20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Den Kaffee den es umsonst gibt aus einem Kaffeeautomaten aus 1990
Ich bin froh nur kurz dort gewesen zu sein… es
Kommen und gehen monatlich Mitarbeiter
Legt auch Wert auf die Mitarbeiter in Deutschland. An die Vorgesetzten… alle die für den alten CEO waren, wurden entlassen oder ?
Die deutschen Gesetze haben hier kein Platz. Die englischen Kollegen aus der UK unterdrücken einen vor Ort
Jeder weiß , dass NSSL Global einen schlechten Ruf hat
Geben Suppe und Pizza aus und denken jetzt haben wir es erreicht und die Mitarbeiter fühlen sich wie zu Hause
Ein Witz… deswegen geht jeden Monat und es kommt ein neuer
Wird nur so getan oberflächlich … noch nie soviele Menschen auf einem Fleck erlebt , die es lieben unterdrückt zu werden weil sie glauben sie hätten keine andere Chance auf dem
Arbeitsmarkt.
Naja
Noch nie sowas erlebt in keinem Unternehmen. Die neue Dame aus der UK ist nur da um alle deutschen Kollegen klein zu halten und wenn man nicht dass tut was sie möchte selbst Datenschutz nicht einhalten ( genau das will sie ) bist du weg
Im Büro ist es im Winter immer kalt und im Sommer zu warm daher habe ich einige Silberfische vor Ort gefunden .
Die Vorgesetzten nehmen dich nicht für voll! Du wirst immer klein gehalten
Gibt es keine … Deutschland macht die Arbeit die UK nicht machen möchte
Dadurch, dass der Vorgesetzte selten da war und auch von Zuhause augenscheinlich ehr geringes Interesse an der Arbeit hatte war es echt entspannt.
Die nicht vorhandene Führungskultur,
Nicht Einhaltung des deutschen Arbeitsrechts.
In Führungscoaching investieren, sachliche Kritik annehmen statt engagierte Mitarbeiter zu entlassen.
Die Stimmung war meist schlecht, große Unzufriedenheit.
Kunden reklamierten regelmäßig die unstrukturierte Arbeitsweise, ich war um mein persönliches Ansehen besorgt.
Gibt es nicht, Skills von welchen man im Vorstellungsgespräch bereits offen sagte sie nicht zu besitzen wurden später verlangt, eine Schulung oder Ähnliches wurde aber nicht angeboten.
Nssl beherbergt Silberfischche in den kaffeküchen, ich glaube dies passiert aber unbeabsichtigt und nicht aus Naturschutz.
Überwiegend gut, allerdings habe ich in einem Jahr mehr als 10 von weniger als 30 Kollegen gehen sehen.
Stellen allgemein geltende Regeln auf die nicht eingehalten werden, nicht wertschätzend und keine Forbildfunktion.
Ein Mitglied des Managements neigte dazu bei Teams Besprechungen mit weiteren Kollegen im Raum die Füße auf dem Tisch zu legen und mit Salami Brot im Mund zu sprechen.
Nsslglobal definiert das Wort micromanagement
Projekte sind der reinste Alptraum. Schlechte Organisation der Projektabläufe.
Nehmt euch ein Beispiel an der neuen Führungskraft. Ist sonst nur eine Frage der Zeit bis auch der das Handtuch wirft.
Ich finde die gute Atmosphäre gut, ausser viel Druck. Wenig Organisation. Schuldigen suchen.
Kundenbeschwerden häufen sich.
Gleitzeit und Home-Office
Nur in einem Bereich. Für den Rest nichts. Das ist unfair.
1 Bereich fair und transparent. Wer nucht dem Bereich angehört hat Pech.
Top, bis auf Ausnahmen.
1 neue gute Führungskraft mit modernen Führungsstil. Der Rest denkt nur an sich selbst. Unterschied wie Tag und Nacht.
Eigentlich gut, außer dass aich die Führungskräfte nicht an die eigenen Regeln halten. Führungskrafte sind häufiger im Home-Office.
Findet bei einer Führungskraft richtig statt. Alle anderen Führungskräfte schweigen.
Nur in einem Bereich. Beim Rest kurze Leine, wenig Infos und Schuldzuweisung.
NSSL hat Potenzial, aber verschenkt es an vielen Stellen.
Änderungen werden blockiert und hinausgezögert.
