9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
spannende und abwechslungsreiche Arbeit
zufriedene Besucher
viele Azubis, die eigene Aufgaben bekommen und sehr häufig übernommen werden, wenn sie wollen
Erreichbarkeit mit Öffis
ein paar Kollegen versuchen schlechte Stimmung zu verbreiten
Gehälter weiter im Blick behalten
Seit die neue Geschäftsführung im Amt ist hat sich die Arbeitsatmosphäre wieder stark gebessert.
Mythos
Eventbranche bedeutet, dass ein Großteil der Belegschaft in der Saison auch an Sonn- und Feiertagen arbeiten muss. Dafür hat man im Winter weniger zu tun.
Karriere schwierig. Viele junge Kollegen besetzen Führungspositionen.
Weiterbildungsangebot in Ordnung.
Für die Eifel normal. Neue Geschäftsführung hat schon viel bewegt im Vergleich zu früher.
Als Rennstrecke schwieriges Umfeld. Viele neue Nachhaltigkeitsprojekte. Erkrankte Mitarbeiter werden nicht vergessen.
Die Kollegen ziehen, wenn es darauf ankommt, an einem Strang. Die Streitereien zwischen einzelnen Abteilungen haben abgenommen. So kann man wieder vernünftig arbeiten.
Die Meinung älterer und langjähriger Kollegen wird geschätzt. Das Team ist relativ jung.
Unterschiedlich, je nach Abteilung. Ich persönlich komme gut klar. Versprechen werden gehalten. Immer ein offenes Ohr. Probleme werden gemeinsam gelöst.
Moderne Büros. Vernünftige Ausstattung.
Entscheidungen und Neuigkeiten werden über den Vorgesetzten in den meisten Fällen transparent weitergegeben.
Wenig weibliche Führungskräfte.
Ich kann mir keinen abwechslungsreicheren Arbeitsplatz vorstellen.
Besser von der einen in die andere Abteilung absprechen.
Mitarbeiter mobben Mitarbeiter. Das ist in dem ganzen Unternehmen verbreitet. Wenn man einer Minderheit angehört, dann ist es besonders schlimm.
Wird gefördert...wenn man gemocht wird
Ferrari gewünscht, Trabi bezahlt
Der Ring macht viel dafür
Neun von zehn Mitarbeitern werden gemobbt. Zusammenarbeit, Zusammenhalt sehr sehr schlecht
Ist zum kotzen, die interessieren sich nicht für einen. Ausser man macht einen Fehler....dann wird das schön breit getreten
Der schlechste Arbeitgeber den ich je hatte
Wird nicht erwünscht
Ganz schlecht
Die Arbeit ist ok und hat Spaß gemacht
Nürburgring halt - trotz Skandalen wird der Arbeitgeber im Gespräch mit Außenstehenden positiv wahrgenommen.
Im Veranstaltungsbereich ist es mit der Work Life Balance nicht weit her, aber das bringt das Saison/Eventgeschäft halt mit sich.
Hängt von der Abteilung ab. Aber grundsätzlich möglich.
War immer ok
Die Bedingungen sind was Ausstattung, Büros, etc angeht durchweg gut.
Gab es wenig zu beanstanden, hängt aber auch von Vorgesetzten ab
Bedingt durch die Branche und die Lage sind die Gehälter eher dürftig. Regelmäßige Erhöhungen (Tarifvertrag) gab es zu meiner Zeit nicht.
Kann ich nichts negatives sagen
Mythos Nürburgring, was gibt es da noch zu sagen.
