21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man wird bevormundet wie ein kleines Kind
Loben, Feedback, Wertschätzung Fehlanzeige
wenn man mit KollegInnen spricht, ist fast jeder auf der Suche
viele Wochen im Jahr sind gesperrt und Ende Dezember ist Urlaub Pflicht
keine Chance in diesem Unternehmen weiter zu kommen
wenn es in der Branche schlecht läuft, verdienst du als AN gleich weniger auch wenn es nicht an dir liegt
davon habe ich nichts gemerkt
ich bin noch nie so schlecht geführt worden
Räumlichkeiten ok, Arbeitsplatz ok, freie Getränke,
der Vorgesetzte kommuniziert grundsätzlich nur mit dem AN, wenn dieser anruft
eintönige Arbeit, nach kurzer Zeit ist jeder Tag gleich
Sehr freundliche Kollegen am Standort Düsseldorf und so gut wie immer ein guter Zusammenhalt. Kostenlose Getränke, ein Parkplatz und ein schöner Arbeitsplatz.
Keine Wertschätzung, Kontrolle, kaum Home-Office, Kommunikationsverhalten und der Führungsstil vom Vorstand und teilweise direkten Vorgesetzten.
Mehr Vertrauen und Offenheit gegenüber den eigenen Mitarbeitern. Nicht nur dem Management oder Personen oberhalb dieser Gehaltsklasse ein Ohr schenken, die ohnehin deren Meinung vertreten. Sorgen und Bedenken aller Angestellten berücksichtigen. Ebenso den Kontrollwahn ablegen. Man behindert sich selbst, ist nicht mehr so flexibel wie zu früheren Zeiten und Mitarbeiter fühlen sich dann vielleicht auch mehr wertgeschätzt.
Dazu wird Home-Office nahezu komplett abgelehnt von Seiten des polnischen Vorstands. Dies wird auch offen mit dem fehlenden Vertrauen in die Mitarbeiter begründet. Außerdem sollten alle Bereiche, unter anderem auch alle Verkaufsbereiche im Vertrieb, gleich behandelt werden. Präferenzen von Vorgesetzten wird es immer geben, man sollte Entscheidungen nur nicht schon vorher "gegen den Wind" erahnen können.
Eigenständiges Arbeiten ist nicht erwünscht. Alles soll und muss kontrolliert werden. Belastet die Motivation und schadet mehr. Fingerspitzengefühl fehlt und die autoritäre Herangehensweise vom polnischen Vorstand führt mehr dazu dass manche Personen kuschen, anstelle das Respekt entsteht.
Nach außen "hui", nach innen "pfui". Das Image bröckelt in den letzten Jahren gewaltig. Überleben heißt das Ziel vieler "normaler" Angestellten. Auch Kunden bewerten das Verhalten des Unternehmens nicht wirklich positiv.
War angemessen - kurzfristiger Urlaub oder Termine privater Natur umzusetzen war innerhalb des Teams kein Problem. Allerdings auch von Person zu Person unterschiedlich. Connection und, nach Möglichkeit, alle Mitarbeiter gleichbehandeln, funktioniert nicht immer. Ansonsten gab es immer Kaffee, kalte Getränke und einen kleinen Obstkorb.
Weiterbildungen sind sehr rar. Maximal interne Schulungen über Neuheiten, die alle aber auch mit Präsentationen abgedeckt werden könnten. Karrierechancen gibt es kaum - außer wenn externe, neue Mitarbeiter teurer werden, gibt es vielleicht die preiswerte interne Lösung - oder es wird ohne Gehaltsanpassung Mehrarbeit verteilt.
Das Gehalt wird pünktlich überwiesen, richtig und vollständig allerdings nicht immer. Benefits wie betriebliche Altersvorsorge, aufladbare Kreditkarte und bei Interesse ein Jobbikeleasing-Angebot.
Die grundsätzliche Verhandlung über das Gehalt und die abschließende Höhe ist allerdings eine Enttäuschung - insbesondere für Vertriebler. Zusätzlichen Umsatz zu generieren durch jegliche Aktionen lohnt sich quasi nicht.
Am Standort in Ordnung bis gut - die Kollegen haben einem die durchaus unangenehme Situation noch erträglich gestaltet. Im Verhältnis zu anderen Standorten ist es pure Konkurenz, einem wird nichts gegönnt, obwohl alle für die gleiche Unternehmung arbeiten.
Durchaus fair - wenn es noch viele ältere Kollegen am Standort geben würde. Ansonsten liegt das Augenmerk eher auf Personen unter 30-35.
