ein schlechter Arbeitgeber, würde ich hier nicht arbeiten!
-Mehr Kommunikation gegenüber den einzelnen Abteilungen
-evtl. die Einführung eines internen Team-Buildings
Klare Hierarchie, ein Aufstieg im eigenen Haus ist -falls die Stellen verfügbar sind- möglich.
Weiterbildung durch Schulungen (intern, extern) gegeben. Ein aktives Anfragen ist teilweise bzgl. Schulungen für Fachkräfte notwendig.
Azubi-Schulungen werden regelmäßig durchgeführt.
Tarifliche Bezahlung, Prämien bei Zielerreichung
Umweltschutz und Nachhaltigkeit wird - so wie von der Hotelkette vorgeschrieben - groß geschrieben.
Hier könnten Verbesserungen erfolgen (Kaffeekapselmaschine, Pappbecher mit Plastikaufsatz auf den Zimmern).
Es ist so wie überall im Arbeitsleben. Der Zusammenhalt mit einem Teil der Kollegen ist top, mit dem anderen Teil weniger - es wird allerdings niemand hängen gelassen, wenn es darauf ankommt.
Kommunikation könnte verbessert werden, einige abteilungsübergreifende Dinge werden nicht breit gefächert kommuniziert.
Gespräche in größeren Runden wären wünschenswert, um die allgemeinen Vorgänge an alle relevanten Abteilungen zu übermitteln.
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