18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt Mitarbeiter die von den Arbeitgebern bevorzugt werden.
Ausgesprochene Regeln sind nicht für alle Mitarbeiter gültig.
Alle Mitarbeiter gleich behandeln.
- Kollegenzusammenhalt
- familiärer Umgang
- immer ein offenes Ohr
- gute Arbeitsbedingungen
siehe Verbessungsvorschläge :-)
- bessere Kommunikation
- Gehaltssystem im Bereich der Angestellten
- Kernarbeitszeit noch flexibler gestalten
Ingesamt eine gute Arbeitsatmosphäre.
Noch Luft nach oben, aber grundsätzlich gut. Man kann über alles sprechen und findet anschließend auch eine Lösung für beide Seiten.
Mobiles Arbeiten ist mittlerweile möglich (sehr positiv).
Es wird einem nichts in den Schoß gelegt, aber man hat alle Möglichkeiten sich durch Weiterbildungen intern zu verändern und aufzusteigen. Fast alle Führungskräfte kommen aus den eigenen Reihen.
Insgesamt gut. Tarifliche Erhöhungen wurden in den letzten 10 Jahren immer weitergegeben. Allerdings keine Gehaltsstruktur/system.
Sozialleistungen auch gut, aber da geht noch mehr. (Jobrad, Mitarbeiterkarte (44€ netto), Corporate Benefits etc. vorhanden)
Top.
Ältere Strukturen verändern sich. Gute Entwicklung.
Insgesamt sehr gute Bedingungen. Alle Büros sind mit Klimaanlage ausgestattet. Flächendeckende Stehschreibtische wäre noch anzumerken.
Die Kommunikation von oben ist verbesserungswürdig, wodurch teilweise viele Gerüchte.
Die Kollegen, das Umfeld, der Zusammenhalt. Das macht viele Negative Aspekte erträglich.
Teilweise alte Strukturen, Reaktionszeiten mitunter viel zu lang.
Angeschlossener Elektrobetrieb ist einfach schlecht!
Kommunikation kann verbessert werden (hier ist der Weg aber bereits der Richtige)
Räumt in der „Rumpelbude“ der Elektro-Abteilung auf ! Was hier geboten wird für einen unverschämten Preis ist unterirdisch ! Qualität unzureichend, Planung quasi nicht vorhanden, Weitsicht Fehlanzeige, Kommunikation falsch (teilweise versehentlich, oft aber auch mutwillig!)
Sehr gute Atmosphäre. Die Kollegen sind super. Seit einem Wechsel in Führungspositionen wird auch an alten Problemen gearbeitet. (Kein „das haben wir immer so gemacht“ mehr ! Löblich !)
Der Name NSM steht in vielen Bereichen für Qualität. Probleme werden gelöst, die Qualität der Produkte könnte allerdings wieder besser werden. In den letzten Jahren hat die Qualität speziell in der konstruktiven Vorarbeit schwer nachgelassen. (Mechanisch und Elektrisch)Hier muss dringend nachgebessert werden.
Generell ist das Image aber gut. Neuer Internetauftritt, Auftritte auf Messen und Jobbörsen etc. ist angehen und professionell.
Im Bereich Social Media Präsenz allerdings leben wir noch in der Steinzeit.
Hier gibt es genau ein Profil welches zwar mit guten Beiträgen gefüttert wird, dies aber viel zu selten. Hier ist definitiv noch Verbesserungspotential!
Arbeitszeiten in der Fertigung und auf Montage sind lang. Eine extra Vergütung dafür findet aber statt. Überstunden werden frühzeitig kommuniziert und können flexibel abgeleistet werden. „Waschtage“ sind meist kein Problem und Urlaub wird zu 99% ohne Widerwillen genehmigt. Im Angestelltenbereich (Büro) sieht die Sache anders aus. Hier sind Überstunden an der Tagesordnung. Hier trägt aktuell der extrem hohe Auftragsstand dazu bei, dass täglich länger gearbeitet werden muss. Im administrativen Bereich werden sind Überstunden normal, werden sogar vorausgesetzt. Hier könnte man definitiv noch nachbessern!
