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Unternehmenskultur

Zwei Entscheidungen brachten alles ins Wanken

Es wird zu viel kommuniziert, nur wenn man selbst was möchte, verläuft es häufig im Sande.

Die Kollegen sind alle top.

Die Wochenendarbeit ist planbar. Wir durften bis vor einem Jahr dann auch mal abbummeln, was wegen des stetigen Personalrückganges nicht mehr möglich war. Überstunden wurden viele gemacht, da das Arbeitspensum sehr hoch war. Leider keine Zeiterfassung bei dem unproduktiven Personal. Wenn aber mal was anlag, gab es nach Absprache aber selten Probleme, mal später zu kommen oder früher zu gehen. Es war ein geben und nehmen.

Da gibt es viel zu erzählen. Es gibt ja auch viele Vorgesetzte. Allgemein muss menschlich betrachtet gesagt sein, dass da alle top sind. Leider wurde mit meiner Kündigung nicht mehr so viel mit mir gesprochen, was bei der langen Kündigungsfrist sehr blöde war und man nicht weiß auf welchem Niveau man nachtragend erschien. (Menschlich oder Dienstlich oder doch beides?) Allgemein gesehen fühlte ich mich immer gut verstanden.(Menschlich). Andererseits (dienstlich) Wurde meiner Meinung nach nicht ganz ehrlich mit mir und meinen Anliegen umgegangen, was mich letztendlich zum Weggang bewogen hat.

An Aufgaben mangelte es nie. Ganz im Gegenteil. Es wurden zu viele.