19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Freiheit
Ungerechtigkeit. Der Arbeitgeber, die Personalabteilung und Betriebsrat was sich überhaupt für die Mitarbeiter nicht interessiert.
Das Unternehmen sollte sich auf die Arbeit und auf die Bedürfnisse von Kunden konzentrieren
5 Mitarbeiternen sorgen dafür das menschen die was können gekündigt werden
Die Firma hat keinen guten Ruf die Kunden waren immer sehr verärgert wegen bestätigter Ware oder nicht gelieferter Ware.
Die geleistete Arbeit ist dort unwichtig du musst denen nur von Charakter aus gefallen
Für die Arbeit die man dort machen muss ist das Gehalt viel zu niedrig. Dazu personen in selben Bereichen verdienen alle unterschiedlich
Zu dem meist weltfreundlichen Firmen gehört diese definitiv nicht
Es werden Lügen verbreitet, somit sind schon mehrere Mitarbeiter gekündigt worden, dank den fünf Mitarbeiterinen
Nicht alle mitarbeiten sollte man in eine Tone schmeißen, mansche von denen sind sehr gute und Liebe volle Menschen. Aber leider die die was ammesiten zu sagen haben nicht mehr
Der neue CEO nach Donald mach dem Laden unsicher und konzentriert sich auf unwichtige Dinge
Wenn man in Großraum Büro arbeiten kann dann ist das hier genau richtig
Solange du nich in die Bestimmt Gruppe gehörst bist du raus
Dort gibt es garkeine Gleichberechtigung.
Aufgaben sind sehr unorganisiert und auf letzten Drücker zu erledigen
Tolle Kollegen
Spannende Aufgaben
Flexible Arbeitszeiten
Regelmäßige Homeoffice Arbeit
Es gibt für mich nichts, was an sich wirklich schlecht ist, es gibt nur Dinge, die verbessert werden können (siehe Verbesserungsvorschläge).
Mein Vorschlag wäre:
- mehr auf Weiterbildungen zu achten (wir sind schon auf dem richtigen Weg)
- das Image und die Sichtbarkeit auf dem Markt weiter zu verbessern
Anerkennung der geleisteten Arbeit
Vertrauen in die Mitarbeiter: Möglichkeit, Zeit und Aufgaben selbst zu verwalten und zu organisieren.
Austausch über Ideen- und Verbesserungsvorschläge mit Umsetzung - wenn möglich
Leider ist das Image des Unternehmens auf dem Markt noch nicht gut genug, was zu einem Teufelskreis führt.
Wir arbeiten jeden Tag daran, wieder in einen positiven Kreislauf zu kommen, und das kostet zwar Zeit und Mühe, aber wir sind auf dem richtigen Weg, und nur wenn wir zusammenhalten, können wir es schaffen und noch viel mehr erreichen.
Teilzeitarbeit
Flexible Arbeitszeiten
Einfache Urlaubsplanung: Ich konnte immer alle meine Urlaubstage wie geplant nehmen und Urlaub kann jederzeit genommen werden, solange dadurch keine geplanten Projekte beeinträchtigt werden.
Aus- und Weiterbildungen möglich.
Austauschprogramm innerhalb des Unternehmens, um die Berufe der Kollegen besser kennen zu lernen.
Das Gehalt ist angemessen
Gehälter pünktlich ausbezahlt
Job-Ticket und Jobrad möglich
Mehr Events zur Teambildung wären wünschenswert
Programm zur Sensibilisierung für Umweltthemen
Recycling in den Büros etabliert
Möglichkeit, an sozialen Freiwilligenprojekten teilzunehmen
Gegenseitige Hilfe und Zusammenarbeit für ein gemeinsames Ziel.
Herzliche und interessante Gespräche im Büro und ich fühle mich wohl.
Ich kann mich auch in der Mittagspause mit meinen Kollegen entspannen, indem wir alle zusammen essen. Die Gespräche sind dann vielfältig und abwechslungsreich und die Atmosphäre ist unterhaltsam.
