5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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nichtsall
alles
die komplette GL sollte ausgetauscht werden
sehr schlecht
nicht vorhanden
gibt es nicht
mehr als schlecht, keinerlei Repekt gegen über der Mitarbeiter, wer nicht spurt wird fertig gemacht
von der GL nicht erwünscht
das Produkt hat potenzial, nur der Umgang mit den Kunden seitens des Unternehmes
ist mehr als schlecht, daher sind die Termine bei den Kunden nicht wirklich erfreulich
Es herrscht eine Atmosphäre der Angst da Mitarbeiter überwacht und gegeneinander ausgespielt werden. Es werden viel zu viele "kalte Termine" vom Innendienst gemacht und die Stammkunden müssen oftmals ohne vorherige Terminvereinbarung besucht werden. Dies hat zur Folge, dass die Kunden oftmals genervt sind und keine Zeit haben...
Geht so. Viel Fahrerei für nix.... Das nervt
Da alle Kollegen unter Druck gesetzt werden, gibt es den Zusammenhalt kaum. Ständig hat man neue Kollegen...
Vorgesetzte antworten nicht auf E-Mails (egal wie oft man schreibt). Urlaub wird nicht genehmigt, etc...
Die gibt es nicht. Wenn man eine E-Mail mit dem Betreff "Urlaub" oder "Kündigung" an die Geschäftsstelle schreibt, bekommt man 5 JAHRE später vom Microsoft Exchange Server eine Info, dass die E-Mail ungeöffnet gelöscht wurde. Der Firmenwagen wird nach der Kündigung wochenlang stehen gelassen...
Das Gehalt ist echt wenig. Keinerlei Provisionen oder Weihnachtsgeld. Netto verdient man gerade einmal 1.150€/Monat
Manchmal. Es ist aber immer das Gleiche. Entweder die Kunden beschweren sich über die lange Lieferzeit, oder über die mangelnde Qualität der Reparatur oder über die hohe Rechnung. Man muss sehr viel Beschwerden ertragen....
Qualität der Dienstleistung
Kein Vertrauensverhältnis, totale Überwachung. Kommunikation zwischen Vertrieb und Geschäftsleitung findet nicht statt. Verbesserungsvorschläge sind nicht erwünscht und werden auch nicht diskutiert. Stumpfes Abarbeiten von ständig wiederkehrenden Tourenplänen, Vermerke von Mitarbeiternund Kundenwünsche finden keine Beachtung.
Kein persönlicher Austausch. Kritik nur per Mail
Das Image und die Qualität der Reparaturen sind soweit in Ordnung. Kunden beschweren sich über ständig wechselnde Mitarbeiter im Außendienst
Wenn man sich einschüchtern läßt und versucht die vorgegebenen Tourenpläne abzuarbeiten, kommt man auf eine Arbeitszeit von täglich 10 Stunden
kein Kommentar
Das mündlich vereinbarte Gehalt entspach nicht dem im später ausgestellten Arbeitsvertrag.
dort wird jeder eingestellt der bereit ist alles kommentarlos hinzunehmen
Verbesserungsvorschläge sind nicht erwünscht. Tourenpläne werden vorgegeben und selbst Kundenwünsche zu Besuchsrythmen erden nicht berücksichtigt. Überwiegend sinnlose und vom Kunden unerwünschte Besuche.
Es herrscht keine Vertrauensbasis. Firmenwagen sind GPS überwacht. Zusätzliche Anrufe in der Firma wann Arbeitsbeginn und Ende.
Gibt es in dieser Firma nicht
keine Angaben möglich
Tourenpläne enthalten 15-20Kundenbesuche täglich. Bei zum Teil 150 km Anfahrtsweg nicht zu schaffen. Kritik bzw Verbesserungsvorschläge werden als uneffektiv abgetan.
Die Arbeit wäre interessant, wenn die Firma nur besser geführt werden würde.
Schlechtes Betriebsklima hervorgerufen und gewollt von der Geschäftsleitung. Mobbing der Mitarbeiter ist hier normal.
Gäbe viele Verbesserungsvorschläge, die aber von der Geschäftsleitung nicht gewollt, akzeptiert und umgesetzt werden.