Aufstiege in verschiedenen Bereichen und auch Weiterbildungen sind durchaus möglich. Man muss zwar Eigeninitiative zeigen und sich selbst kümmern, sobald man aber etwas passenden gefunden hat wird es in der Regel problemlos genehmigt. Job- und Bereichswechsel sind möglich aber auch hier gilt: Man muss sich schon kümmern. Beförderungen kommen nicht von alleine.
Gehalt ist so eine Sache. Wer lange dabei ist, verdient mehr. Das ist normal. Gehaltsanpassungen erfolgen über Punktebewertungen und werden der Erfahrung und der erbrachten Leistung recht fair bemessen.
In der Administration gestaltet sich dies etwas anders. Hier laufen Verhandlungen viel auf Basis von subjektivem Empfinden. Dies sollte etwas objektiver geregelt werden. Aber auch hier wird bereits daran gearbeitet.
Die Arbeitskollegen stehen mit Rat und Tat zur Seite. Hat man ein Problem wird einem geholfen. Zusammenarbeit ist kein Problem und wird gefördert. Es gibt keine Ellenbogengesellschaft sondern man zieht am gleichen Strang.
Siehe Punkt „Gleichberechtigung“
Klasse Zusammenarbeit. Es gibt vernünftige Kommunikation und konstruktive Kritik. Wenn ein Fehler passiert wird nicht drauf herumgehackt sondern gemeinsam an einer Lösung gearbeitet. Ein kürzlicher Personalwechsel auf einer Führungsposition hat frischen Wind und neue Ideen eingebracht. Alte festgefahrene Strukturen werden hier hinterfragt und auch geändert wenn nötig. Hier gibt es noch Möglichkeiten zur Optimierung aber die Richtung ist richtig.
Die Bedingungen am Arbeitsplatz sind gut. Es wurden Bonusprogramme eingeführt wie Job-Fahrräder, Bonuskarte und Corporate benefits. Fehlt etwas an Ausrüstung wird sich darum gekümmert (und dies auch recht zügig).
Es wird viel gefordert von den Mitarbeitern aber im Gegenzug hat man im Nachgang auch viele Freiheiten.
Kommunikation könnte etwas besser sein. Die Tendenz geht in die richtige Richtung aber dort ist noch Potential nach oben. Die richtigen Ansätze sind allerdings gemacht und die Entwicklung geht in den richtige Richtung.
Die Elektro-Abteilung im Haus ist hingegen immer noch stur und beharrt auf alten Strukturen. Hier ist leider der Nasenfaktor immer noch sehr hoch und die Kommunikation bietet noch extrem viele Verbesserungsmöglichkeiten.
Der „Nasenfaktor“ ist spürbar. Teilweise werden Äpfel mit Birnen verglichen. In der Fertigung und auf Montagen ist dies spürbar. Man muss sich seine Stellung schon erarbeiten und zeigen was man kann. Viele Vorteile von Kollegen die bereits länger dabei sind, sind hart erarbeitet werden aber als selbstverständlich hingenommen. Hier fehlt es teilweise an Einsicht und Eigeninitiative.
Weltweites Agieren, Kontakte in allen Ländern und allen Kulturen machen das Arbeiten hier sehr interessant. Im Grundsatz ist der Ablauf immer gleich, die Herausforderungen allerdings sind immer spezifisch und speziell.
Leider wiederholen sich allerdings auch viele Fehler (in Kommunikation, Konstruktion und Fertigung) hier könnte man etwas gewissenhafter Änderungen und Verbesserungen nachpflegen.
-es wird einem die Möglichkeit gegeben sich weiterzubilden (man muss nicht mehr so oft auf Montage fahren, Überstunden etc.)