Die Kollegen hören auch im Homeoffice voneinander.
Unsere älteren/langjährigen Kollegen sind sehr geschätzt und sind daher ganz selbstverständlich in Diskussionen und Projekte einbezogen.
Sehr gute Kommunikation
Ermutigung und Komplimente
Geduld und Antworten auf alle Fragen
Unterstützung und Erklärungen in unsicheren Momenten
Einbeziehung der Mitarbeiter
Gemeinsame Zielsetzung und Planung für eine realistische Umsetzung der Ziele.
Neues und modernes Gebäude in der Nähe des Bahnhofs und des Stadtzentrums.
Neue Büros und ausgestattete Küche.
Tägliche Reinigung des Büros.
Gute IT-Ausstattung.
Regelmäßige Informationen vom Management
1:1 Meetings mit Vorgesetzten
Zielevereinbarung mit Feedback und Einschätzung
Frauen haben die gleiche Aufstiegschancen.
Alle Mitarbeiter werden gleich behandelt, ungeachtet ihres Alters, Geschlechts, ihrer Nationalität, Kultur, sozialen Herkunft, Religion, sexuellen Orientierung oder ihrer geistigen und körperlichen Fähigkeiten.
Nox nimmt dieses Thema sehr ernst und hat alles daran gesetzt, dass Missbrauch auf einfache, effektive und vertrauensvolle Weise gemeldet werden kann.
Sehr interessante und manchmal sogar herausfordernde Aufgaben.
Man kann entweder nur die Aufgaben erledigen, die mit der Stelle verbunden sind, oder, wenn man möchte, zusätzliche Verantwortung übernehmen.
Das Unternehmen hat ein offenes Ohr für neue Ideen und man kann sie - wenn möglich - umsetzen.
Aufgaben waren interessant, Kollegen waren freundlich und flache Hierarchien/schnelle Entscheidungen
Wechsel von Sponsoren, hoher Druck da Budget fehlte, ständiger Wechsel der Mitarbeiter und selbst Führungskräfte
Mehr Zeit sich für die einzelnen Mitarbeiter und Meinungen nehmen. Nicht weiterhin ständig den Investor ändern, bzw. Zugehörigkeit der Firma. Mitarbeiter mehr wertschätzung und fördern. Mehr Know How selbst aufbauen in der IT, statt immer extern zu suchen bzw. Freelancern anzustellen.
Chaotisches Arbeitsumfeld, sehr hoher zeitlicher Druck, wenig Wertschätzung, insbesondere viel wurde damals in Freelancer investiert, die jedoch kaum helfen wollten und aufgrund Ihrer Erfahrung arrogant waren. Lob gab es zudem neben der ungleichen Behandlung kaum, Projekte und Aufgaben haben sich zu schnell verändert.
Sehr unbekannt auf dem Markt, tatsächlich hatte ich nie davon gehört, als ich über eine Direktvermittlung auf diese Stelle aufmerksam gemacht wurde.
Flexibilität durch hybrides Arbeitsmodell war vorhanden, jedoch gab es oft Überstunden die leider sogar nicht bezahlt werden. Zudem war die Urlaubsplanung aufgrund Projekte und auch Abhängigkeiten meist schwierig. Einen Zwang gab es nicht und ob auf Familie Rücksicht genommen wird habe ich keine Beispiele oder Erlebnisse.
Nicht bekannt, es gab keine wirkliche Einarbeitung/Schulung/Weiterbildung
Gehalt könnte besser sein, war aber damals im guten Durchschnitt als Einsteiger gewesen. Sozialleistungen kannte ich damals keine bis auf das Jobticket. Gehalt kam immer pünktlich an.
Ich denke ganz ok, da der Nachtexpress auch positive Schlagzeilen hatte und damals die kontaktlose Logistik eingeführt hatte.
Kollegen waren freundlich, man konnte gemeinsam essen gehen und es herrschte ein persönliches Teamgefühl und auch Respekt zueinander.
Ältere Kollegen wurden sehr geschätzt.