Das Verhalten der Vorgesetzten lässt sehr zu wünschen übrig. Es wird nicht gern gesehen, wenn Kollegen sich verstehen. Es werden durch die Geschäftsleitung die Mitarbeiter gegeneinander aufgehetzt. Mitarbeiter werden angehalten andere Mitarbeiter zu kontrollieren. Somit ist der Kollegenzusammenhalt nicht gut, jeder gegen jeden. Die Aufgabe wäre an sich ganz interessant, wenn die Arbeitsbedingungen nicht so schlecht wären. Einen Arbeitsvertrag gibt es nicht, Gehaltszahlungen kommen immer erst zwischen dem 6. und 12. des folgenden Monats. Der Eingangsbereich in der Fa. ist schön verspiegelt, sieht gut aus, hat aber nur den Zweck die Arbeitnehmer besser zu kontrollieren. Die Büros sind schlecht eingerichtet mit schlechten, alten Bürostühlen, die sich nicht mehr verstellen lassen. Auf den Schreibtischen liegen die Katzen der Geschäftsleitung, weshalb man jeden Tag seinen Schreibtisch von den Katzenhaaren befreien muss. Es gibt keinen Aufenthaltsraum oder Kantine, man ist gezwungen am Schreibtisch zu essen.
Mitarbeiter werden ohne Grund abgemahnt und auch während Krankheit gekündigt. Die Arbeitsbedingungen und das Verhalten der Geschäftsleitung gegenüber der Mitarbeiter ist mangelhaft. Diese Firma ist als Arbeitgeber nicht zu empfehlen und ich kann jedem nur abraten.
- die Idee hinter dem Geschäft
- den heftigen psychischen Druck und die ständige emotionale Erpressung
- das Gefühl, mit diesen teuren Events gekauft zu werden, um sich stärker an die Firma zu binden
- das Verbot von Weiterbildungsmaßnahmen in der Freizeit
- das Verbot von privatem Kontakt zu Kollegen
- den Kontroll- und Rechtfertigungszwang
- die Forderung, ständig nach Bedarf für die Firma verfügbar zu sein und private Pläne jederzeit kurzfristig umdisponieren zu müssen
- kein Recht auf eigenständiges Denken, Widerspruch und freie Meinungsäußerung
Macht keinen Sinn bei so einem patriarchischen und narzisstischen Führungsstil.
Furchtbar. Manchmal wird gebrüllt, dass man die Streithähne noch drei Straßen weiter hört. Viele hinterlistige Leute, die ihre Kollegen bei den Vorgesetzten verpetzen, was von diesen manchmal auch gefordert wird. Man hat jeden Tag Angst um seinen Arbeitsplatz. Auf Fragen der Vorgesetzten muss man immer antworten, selbst wenn es um private Dinge geht. Als Mitarbeiter sollte man aber nicht zu viele Fragen stellen.
Ich kann jeden nur vor einer Beschäftigung in dieser Firma warnen. Man fühlt sich wie in einer Sekte. Viele Beschäftige bekommen ernsthafte psychische Probleme. Man fühlt sich wie in einer Beziehung mit einem Narzissten, nämlich wie ein Objekt, welches ausgesaugt und eines Tages weggeworfen wird, wenn es nicht mehr nützlich ist.
Es gibt zahlreiche Firmen-Events in der Firma und außerhalb. Fahrkosten und Verpflegung werden komplett bezahlt. Die Kehrseite dieser Großzügigkeit ist, dass die Anwesenheit aller Mitarbeiter erwartet wird und man kurzfristig private Termine absagen muss. Wer an einem Firmen-Event nicht teilnimmt, wird gemobbt und verliert kurze Zeit später seinen Arbeitsplatz. Auf den Events muss man machen, was die Vorgesetzten wollen. Man muss z. B. tanzen, auch wenn man keine Lust hat oder als Karnevalsgegner verkleidet zum Karneval gehen.