Das Vorgesetztenverhalten über den Standort hinaus ist, meiner Meinung nach, leider nicht tragbar. Autoritärer Führungsstil, ohne Rücksicht auf Verluste oder andere Meinungen. Vieles wird konsequent abgelehnt und als schlecht, falsch oder Unwahrheit dargestellt. Lediglich der eigene Standort hat sich versucht mit den Problemen und Sorgen auseinander zu setzen, ist aber spätestens am Vorstand oder Abteilungen in der polnischen Zentrale gescheitert. Fragen, Probleme und persönliche Anliegen sind eine Einbahnstraße - von oben nach unten am besten gestern schon erledigt, eigene Anliegen dauern gerne Wochen oder Monate an und dann teilweise ohne Ergebnis. Ansonsten ist jeder ersetzbar und wer eine "falsche" oder andere Meinung hat, bekommt das auch zu spüren. Genauso werden Vereinbarung, unabhängig ob schriftlich oder mündlicher Natur, nicht immer sehr ernst genommen. Lob oder nur ein Danke ist eine Seltenheit.
Entsprechend der aktuellen Serien wurden die Büros mit den Möbelstücken ausgestattet. Schön ist dabei allerdings relativ und Konzepte waren nach kurzer Zeit auch nicht mehr zu erkennen, da der Showroom und die Arbeitsplätze selten auch nachhaltig gepflegt wurden. Ausgestattet wurde man mit akzeptabler Technik die aber oft nicht ausreichend war - an Software wurde an vielen Enden gespart.
Schlecht bis gar keine. Wenn dann wird eher nur in eine Richtung gezielt informiert und selten die kompletten Infos. Ohne nachfragen funktioniert es nicht.
Aufstiegschancen sind eher selten - unabhängig von Männern und Frauen. Flexible Arbeitszeiten sind auch abhängig von Abteilungen.
Wäre durchaus möglich gewesen, sofern man Freiheiten hätte seinen Vertriebsbereich so zu gestalten wie es der Markt braucht und wünscht. Die Kontrolle gibt sein übriges, dass die Arbeit sehr schnell uninteressant wird.
Gleitzeit
Man bekommt während der Ausbildung alles Schulische bezahlt
Man kriegt Prüfungsvorbereitungskurse bezahlt
Kein Lob
Keine Anerkennung
Man wird von den meisten nicht als richtiges Teammitglied angesehen
Man fühlt sich oft wie die Putzkraft der anderen
Häufig Ärger bekommen für Dinge für die man nichts kann
Ein einfaches Danke einmal am Tag würde es schon besser machen, auch bei Kleinigkeiten
Kurzer Freitag & Gleitzeit
freundliche Kollegen in Düsseldorf, schöner Arbeitsplatz, kostenlose Getränke & Kaffee
Fehlende Wertschätzung, Kontrolle, Kommunikation & Führungsstil des Vorstandes.
Es ist natürlich nur mein Empfinden, aber meiner Meinung nach fehlt einem Unternehmen, welches sich so gegen Homeoffice zur Wehr setzt, mehr Vertrauen in seine Mitarbeiter. Insgesamt wäre es schön die Verbesserungsvorschläge seiner Mitarbeiter anzunehmen und nicht als Kritik am Vorstand anzusehen. Der Fokus liegt seit Jahren auf dem stationären Handel - der Rest bleibt ungesehen und hat so keinerlei Möglichkeiten sind positiv zu entwickeln.
Leider nur wenig Vertrauen in die Mitarbeiter, Arbeitsalltag ist geprägt durch Kontrolle und unfassbar viel Rücksprache mit diversen Abteilungen und Vorgesetzten.
Ich konnte jederzeit kurzfristig Urlaub planen. Wenn kurzfristig etwas angefallen ist, wie Krankheit von Kind, Partner & Co, hat man immer eine Lösung gefunden. Ansonsten sind die Rahmenbedingungen nicht sehr flexibel. Gleitzeit von einer ganzen Stunde (8-9 Uhr), Homeoffice eher unerwünscht vom Vorstand.
Weiterbildungen gibt es leider so gut wie keine. Aufstiegschancen sind ebenfalls sehr begrenzt
Gehalt wird pünktlich bezahlt, es gibt Benefits wie betriebliche Altersvorsorge, aufladbare Kreditkarte, Bikeleasing
Der Zusammenhalt am Standort in Düsseldorf ist gut. Zu den anderen Standorten fühlt es sich teilweise eher nach Konkurrenzkampf an. Jeder Standort kämpft ums eigene Überleben.