Das Unternehmen deklariert es als "Benefit", dass Mitarbeiter die Möglichkeit haben, Ihre Mittagspause am Feldweg oder im naheliegenden Möbelhaus zu verbringen....
Management wechseln
Modernisierung
Mitarbeiter mehr einbinden
Vulgäre/diskriminierende Äußerungen passieren regelmäßig und bleiben ohne Konsequenzen.
Gleitzeit/Homeoffice ist gegeben, allerdings mit Potenzial nach oben.
Weiterentwicklung meiner Erfahrung kaum gegeben.
Unterdurchschnittlich, nicht transparent, vielversprechende Bonuszahlungen fallen letztendlich gering aus.
Jede Abteilung ist in sich geschlossen, was ein gemeinsames Arbeiten erschwert.
Management arbeitet teilweise gegeneinander und trägt wenig Infos an die Mitarbeiter heran. Bildung eines Betriebsrats wird nicht gerne gesehen.
Lautes Großraumbüro mit alter Inneneinrichtung.
Management tagt einmal die Woche, was dort passiert, bleibt der Belegschaft vorenthalten. Bei Problemen wird eher übereinander geredet als miteinander.
Konflikte zwischen den Abteilungen
Das Unternehmen ist bemüht, den Mitarbeitern viel Freiraum zu gewähren.
Weiterbildung und Aufstieg sind keine Thema
Das Gehalt ist durschnittlich
Innerhalb der eigenen Abteilung gut. Mit Kollegen aus anderen Abteilungen verbesserungswürdig.
Das Unternehmen vertraut den Mitarbeitern nicht. Die Folge ist Micromanagement.
Der Zusammenhalt und Wertschätzung unter Kollegen und der rigorose Umgang mit / gegen Mobbing.
Langdauernde und kaum die Mitarbeitenden einbeziehende Entscheidungsprozesse
Die Kollegschaft ist sehr freundlich, aufgeschlossen, respektvoll und wertschätzend.
Am Markt ist das Unternehmen als sehr wohlhabend und erfahren bekannt, da es gewisse Geschäftszweige sehr gut beherrscht. Die Produktentwicklung dürfte sich hie und da mehr am Markt und dem Wettbewerb orientieren.
Es gibt immer Möglichkeiten, private Termine einzuschieben und auszugleichen, wenn es nicht anders geht.
Leider habe ich über mehrere Jahre bis zuletzt um einen Beitrag des Arbeitgebers zu meiner betrieblichen Altersversorgung kämpfen müssen - jedoch nichts erreichen können. Es gibt für alle AN eine Bonusauszahlung am Ende eines erfolgreichen Geschäftsjahres.
Regelmäßige Spenden an ein Hospiz in der Nähe, es gibt eine Mitgliedschaft des Englischen Unternehmenm im UN Global Compact. Eine konkrete Devise zum klimabewusstem Umgang habe ich nicht mitbekommen, was nicht heißt, dass es sie nicht doch geben könnte.
Man kann sich einander vertrauen, auch die Geschäftsführung vermittelt einen verbindlichen Umgang, wenn es um vor allem persönliche Probleme geht. Mit Mobbing wird rigoros umgegangen, es wird nicht geduldet und sehr offen von der Geschäftsführung angegangen, an die Kollegschaft vorgebracht und gelöst.
Altersstruktur ist sehr ausgeglichen und ältere Kollegen werden werden durchaus sehr geschätzt.
Wartezeiten auf Entscheidungen deutlich zu lang
Im englischen Headquarter wird sehr auf Gleichberechtigung auch in Führungsetagen gesetzt, was man vom deutschen Standort nicht behaupten kann. Die Verteilung von M und W im deutschen Unternehmen liegt insgesamt bei 85% zu 15% - eine Gender-Gleichberechtigung in Führungspositionen ist im deutschen Unternehmen nicht vorhanden.
Insgesamt gut, vor allem nachdem einzelne Personen nicht mehr im Unternehmen sind.
Vor der Krise leider kaum Home-Office möglich. Ansonsten bestand Vertrauensarbeitszeit die man sich selbst zum Teil einteilen konnte.
Zu Weihnachten spendet die Firma für wohltätige Zwecke. Außerdem gibt es eine Aufmerksamkeite zu besonderen Anlässen.
Auch nach dem Ausscheiden stehe ich immer noch in freundschaftlichen Kontakt mit mehreren Ex-Kollegen.
Ich konnte immer zu meinen Vorgesetzten mit Fragen und Problemen kommen.