Führungskraft war nicht kompetent, hatte wenig Erfahrungen in der Marterie und ließ Entscheidungen und auch Methoden von Freelancern entscheiden.
Desweiteren kaum Austausch miteinander, Meinung einzelner Mitarbeiter die neu waren oder wenig Erfahrung hatten wurden nicht ernstgenommen.
Damaliger Stand altes Bürogebäude.
Hard- Und Software waren ok
Keine neue Technik im Arbeitsumfeld
Kaum welche vorhanden, damals mitten im Homeoffice komplett untergegangen sogar.
Wichtige Informationen kamen aus dem Nichts und Aufgaben wurden unklar formuliert.
Informationen das das Unternehmen ggf. weiterverkauft wird an einen neuen Investor kam auch sehr spät.
Kaum vorhanden, ältere Mitarbeiter oder Freelancern haben viel mehr Mitsprache und wurden auch besser behandelt.
Aufgaben waren abwechslungsreich von der Anforderungsbeschreibung bis hin zu funktionalen Tests, UI/UX Design und auch Prozess- und Datenmodellierung.
Wir befanden uns in einer Softwaretransformation, welches von einer Softwareentwicklungsfirma bereitgestellt wurde.
Garnicht
Es als Bösewicht benutzen um leute zu kündigen
Bin schon weg gewesen aber von ex Kollegen gehört das alle einfach gekündigt worden sind
Kollegen sind schrecklich
Super
Gehalt ist O.K
Null komma null
Lässt zu Wünschen
Perfekt
Naja ist ok
Immer
Nix
Alles
Sehr schlimm!!
Umgang mit dem Mitarbeiter. Hier ist man nur eine Nummer und kein Mensch.
Die Vorgesetzen austauschen und ein Leistungsgerechtes Beförderungssystem bzw. Gehaltsstaffelung schaffen. Leistungen anerkennen und nicht bestrafen. kein Wunder das alle Mitarbeiter die Leistungen gebracht haben weg sind.
Durch den Betriebsrat wird jeglicher Betriebsfrieden gestört.
Jeder ist nur Einzelkämpfer und jedes Zusammenarbeiten wurde durch Betriebsratsmitglieder vernichtet
Die Mitarbeiter reden schlecht von der Firma.
Auch hier wurden die Betriebsratsmitglieder vor allen anderen Mitarbeiter gestellt. Da der Betriebsrat dieses immer so für sich durch gesetzt hat.
Früher war Sie gut heute gibt es so etwas nicht. Es werden Mitarbeiter die sehr gut mit dem Betriebsrat können auf höhere Positionen befördert. Leistung zählt nicht mehr wirklich.
Durch den Betriebsrat wird jeglicher Betriebsfrieden gestört.
Jeder ist nur Einzelkämpfer und jedes Zusammenarbeiten wurde durch Betriebsratsmitglieder vernichtet
Die Mitglieder des Betriebsrates haben nur über die älteren Mitarbeiter gelästert und dieses so das die älteren Mitarbeiter alles mitbekommen.
Hier wurde alles versucht um einigermaßen Humane Arbeitsbedingungen zu erlangen. Aber dieses wurde durch den Betriebsrat in Zusammenarbeit mit der Geschäftsführung gestört.
Nachtarbeit, Auspuffgase und erhöhter Lärm durch das Förderband und Stress durch den enormen Zeitdruck bzw. Qualitätsdruck
Marketing wird aktuell sehr vorangetrieben.
Wertschätzung langjähriger Mitarbeiter fehlt
Bessere Kommunikation durch die GF
Das Fachkräfte für sehr wenig Geld verheizt werden.
Das Unternehmen sollte am besten von der Bildfläche verschwinden, die Führungskräfte austauschen, und nochmal bei Null anfangen.
Ein kommen und gehen von neuen Mitarbeitern wie am Bahnhof.
Image? Wenn das Unternehmen Unternehmer beschäftigt, die wiederum Fahrer beschäftigen, die für den Mindestlohn wenn überhaupt ihren Job machen...dann leidet die Qualität und das Image. Unzufriedene Mitarbeiter = unzufriedene Kunden.
