57 Bewertungen von Mitarbeitern
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offene Kommunikation
Nette Kolleg:innen
Positives Arbeitsumfeld mit Betonung auf Spaß
Hohe Wertschätzung
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, man kommt gerne ins Office.
Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, tragen dazu bei, dass man seine Arbeit optimal in den Alltag integrieren kann. Auch in stressigen Phasen wird darauf geachtet, dass Überstunden die Ausnahme bleiben und nicht die Regel sind.
Es gibt Optionen, Vorgesetzte unterstützen hier sehr gerne.
Jeder unterstützt jeden - egal, ob man neu ist oder schon lange dabei.
Es gibt keine Unterschiede zu anderen Kollegen.
Ich fühle mich stets wertgeschätzt und unterstützt. Besonders schätze ich die regelmäßigen Feedback Gespräche, in denen nicht nur Kritik sondern auch Lob ausgesprochen werden - sehr starkes Vertrauensverhältnis, das die Zusammenarbeit enorm erleichtert.
Die Büros sind modern und gut ausgestattet, sodass man sich rundum wohlfühlt.
Probleme können offen angesprochen werden.
Das Gehalt für Werkstudent:innen könnte besser sein, insbesondere durch die Inflation - dennoch wird dies durch die tollen Benefits kompensiert.
Alle Mitarbeiter:innen werden fair behandelt und haben die gleichen Chancen auf Entwicklung.
Man bekommt nicht das was man verdient
Vertrauen in den Mitarbeiter - Kein Micromanagement
Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Angenehmes Arbeitsklima mit vielen netten Kollegen
Es wird einiges dafür getan, dass ein angenehmes Arbeitsklima herrscht. Dadurch, dass wir international arbeiten, haben wir auch einige Kollegen, die nicht in Deutschland sind. Um die Zusammengehörigkeit zu stärken, gibt es ab und an gemeinsame Team Meetings vor Ort. In Zeiten der virtuellen Zusammenarbeit ist es echt schön, die Kollegen zu bestimmten Anlässen auch in Person antreffen zu können.
Sehr gut - Vertrauensarbeitszeit + Möglichkeit von zu Hause zu arbeiten. So lange die Arbeit gemacht wird, kann man seine Work-Life Balance gut einplanen. Auch Urlaub ist hier gut planbar.
Viele Optionen - hier kommt es auf die Eigeninitiative an.
Eine offene und ehrliche Kommunikation war bis jetzt immer möglich. Guter Zusammenhalt auch abteilungsübergreifend gegeben.
Gutes Verhältnis mit einer starken Feedback- und Einbindungskultur.
Gerade in ein neues Büro in der Innenstadt gezogen. Alles neu, alles benutzerfreundlich und ergonomisch. Viele Benefits, die viele Firmen nicht haben.
Es gibt regelmäßig All Hands Calls in denen Updates gegeben werden und Fragen beantwortet werden
Hier zum Glück kein Micromanagement. Es werden interessante Aufgaben verteilt und Raum gegeben um selbst interessante Aufgaben zu finden. Es besteht kein Zwang eine bestimmte Aufgabe zu übernehmen, wenn man sich damit unwohl fühlt.
viele Benefiz und das man als Arbeitnehmer Wertgeschätzt wird
der schnelle Wachstum und der langsame Wachstum der Struktur im Hintergrund
Kommunikation vom Management an die Basis
wenn man will kann man sich intern auf verschiedene Positionen bewerben
kann wie in jeder großen Firma verbessert werden
Sehr abhängig vom Team. Da hatte ich Glück, denn die Atmosphere in meinem Team ganz gut und entspannt war.
OK
Hohe Flexibilität, Vertrauensarbeitszeit und kein Pflicht im Büro regelmäßig zu erscheinen (obwohl meine Präferenz eine häufigere Anwesenheit war).
Abhängig vom Standort. Es gibt mehrere Chancen für eine Karriere in der UK Filiale, ich glaube.
OK
Nicht viel dazu aber ich meine, das war auch OK wenn das für jemanden eine Top-Priorität ist.
Auch sehr abhängig vom Team. In meinem Fall war das genauso gut wie die Atmosphere.
Unterschiedlich je nach Abteilung aber das war grundsätzlich auch gut. Es ist wohl wahr aber, dass nicht alle dieselbe Motivation und dasselbe Wissen hatten.
Grundsätzlich ein sehr gutes Verhalten mit meinem Vorgesetzen trotz seiner hohen Beschäftigung (meistens in Calls und Meetings).
In Ordnung - man hatte alles, was für die Arbeit benötigt war.
Die Kommunikation zwischen den unterschiedlichen Abteilungen geht nicht immer so flott wie man das erwarten würde.
Da sah ich nie Problemen.
Manchmal interessant mit komplexen Aufgaben und Herausforderungen, und manchmal im Gegenteil (wiederholende und langweilige Aufgaben).
Die Entwicklungen im Bereich der Mitarbeiter Benefits lässt sich sehen.
Wie überall sind die Themen Kommunikation und Fachkräftemangel die größten Herausforderungen.
Dem Fachkräftemangel sollte durch mehr Ausbildungsangebote entgegengewirkt werden. Die Kommunikation sollte zielgerichteter auf die Bedürfnisse der unterschiedlichen Mitarbeitergruppen abgestimmt werden.