Alles schick und neu gemacht, leider aber ein Großraumbüro.
Man konnte mit allen direkt kommunizieren und auch von Führungskräften schnelle Entscheidungen einholen.
Man hat abwechslungsreiche Aufgaben und hat mit verschiedenen Produkten zu tun.
Man kennt alle Mitarbeiter und geholfen wird einem mit Vergnügen.
Das Image der Firma ist unter den Mitarbeitern und bei den festen Kunden sehr angesehen.
Auch durch die ganze Corona Kriese wird einem die Möglichkeit und das Vertrauen gegeben von zuhause aus zu arbeiten. Manchmal werden Workshops wie z.B. Yoga Training, den Mitarbeitern bereitgestellt.
Jährliche Weiterbildungen werden den Mitarbeitern zugänglich gemacht.
Viele Vereine oder besondere Ereignisse werden von der Firma finanziell unterstützt.
Man steht nie allein mit seinen Aufgaben.
Kommunikation ist sehr Gut. Man wird durch Meetings und Rundschreiben ständig auf dem laufenden gehalten.
Auch nach 15 Jahre in meinem Job, sieht man immer wieder etwas neues :)
Die soziale Art und Weise.
Die Arbeitsatmosphäre ist allgemein gut.
Das Image im Markt ist gut, der Bekanntheitsgrad könnte allerdings noch gesteigert werden.
Gleitzeit wird geboten und somit ist die Steuerung der eigenen Work-Life-Balance gegeben.
Weiterbildungen werden geboten.
Das Gehalt ist gem. der Tätigkeit entsprechend gut.
Der Zusammenhalt ist wirklich gut. Auch Abteilungsübergreifend.
Stehen mit Rat und Tat zur Seite. Natürlich unterscheiden sich die einzelnen Führungsstile.
- Großraumbüros, hat seine Vor- und Nachteile. Wenn nötig, kann man sich aber in die Meetingräume zurückziehen.
Die Kommunikation ist im Gänze gut, dennoch ausbaufähig.
Gleichberechtigung ist vorhanden, es werden keine Unterschiede gemacht.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und interessant. Es wird bestimmt nicht langweilig.
Die dänische Führung, sie ist offener, lockerer und man hat mehr Möglichkeiten sich selbst einzubringen und zu verwirklichen. Da sollten sich manche Firmen ein Beispiel dran nehmen.
Nichts. Ich habe lediglich gewechselt, weil sich eine neue andere Möglichkeit eröffnet hatte, sonst wäre ich noch da.
Ein bisschen bessere Kommunikation direkt zu den Mitarbeitern statt immer über den Führungskreis soweit das möglich ist.
Das Arbeitsklima war sehr gut. Es war ein gutes miteinander unter den Kollegen. Alle sind offen und herzlich.
Wenn man private Probleme hat, hat die GF immer ein offenes Ohr und ist sofort zur Stelle. Das ist jetzt nicht gerade die Work Life Balance Beschreibung, gehört meiner Meinung aber dazu. Ich finde hier ist es ein geben und nehmen und ich kann keine negativen Erfahrungen hier teilen. Sie passte gut.
Wenn man weiter wollte, hat NSSL einem immer geholfen und auch dafür gesorgt, dass man das bekommt was man braucht.
Es kann immer besser sein, ich war zufrieden. Ich denke immer, von nichts kommt nichts. Man konnte immer mit der GF verhandeln und sie haben noch nie nein zu einem Gespräch gesagt.
Entscheidungen von unserem Team wurden einbezogen, man konnte sich selbst probieren und hatte freie Hand, etwas was man nur sehr selten findet.
Modernes Gebäude, Großraumbüro moderne Schreibtische und Stühle. Gute Rechner und Bildschirme. Es ist sauber und ordentlich.
Je nach Abteilung war die Kommunikation gut, die GF hat dem Führungsgreis Informationen gegeben, ob die immer alle so ankommen, kann ich leider nicht beurteilen. Aber ich glaube hier kann man sich noch verbessern.
Kann ich leider nicht viel dazu sagen (ich, weiblich fühlte mich normal behandelt)
Das Aufgabengebiet war super. Von konsolidieren, über Standard Geschäftsvorfälle buchen (Kasse, Bank, Reisekosten etc), internationale Erfahrung sammeln bis hin zur eigenständigen Betreuung einer Gesellschaft war alles dabei. Wenn man mehr wollte, hat man das auch bekommen.
So verdient kununu Geld.