Es ist immernoch ein einzigartiger Ort an dem ich gerne arbeite, aber bei allen Fehlentscheidungen in den letzten Jahren (insbesondere Personalentscheidungen) frag ich mich noch, wie lange
Unqualifizierte Führungskräfte die fragwürdige Entscheidungen treffen nur um Gesellschafter glücklich zu machen. Die Mitarbeiter, die den ganzen landen zusammenhalten, habe aber keine Lobby, niemand der die Sorgen und Unzufriedenheit ernst nimmt. Lieber stellt man junges, williges Fleisch ein, was sich leicht blenden lässt und riskiert dass „die alten Hasen“ und die Leute, die seit Jahren mit Herz dabei sind, verprellt werden und das weite suchen. Schade um unseren Ring
Eigentlich liegt hier in der Führungsebene der Hund begraben. Altmodische führungsmethoden und völlig planlose und überforderte Führungskräfte machen 80% der allgemeinen Unzufriedenheit aus, die spürbar ist. Nur oben will oder kann man das nicht sehen. Der zahnlose Tiger Betriebsrat hat zwar versuche gestartet anzusprechen dass die Leute unzufrieden sind aber hören wollte man es nicht. Jetzt kündigt einer nach dem anderen. Vielleicht gibt das ja zu denken
Das ist das einzige, was den Ring noch als attraktiven Arbeitgeber erscheinen lässt
Auf Grund der Branche ist Wochenende und Feiertagsarbeit normal, darauf muss man sich einstellen. Aber auf Grund dünner Besetzung arbeiten manche 10-14 Tage durch
Weiterbildung = 0
Für Eifel ok, Städter müssen schlucken
Als Rennstrecke versucht man sich an emissions und dezibelgrenzen zu halten aber es ist eben nur bedingt möglich
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Azubis erfahren früh, auf welche Abteilung sie sich „freuen dürfen“. In manchen Abteilungen wird durch Angst und Mobbing regiert. Das täuscht über mangelnde Kompetenz der Abteilungsleitung hinweg und erzeugt eine „jeder gehen jeden“ Atmosphäre. In anderen Abteilungen geht es aber sehr herzlich her
Kollegen mit altverträgen können sich entspannt zurück lehnen. Aber man setzt jetzt lieber auf die jungen, die man nicht mehr mit Gehältern sondern nur noch mit der Marke lockt
Nach oben bücken, nach unten treten und vertuschen. Es gibt nur zwei Wege zur Abteilungsleitung: man war schon immer da und es gibt keine bessere Alternative oder man blendet sich hoch. Kompetenz, Mitarbeiterführung und Qualifikation sind KEINE Voraussetzung
Gute Büros da noch relativ neu, man arbeitet aber auch je nach Abteilung viel draußen und in der Eifel muss man damit rechnen, dass es sehr kalt und ungemütlich werden kann
Findet bei Betriebsversammlungen statt aber vorher schon wochenlang über Flurfunk
Fürs Land normal
Nach wie vor ein toller Ort der viel Abwechslung und interessante Tätigkeiten bietet
Alles steht und fällt mit dem Team, dem Betriebsklima und den Kollegen, die ihren Job mit Leidenschaft machen. Aber wenn man nicht mittelfristig etwas an der Personalpolitik und dem Angebot an die Arbeitnehmer ändert, wird man dieses motivierte Personal nicht auf ewig haben. Denn wie bereits ein anderer Bewerter so treffend formulierte: Heute werben die Arbeitgeber um die Arbeitnehmer.
Ich habe das Glück in einem guten Team mit großem Zusammenhalt und entspannter Arbeitsatmosphäre zu arbeiten. Das mag aber nicht auf jeden zutreffen.
Der Nürburgring ist nun mal eine starke Marke...
Leider ist man hier etwas rückständig. Home-Office (was eigentlich zu einem modernem Arbeitsplatz gehört) gibt es nicht und ist von der Führung auch nicht gewünscht. Höchstens in Einzelfällen, was in der Gesamtbelegschaft eher zu Unmut führt.
Bereitschaftsdienste werden nicht vergütet.
Über Gleichzeittage und Überstundenvergütung dürfen sich nur die Kollegen mit Altverträgen freuen. Gleiches gilt für Zuschläge auf Wochenendarbeitszeit.
Weiterbildung wird nur sehr begrenzt ermöglicht.
Leider hat man noch nicht begriffen, dass es so etwas wie einen Fachkräftemangel gibt. Die Vorstellung der Gehaltsspanne für Fachkräfte entspricht teilweise nicht der Realität am Arbeitsmarkt.
Nur begrenzt vorhanden.