Hier zumindest fair - auch unter Kollegen .
Jeder spricht über jeden. Kollegen die länger da sind, zeigen kein Interesse neue einzulernen.
Der Vorgesetzte hat null Durchsetzungsvermögen, er holt sich lieber Rat bei einer Teilzeitkraft, die meint eine Führungsposition zu besitzen. Wenn Kunden mit ihm sprechen wollen, heißt es ,,kein Bock“.
Die IT ist veraltet, da spart man wie schon am Gehalt der Mitarbeiter am falschen Ende.
Wenn man Bundesweit eine andere Niederlassung erreichen will, geht Stundenlang niemand ans Telefon. Der Vorgesetzte ist wie ein kleines Kind, und geht einfach nicht ans Telefon.
Meiner Meinung nach das größte Defizit. Ausgelernte Kaufmännische Mitarbeiter die ohne jeglichen Tariflohn zum Billiglohn verheizt werden. Ist auch nicht besonders motivierend, wenn man mit dem Gehalt kaum grad so über die Runden kommt
So gut wie jeder bekommt die Möglichkeit einzusteigen, auch viele ungelernte - was nicht sehr produktiv ist z.b einen Supermarkt Verkäufer ins Büro zu setzen.
großzügige Büros mit moderner Technik
auch als Quereinsteiger kann man sich weiterentwickeln
garantierte Erfolgsbeteiligung, VWL, und andere Vergünstigungen
freundliche hilfsbereite Kollegen
er hält einem den Rücken frei und unterstützt wo er kann
hier besteht sicher noch Luft nach oben
es wird kein Unterschied zwischen Zeitarbeit und Festanstellung gemacht
kein Tag ist wie der andere
Die Mitarbeiter untereinander sind alle sehr freundlich und engagiert. Leider wird man nicht mehr als Mensch gesehen, sondern verheizt. Egal wie ausgelastet man ist, etwas wird einem immer noch zusätzlich abverlangt.
Das Image ist befindet sich auf dem absteigenden Ast. Alleine dadurch, dass an den falschen Ecken (Mitarbeiter, Fahrer etc.) gespart wird.
Oftmals wird man über Wochen und Monate so sehr gefordert, dass man jede freie Minute, zum "Kraft tanken" braucht.
Karriere kann man in dieser Firma nur, mit Hilfe von "Vitamin B" machen. Kompetenz und Willen, werden nicht erkannt, sondern eher klein gehalten.
Das Gehalt ist der heutigen Zeit, nicht mehr angemessen und unterscheidet sich noch immer in Ost und West. Kompetenz und Leistung wird überhaupt anerkannt, geschweige denn honoriert.
Die Kollegen untereinander gehen sehr herzlich und verständnisvoll miteinander um.
Das kommt auf die Kollegen selbst an. Einige haben Verständnis für die ältere Generation, andere wiederum nicht.
In oberflächlichen Themen, oberflächlich verständnisvoll. Gerne wird einem aber auch klar gemacht, dass man nur der Angestellter ist.
Es wird das Nötigste und nichts darüber hinaus, bereit gestellt. Oftmals haben die Kollegen untereinander, etwas organisiert (Pflanzen für das Büro etc.)
Es werden bewusst Informationen von Mitarbeitern fern gehalten, welche allerdings auch die Mitarbeiter betreffen. Oftmals hat man die Info, vom Kunden selbst erhalten, dass sich etwas im Prozess geändert hat.
Gerne werden hier die "Lieblingskollegen" bevorzug behandelt. Während der eine, trotz Unterbesetzung (auch kurzfristig) frei bekommt, wird dem anderen es wieder untersagt. Trotz der selben Umstände, an einem anderen Tag. Auch wenn der eine, eher qualifizierter für eine Position ist, wird diese einem anderen zugesprochen, welcher weder in Qualität noch in der Quantität auf dem selben Niveau ist.
So verdient kununu Geld.