Die älteren Kollegen, die es gibt, werden geschätzt. Nach meinem Empfinden werden jedoch eher Personen unter 40 bevorzugt eingestellt.
Der Vorstand glänzt durch einen autoritäreren Führungsstil. Verbesserungsvorschläge, andere Meinungen sind nicht wirklich erwünscht. Ziele (budgettechnisch) werden festgelegt, egal ob sie realistisch sind oder nicht. Ansonsten lebt es sich nach dem Motto "jeder ist ersetzbar"
Die Arbeitsplätze sind alle schön und modern mit guten Drehstühlen und Stehsitzarbeitsplätzen ausgestattet. Es gibt immer wieder Probleme mit Kühlung im Sommer oder der Heizung im Winter.
Die Ausstattung die man technisch bekommt ist okay, kein Highlight. Ansonsten fehlt es leider auch an guter Software in verschiedenen Bereichen um besser zusammenzuarbeiten.
Die Kommunikation intern ist leider nicht gut. Insbesondere die Entscheidungen, Änderungen aus der Zentrale in Polen sind teilweise nicht nachvollziehbar und führen zu Unverständnis.
Im Vertrieb findet man nur wenig Frauen, die Branche ist vielleicht auch eher etwas "altbacken". Teilzeitmöglichkeiten sind eher im Sachbearbeiterbereich zu finden.
So gut wie nichts.
Leider ist immer noch die Denkweise vorhanden, dass jeder ersetzbar ist und wer nicht mitspielt muss gehen. Potenzial, Engagement, das Einbringen eigener Ideen ist nicht gewünscht. Die eher autoritäre Führung sollte sich der heutigen Zeit anpassen.
Man sollte erkennen, dass die Beziehung zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber eine Partnerschaft auf Augenhöhe sein sollte, bei dem der gemeinsame Erfolg im Mittelpunkt steht.
Kontrolle, Kontrolle... Kaum eigenständiges Arbeiten möglich. Demotivierend.
Bei Partnern, Lieferanten und im Wettbewerb ein schlechtes Image (nur nehmen, nicht geben, unfähr...). Zumindest wurde mir das von mehreren externen Partnern berichtet. Produkte definieren sich nur über den niedrigen Preis (Hauptproduktion in Polen, wo auch der Mutterkonzern ansässig ist).
Zu hohe Wochenarbeitszeit (40 Stunden) mit nur geringer Gleitzeit. Zudem muss alles ständig genehmigt werden.
Ist kaum möglich. Höchstens konzernintern (Produkte usw.). Dies bringt für die Arbeitnehmer persönlich allerdings keine Vorteile.
Es geht in erster Linie darum, Arbeitnehmerleistung für möglichst wenig Gegenleistung zu nutzen.
Kann ich nicht beurteilen. Mir ist nicht bekannt, dass dafür etwas getan wird.
Könnte wesentlich besser sein. Der nicht optimale Zusammenhalt wird durch die Unternehmens-/Abteilungsführung verstärkt/befeuert.
Sind eher lästig und werden als nicht mehr so leistungsfähig angesehen.
Sehr autoritär. Ständige Kontrolle. Eher arbeitnehmerunfreundlich, da man nur den ebenfalls autoritären Vorständen gefallen möchte.
Technische Ausstattung ist in Ordnung. Leider wird, entgegen der heutigen Zeit, auf Anwesenheitspflicht statt Homeoffice und sogar auf Großraumbüros gesetzt.
Wird ganz bewusst gesteuert. Wenn es um möglich Vorteile für Arbeitnehmer geht, sogar teilweise verschwiegen. Je nach Abteilung.
Ist ausgewogen. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es aber ehe nicht.
Leider gibt es kaum Spielraum eigene Vorstellungen einzubringen/umzusetzen.
Zu viele Punkte
Sehr schlecht
Kurz vor Insolvenz
Nicht vorhanden. Arbeiten und ruhig sein
Ist der Firma egal
Nur im einzel Gespräch
Schlecht durchsetzbar
Unter den Kollegen die noch da sind war es gut
Sind die ersten die gehen
Durchwachsen. Bin nur wegen einem Vorgesetzten 1 Jahr länger geblieben.
Konstruktion und Produktion wurden in je ein Raum / Halle gepfercht.
Nicht vorhanden
Nicht vorhanden
Abwechslungsreich.
Internationales Umfeld.
Wenig Anerkennung.
Mehr Weiterbildungen anbieten.
-
Die Kollegen werden für Unklug verkauft
Endlich Klartext reden
-
Die Kollegen werden für Unklug verkauft
Endlich Klartext reden
So verdient kununu Geld.