- felxible Arbeitszeiten (Waschtag, spontan Urlaub möglich, mobiles Arbeiten)
Betrifft nicht den Arbeitgeber selbst, aber manche Mitarbeiter sollten einfach Mal Ihren Job machen.
Die NSM Magnettechnik hat einen sehr guten Ruf und wird diesem meiner Meinung nach auch gerecht.
Sehr flexible Arbeitszeiten.
Waschtag.
Urlaub wird in der Regel immer genehmigt.
Es wird einem ermöglicht sich weiterzubilden.
Das Gehalt ist so eine Sache, man kann sich hocharbeiten es dauert jedoch.
Ältere Angestellte, welche weniger Aufgaben erledigen haben Aufgrund der Historie ein deutlich höheres Einkommen.
Das Verhalten meines Vorgesetzten ist sehr gut und gerecht.
Das Verhalten anderer Vorgesetzte ist teilweise eine Zumutung, es werden heute Absprachen gemacht wovon der jenige morgen nichts mehr weiß, teilweise beleidigend.
Es gibt,,Standard" Aufträge bzw. Das Tagesgeschäft, jedoch auch reichlich Sonderaufträge die dem Maschinenbau gerecht werden.
Das Arbeitsklima ist angenehm. Allerdings wird man schnell verurteilt wenn jemandem, deine Nase nicht passt.
Die Stimmung ist über die Jahre immer schlecht geworden. Der Wahrheit möchte man nicht ins Auge schauen. Für alles gibt es Lügen und schlechte Ausreden
Der Urlaub wird im Normalfall immer genehmigt, so wie man ihn haben möchte. Die Arbeitszeit ist auch in Ordnung. Wenn länger gemacht werden muss, bekommt man in der Regel in der Vorwoche bescheid darüber.
Ein absolut negativer Punkt sind Montagen. Erst heißt es 3 Tage, daraus wird schnell 1 Woche oder gerne auch mehr.
Einw Weiterbildung ist möglich. Wird nur nicht von der Firma unterstützt.
Es ist ok. Könnte besser sein. Großer Nasenfaktor.
Das Arbeiten mit den Kollegen macht Spaß. Wenn etwas unklar ist, oder eine Frage aufkommt, wird einem geholfen.
Wertschätzung oder ein kleines Dankeschön gibt es nicht. Es ist schließlich dein Job. So kommt es einem vor. Auch wenn man mehr macht als nötig. Über seinen Tellerrand hinzuschaut ändert es nichts. Wenn man nicht Spurt wird einem gesagt man kann auch gehen. Egal wie lang man im Betrieb ist.
Der ein oder andere Vorgesetzte mag in Ordnung sein, aber im großen Ganzen wird immer wieder bewiesen, was passiert wenn die falsche Person an die falsche Position gesetzt wird.
Im Büro sind die Bedingungen super. In der Werkstatt lass sie zu wünschen übrig.
Die Kommunikation lässt zu wünschen übrig. Aufträge und Projekte werden nicht besprochen. Oft tappt man im Dunkeln. Wenn man etwas mehr wissen will um besser über seine Arbeit und dem Projekt vertraut zu sein, ist der Informationsfluss nicht gegeben.
Gleichberechtigung Fehlanzeige. Zweiklassengeachellschaft. Büro und Werkstatt. Zwei verschiedene Welten.
Passt deiner Führungskraft deine Nase nicht, wird es schwer mehr Geld zu verdienen und grundsätzlich im Betrieb etwas zu erreichen.
Es gibt viele verschieden Aufgaben. Allerdings ist es nicht gewollt mal etwas anderes machen zukönnen. Im Prinzip hat jeder seine festen Aufgaben und diese kann er immer und immer wieder machen. Anstatt die Aufgaben rotieren zu lassen.
Die Arbeitskollegen, das wars auch
Schlechte Gehaltsentwicklung
Keine Investitionen
Kein Homeoffice für alle, nur für bestimmte Mitarbeiter
Elektrofirma im Haus ist unverschämt teuer
Auf das Wohlergehen der Mitarbeiter eingehen.