Keine Chance. Die Mitarbeiter dürfen sich nicht einmal in ihrer Freizeit auf eigene Kosten weiterbilden. Dann könnten sie nämlich mehr Geld verdienen oder sich in einer anderen Firma bewerben. Wer es trotzdem macht und den Vorgesetzten nichts sagt, muss mit Mobbing und Kündigung rechnen.
Die Höhe des Gehaltes und der Urlaubstage werden nach Sympathie verteilt. Es gibt Leute im Büro, die für eine 40-Stunden-Woche ein Bruttogehalt von lächerlichen 1600 Euro bekommen. Beim Vorstellungsgespräch heißt es, dass Überstunden ausbezahlt werden. Das passiert aber erst, wenn man auf der Gehaltsabrechnung sieht, dass es nicht gemacht wurde und die Geschäftsleitung immer wieder darauf anspricht. Man muss um jeden Cent kämpfen. Als Überstunden wird aber nur die Zeit nach dem offiziellen Feierabend angerechnet, die Zeit vor dem Arbeitsbeginn am frühen Morgen jedoch nicht.
Einige Mitarbeiter bekommen gleich zu Beginn 30 Urlaubstage pro Jahr zugeteilt, andere nur 28, 26 oder 24 - ganz wie die GL gerade Lust hat. Manchmal bekommt man kurzfristig mehrere Tage oder Wochen Urlaub eingeteilt und kann sehr schlecht planen. Für jeden Tag Urlaub, den man selbst beantragt, muss man sich rechtfertigen und erfährt i. d. R. erst am Vorabend, ob man ihn genehmigt bekommt.
Das interessiert in diesem Laden niemanden.
Ganz schlechte Atmosphäre, Verlogenheit und Hinterlistigkeit. Viel Streit, es wird häufig sehr laut und beleidigend diskutiert. Man kann fast niemandem über den Weg trauen und muss jederzeit mit dem Verlust des Arbeitsplatzes rechnen. Nur wenige Leute mit Anstand und guter Kinderstube.
Genauso gut/schlecht wie mit jüngeren Kollegen.
Die Geschäftsleitung hat eigentlich nur eine Aufgabe: Sie kontrolliert die Mitarbeiter. Wer nicht gehorcht, bekommt Ärger und fliegt raus. Man wird massig unter Druck gesetzt, alles läuft über emotionale Erpressung.
Schöne Räumlichkeiten, wobei die Spiegel im Flur hauptsächlich einem Zweck dienen: Um die Mitarbeiter aus jedem Eck beobachten zu können. Im Büro haben alle eigene PC´s, aber keine eigenen E-Mail-Adressen. Es gibt nur eine allgemeine E-Mail-Adresse, weil die Chefs alle Mails zuerst lesen wollen. Es gibt keine Privatsphäre. Man darf nicht ein Blatt Papier für private Zwecke kopieren und muss sich für alles rechtfertigen (z. B. auf längere Aufenthalte auf der Toilette). Kurze Privatgespräche auf dem eigenen Handy sind ebenso wie Zigaretten nur in der Mittagspause erlaubt. Man darf sich während der Arbeitszeit bis auf 1-2 kurze Toilettengänge nicht aus dem Büro entfernen. Man fühlt sich rund um die Uhr beobachtet und kontrolliert.
Kommunikation ist ein Fremdwort. Vorgesetzte und langjährige Mitarbeiter mit besonderer Stellung sagen Neulingen erstmal nicht, wer sie sind. Wenn der Neuling einen Fehler macht, bekommt er einen Anpfiff von der jeweiligen Person und erfährt auf diese Weise von deren Stellung. Auch die Regeln des Hauses werden nicht gleich zu Beginn offen kommuniziert. Man erfährt alles Stück für Stück, wenn man etwas falsch macht und Ärger bekommt.
Nicht wirklich. Im Büro arbeiten weitaus mehr Frauen als Männer. Warum wohl? Frauen leisten allgemein seltener Widerstand gegen üble Arbeitsbedingungen.
Eine gute Geschäftsidee, aber man könnte viel mehr daraus machen. Leider hat die Geschäftsleitung kein Interesse an neuen Vorschlägen und Ideen der Mitarbeiter. Somit ist die Arbeit sehr eintönig.