Abhängig von Fachbereich/Führungskraft/Team
Durch die andauernde Konzernintegration und resultierender stetiger Prozessänderungen verbunden mit einer branchenüblichen Personalfluktuation herrscht in Teilen des Unternehmens eine große Verunsicherung, die dazu führt, dass das Unternehmen je nach Tätigkeitsfeld sehr unterschiedlich wahrgenommen wird.
Die Einführung von Mobile Working hat für weite Teile des Unternehmens die Work-Life-Balance enorm gesteigert. Das Arbeitszeitmodell sollte überdacht werden, evtl. liegt hier der Schlüssel, um dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken.
Das Thema Weiterbildung ist wie überall abhängig von der Führungskraft und sicherlich auch immer ein stückweit davon abhängig, dass man als Mitarbeiter aktiv wird. Karrierechancen gegeben.
Grundsätzlich empfinde ich das Gehaltspaket und die Entwicklungen im Bereich der Sozialleistungen als gut.
Sicherlich keine Branche, die in der Vergangenheit mit besonderem Umweltbewusstsein daherkam. Aber auch hier ändert sich der Zeitgeist. Bestes Beispiel ist unser Data Center BER2, bei dem (endlich) die Abwärme genutzt wird. Branchenweit ist weiterhin Luft nach oben. Da Umwelt- und Sozialbewusstsein Geld kostet, was aktuell bei niemandem locker sitzt, wird die Änderung nicht von heute auf morgen vollzogen werden. Aber die Richtung stimmt.
Im Großen und Ganzen gut, aber abhängig von Fachbereich/Team
Heterogene Altersstruktur im Unternehmen
Abhängig von der Führungskraft, Wahrnehmung der Führungskräfte im Fachbereich allgemein gut.
Prinzipiell gute technische Ausstattung, ergonomische Aspekte werden noch nicht wirklich berücksichtigt. Unterstützungsangebote für die Einrichtung des Heimarbeitsplatzes fehlt.
Die Kommunikation sollte zielgerichteter auf die Bedürfnisse der unterschiedlichen Mitarbeitergruppen abgestimmt werden. Gefühlt gehen aufgrund von Sprachbarrieren in manchen Fällen Informationen vom Management auf den Weg zu den Mitarbeitern verloren.
Mehrere Frauen als Führungskräfte in unterschiedlichen hierarchischen Ebenen des Unternehmens.
Abhängig vom Tätigkeitsbereich, im eigenen Verantwortungsbereich gibt es erfahrungsgemäß prinzipiell immer Ausgestaltungsmöglichkeiten für die Mitarbeiter/innen.
verbesserte Benefits für Mitarbeiter
mehr und mehr auf Englisch, wenn wir hier als Amtssprache Deutsch haben und das nicht unsere Muttersprache ist.
mehr Rücksichtnahme auf weniger Englisch, mehr Mitarbeitervorteile ausbauen
top am Standort. machen viel gemeinsam.
fest planbare Arbeitszeiten / verlässlich
kommt auf Vorgesetzten an. Mittlerweile für höhere Stellen ist Englisch notwendig, je nach Aufgabe.
top am Standort
abhängig von direkter Führungskraft. Weiter oben fast nur noch aus UK
am Standort gut. Weniger Blogeinträge nur auf Englisch
in Ordnung
guter Einarbeitungsplan
Gehaltszahlung
Britische Arroganz ohne Fähigkeit zur selbstreflexion.
Es könnten viele Probleme und Ärger vermieden werden, wenn man den erfahrenen Angestellten zuhören und Glauben würde.
Den deutschen Kollegen wird zu viel Misstrauen entgegengebracht. Führungspersonal nur noch aus UK bis auf minimale Ausnahmen.
nicht aus UK = keine Karriere. Man möchte in der Führungsspitze unter sich bleiben.
Keine Zeit und ständig ins Calls
Ausschließlich "Top-Down"
Gehalt, Branche, Wachtstumskurs
Die Reaktions- und Bearbeitungszeiten von HR sind wirklich schlecht.
Vereinzelte Teams sind (zu) stark überlastet.
Mehr Teambildende Maßnahmen. Das Sommerfest alleine reicht nicht aus.
Die Arbeitsatmosphäre ist in Ordnung. Vermutlich variiert dies innerhalb der unterschiedlichen Abteilungen sehr.
Die Arbeitslast ist sehr hoch. Dennoch kann man sich Freiheiten nehmen, um die Balance auch "mal" in Richtung Life zu lenken.
Das Team ist international. Wenn man nach Hilfe fragt, erhält man diese auch.
Höhenverstellbare Arbeitsplätze sind zeitgemäß, allerdings nicht vorhanden.
Pünktliche Gehaltszahlung und Schichtzuschläge
Ich rate dem Arbeitgeber allerdings seine kleineren Führungskräfte zu schulen damit diese lernen was „People Manager“ ist.
Hochnäsigkeit und Arroganz bringt die nicht weiter.
Mehr Gehalt, die Inflation hat die Gehälter deutlich gefressen.
Absolut keine Karriere Möglichkeiten
Null, jeder lästert über jeden, wenn Du da überleben willst muss Du das Spiel leider mitspielen.
Gibt sehr viele ältere die den Laden mit aufgebaut haben, die werden auch mit respekt behandelt was auch gut so ist. Die neueren sind nur eine Nummer und werden entsprechend behandelt.
Ich würde das Mikro Management mal schulen, und zwar ganz dringend.
So verdient kununu Geld.