Etwas Wert daran legen Mitarbeiter zu behalten und nicht wenn jemand mehr Gehalt möchte, ihm sagen dann geh doch wenn es dir nicht passt.
Die Firma ist schon lange nicht mehr so gut wie ihr Ruf damals war !!!
Die Vorgesetzten sind sehr flexibel was die Work-Life-Balance angeht.
Allerdings ist es sehr ärgerlich das die Kernarbeitszeit im Bürobereich nicht ausgebaut wird!!!
Ebenfalls ärgerlich ist das im Bereich der Fertigung keine Gleitzeit eingeführt wird !!!
Keine Karrieremöglichkeiten, geschweige denn irgendwie die Möglichkeit eine Weiterbildung zu machen
Unter Kollegen herrscht ein sehr gute Klima
Es wird viel nach dem Motto haben wir schon immer so gemacht gelebt.
Keine Investitionen werden getätigt.
Die IT ist gefühlt noch auf dem Stand von 2010
Unternehmen bietet sehr Ungern Homeoffice an und wenn ja nur für Leute aus dem Vertrieb.
Mitarbeiter werden über nichts Informiert.
Wenn man Informationen bekommt, dann nur über den „NSM Flurfunk“
Gehalt lässt deutlich zu wünschen übrig,
Mitarbeiter werden deutlichst unterbezahlt.
Über Gehalt lässt schlecht reden, geschweige denn wird das Gehalt angepasst.
Hauptsache die Big Bosse kriegen ihre Bonuszahlungen.
- Das Team und das lockere und freundliche Miteinander der Kollegen.
- Flache Hierarchie
Das Gehalt und das fehlende Feedback zur persönlichen Leistung.
- Leistungsgerechte Bezahlung anwenden wenn diese zuvor versprochen wurde.
- Ab und an Mitarbeitergespräche zur persönlichen Wertschätzung wären nett.
Die Kollegen sind alle nett und hilfsbereit. Man hat schon ein gutes Gefühl bei der Zusammenarbeit.
Arbeitszeiten könnten flexibler sein.
Gleitzeit leider mit Kernarbeitszeit. Im gewerblichen Bereich nichtmal Gleitzeit.
Aufstiegschancen sind so gut wie nicht vorhanden.
Das Gehalt ist eher am unteren Durchschnitt. Es wird mit "Leistungsgerechter Vergütung" und damit verbundener Gehaltserhöhung nach Ende der Probezeit gelockt, aber am Ende wird auch nach Jahren trotz Nachfragen nichts leistungsgerecht angepasst. Die Mitarbeiterkarte ist da eher ein schwacher Trost.
Kollegen in der Fertigung mit sog. alten Verträgen verdienen mehr als Ingenieure.
Top!
Immer offene Ohren, leider oft ohne Folgen.
Mitarbeitergespräche fehlen leider.
Manche sind gleicher als andere.
Die neue Mitarbeiterkarte im Wert von 44,00 EUR, weiterhin die Unterstützung in der persönlichen Entwicklung
Angebote zum Gesundheitsmanagement
Es gilt das Prinzip: Offene Tür für alle Mitarbeiter
37 Stunden Woche / Gleitende Arbeitszeit im Angestelltenbereich /
Brückentage / Flexible Arbeitszeit
Unterstützung sehr gut
z.B. vom Industriemechaniker zum Projektleiter
sehr sozial, man kann gut mit der Geschäftsführung reden
Die Vorgesetzten sind tlw ungerecht
eigentlich nichts, läuft ja ganz gut
Die Büros sind sehr nett gestaltet, freundlich und hell. Die Kommunikation zwischen den Kollegen ist freundlich
Die Vorgesetzten sollten besser zuhören. Weiterhin wäre es schön, wenn Frauen gleichberechtigt bezahlt und auch behandelt würden.
So verdient kununu Geld.