8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bezahlung
Altersvorsorge
Rufbereitschaft
Mangelnde Kommunikation
Wertschätzung
Kein Internetzugang während Pause
Selten Pausenzeiten
Bezahlung für Rufbereitschaft und Einspringen
Arbeitsbedingungen verbessern ( z.B. Klimaanlagen, keine 10er Blocks, etc.)
Bezahlung verbessern ( vor allem in puncto Einspringen und Rufbereitschaft)
Kleine Zugaben ( Internetzugang für die Pause, vergünstigte Cafeteria Preise oder eine Karte die sich monatlich durch den Arbeitgeber auflädt)
Ab und an ein Danke für das Einspringen und dem 11. Dienst in Folge.
Ein- bis zweimal im Jahr gibt es sogar ein Schreiben vom Johanneswerk beziehungsweise von der Geschäftsführung.
Meistens wird als Pro von den Mitarbeitern das Geld angeführt.
Würde behaupten dass es allgemein in der Pflege kaum eine Work Life Balance gibt. Einige Stationsleitungen versuchen die Dienstpläne so zu gestalten, dass es mal mehr und mal weniger klappt.
Seit neuestem verpflichtende Rufbereitschaft circa 3-5 Mal im Jahr für unterirdisch schlechte Bezahlung. Da wäre Luft nach oben.
Es gibt regelmäßig Fortbildungen und andere Möglichkeiten sich weiterzubilden, vor allem für das Pflegepersonal.
Das Gehalt ist der ausschlaggebende Punkt wieso ich nach wie vor noch da bin. Altersvorsorge ist gut. Das Einspringen und die Rufbereitschaft könnte man besser vergüten.
An jeder Ecke ein Plakat dass man den Lichtschalter ausschalten soll und paar weitere Tipps. Man verschwendet teilweise sehr viel Papier, da könnte man teilweise andere Lösungen finden.
Die Teams haben alle verschiedene Starken und Schwächen. Meist wird zusammengehalten und unterstützt.
Mal gut, mal schlecht. Oft scheinen sie unnahbar und sind kaum auf Station sondern in irgendwelchen Sitzungen.
Räume werden im Sommer unaushaltbar warm. Die Endgeräte sind eher mittelmäßig, reichen aber für das was gemacht werden soll.
Regelmäßige Kommunikation gibt es in Form von Übergaben und Supervisionen. Infos erhält man nur bedingt von der vorgesetzten Person.
Meistens sind die Aufgaben gerecht aufgeteilt. Wer viel machen möchte kann dieses tun, wer wenig machen möchte kommt damit in der Regel auch gut durch.
Menschlichkeit, Über vieles kann man reden.
Den Arbeitsweg.
Als Arbeitgeber kann ich mir gerade keinen besseren vorstellen. Weiter so!
Top
Jammern auf hohem Niveau kommt sicher mal vor
Der Minus- stern ist dem Job selbst zuzuschreiben und nicht dem Arbeitgeber.
Möglichkeiten werden gefördert
Guter Tarif und faire Bezahlung
Ich erlebe die multiprofessionelle Zusammenarbeit als freundlich und zugewandt
Kein Unterschied. Rücksichtnahme und kollegialität kennt kein Alter
Hoch professionell und fair
Das ist ein Eckpfeiler der Arbeit
In jeder Hinsicht gegeben
Die Arbeit ansich ist sehr interessant und facettenreich
Gehalt durchschnittlich; vordergründig wertschätzend, Fort und Weiterbildungsmöglichkeiten
Mangelnde Sicherheit durch schnelle Überforderung bei herausfordernden Verhaltsweisen der Pat.
Personal besser schulen (Basics Psychiatrie), Sicherheit des Personals priorisieren
Mangelnde Sicherheit durch wenig Begrenzung von Fehlverhalten seitens der Patienten (Übergriffe z.B.)
Die Patienten erhalten mehr Rechte und die Arbeitskräfte weniger Schutz vor psychischen und körperlichen angriffen
Durch das fehlende Personal muss man immer wieder aushelfen und einspringen
Das Gehalt ist gut
Die Vorgesetzten befinden sich ständig im Home-Office und bekommen kaum mehr die Situationen mit.
Die Bedingungen sind derzeit schlecht. Mitarbeiter werden häufig krank durch den ungefilterten Stress der Patienten.
Wertschätzung der Mitarbeitenden, Transparenz der Entscheidungen
Kommt immer drauf an wer die Dienstpläne schreibt. An sich kann man die Arbeit und Familie gut zusammen managen.
Vergleichsweise zu anderen Einrichtungen kann das Pflegepersonal und das pädagogische Personal mehr Geld verdienen.
Alte Computer, welches die Arbeit oft bremst
+ Tägliche Übergaben, wöchentliche Teambesprechungen
- Man hat das Gefühl, dass die Kommunikation zwischen der Chefetage und dem Pflegepersonal einige Probleme hat ( mangelnde Transparenz etc)
Sehr interessantes verantwortungsvolles Aufgabengebiet.
Kollegen mobben und spinnen Intrigen gegen neue Mitarbeiter . Es wird gelästert und Gerüchte verbreitet .
Flexible Arbeitszeiten, Entscheidungen fallen immer im Team,
Strukturelle Probleme und die Umsetzung im Alltag
Mehr Mitspracherecht für Mitarbeiter aller Berufsgruppen