In meinem Team ist der Zusammenhalt sehr gut. In anderen sieht das jedoch auch schon mal anders aus.
Das Team ist insgesamt sehr jung. Aber ältere Kollegen werden genauso behandelt wie jüngere.
Sehr abhängig vom Team. Grundsätzlich pflegen die Vorgesetzen jedoch einen kollegialen Umgang.
Schlechte Anbindung. Jedoch gute Parkmöglichkeit, moderne und klimatisierte Büros, wenn auch nicht immer mit viel Tageslicht.
Man wird grundsätzlich ausreichend informiert. Aber auch das ist sehr abhängig von Abteilung und Team.
Es ist keine unterschiedliche Behandlung spürbar.
Abwechslungsreich Aufgaben.
interessantes Arbeitsumfeld und sehr kollegialer Umgang untereinander
Aus aktueller Sicht eigentlich nichts. Nur die Themen Motorsport und Rennstrecke haben ihren Reiz.
Die Verbohrtheit in nicht mehr zeitgemäße Ansätze der Unternehmensführung der Geschäftsführung, die viele Probleme kennt aber ignoriert.
Die Förderung einer kränkelnden Unternehmenskultur durch absolutes Missmanagement.
Ein großes Missverhältnis in der Gleichbehandlung aller Angestellten.
Dass es keine Konkurrenzkultur gibt und Mitarbeiter sich so auf ihrem Status Quo ausruhen können, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen.
Dass die angebenen Benefits selektiv vergeben werden.
Das Unternehmen sollte sich einmal überlegen, ob es für die Zukunft wirklich sinnvoll ist weiterhin so geringe Gehälter zu zahlen, dass zu einem ganz großen Teil Arbeitnehmer gewonnen werden, die nicht fähig sind über den Tellerrand hinaus zu blicken und einen sehr kleinen Horizont haben. Außerdem sollte endlich ein tragfähiges Konzept zur Personalentwicklung erstellt werden, das allen Angestellten Perspektiven aufzeigt. Eine Bereinigung vieler schwelender Konflikte wäre zudem angebracht.
Jeder gegen jeden und viel Getuschel hintenrum, sehr destruktive Atmosphäre.
Vordergründig loben viele der Mitarbeiter das Unternehmen, wahrscheinlich, um sich selber die Anstellung schön zu reden. Hintergründig sind viele sehr unzufrieden.
Vom Unternehmen null gefördert oder wahrgenommen.
Nicht vorhanden im Wortschatz des Unternehmens. Kollegen kämpfen teilweise jahrelang für eine Beförderung oder mehr Gehalt. Beides wird selbst ohne weitere vorhandene sachliche Gründe, die dagegen sprechen versucht hinauszuzögern.
Vordergründig immer vorgegaukelt, hintenrum war sich jeder selbst der Nächste.
Keine andere Behandlung im Vergleich zu anderen Kollegen.
Sehr unterschiedlich aber keiner hat den Mumm sich für seine Mitarbeiter einzusetzen. Viel große Brust in Momenten in denen die nächsthöhere Ebene nichts mitbekommt und dann aber Speichel lecken, wenn der Geschäftsführer zuhört.
Sehr schlechte Lage, die EDV ruht sich auf schlechter Technik aus, viel zu kleine Mitarbeiterzone für das Mittagessen und oft ein viel zu hoher Lärmpegel durch die Kollegen.
Das Raumkonzept der Büros ist okay und fördert die Zusammenarbeit.
Weitergabe von Informationen sehr selektiv, Hauptsache jeder ist auf den eigenen Vorteil aus.
Personalentwicklung im Sinne von Gehalt und Sozialleistungen ist ein Fremdwort. Gehälter sind anmaßend gering und die Führungsebene ist der Meinung, dass es ja eine Ehre wäre für so eine geschichtsträchtige Rennstrecke zu arbeiten. Wer Karriere machen will ist hier falsch.
Existiert nicht im Wörterbuch des Personalmangements.
Von der Thematik mehr als genug vorhanden, in der Umsetzung jedoch eher dürftig im Arbeitsalltag zu finden.