9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das gute miteinander und das alle immer geholfen haben wenn ich Probleme oder fragen hatte.
der Lohn war leider an der Mindestlohngrenze, damit kann man heute nicht mehr zurecht kommen. Da sollte man mal was machen. und das manche aus anderen Abteilungen sich benehmen als wären Sie sonst wer.
weil sonst war es schon cool dort in unserer Schicht.
man sollte mal alte Maschinen , die ständig Probleme machen raus schmeißen und neue kaufen. das würde auch die Kollegen entlasten.
Die Kollegen waren immer alle super freundlich zu mir, leider wissen viele nicht, dass es woanders nicht auch nur annähernd so ist wie dort
Ich Hatte ein wirklich tolles Schichtsystem, aller 2 Tage gewechselt und habe eigentlich im Monat weniger gearbeitet als im normalen Schichtsystem irgendwie. War schon eine tolle Sache. Unter der Woche hatte man dann auch frei.
Wer sich anstrengt kann wohl auch weiter kommen und sich hoch arbeiten
jetzt wurden wohl auch Kita gebühren übernommen und auch Job Rad Miete. schade gab es bei mir noch nicht.
Ich fande die Alteingesessenen haben die neuen gut Aufgenommen und denen auch viel Versucht bei zu bringen, auch der Chef war ständig mit an den Maschinen und hat unterstützt und geholfen. Fand ich schon krass, hab ich vorher noch nie so erlebt.
Es gibt solche und solche, aber alle waren fair, Manche sind halt etwas eingefahren, andere zu locker. aber man konnte immer mit allen ordentlich reden. es gab nie ein böses oder lautes Wort
Ich wurde über alles rechtzeitig Informiert, ja es gibt auch mal spontane Sachen. Aber wenn ich die Schicht zum Beispiel wechseln sollte wurde ich ordentlich gefragt ob dies möglich ist oder nicht und wenn nicht, war dies auch kein Beinbruch.
naja die Aufgabe in der Verpackung ist jetzt nicht so sehr spannend aber man macht sich auch nicht kaputt, Bei dem Druck und an der Dosenpresse sah es schon sehr abwechslungsreich aus.
Zu machen
Es wird über jeden hergezogen, teils sogar gemobbt, teils geht es soweit, das die Menschen dann freiwillig aufhören.
Ein kommen und gehen an Mitarbeiter, die neuen bleiben nicht lange.
Schlecht
Wenn man den Leuten in den A.... Kriecht, dann vielleicht
Die alten ja, die neuen werden gemobbt, schlecht geredet. Solange man Nutzen vom Kollegen hat, ist der gut genug, ansonsten wird die Person schlecht gemacht.
Teils, teils, gibt auch nette
Sehr laut, sehr Heiß und sitzt man mal 5 min länger draußen, sind die Kollegen nicht mehr so freundlich.
Ist nicht vorhanden
Als Mensch ist man gar nix wert in der Firma
Immer das gleiche
geregelte Arbeitszeit, man kann das ganze Jahr schon durchplanen
Benefits (Jobrad, Deutschlandticket und KITA-Zuschuss)
langjährigen Mitarbeiter werden geehrt mit Jubiläumsmünzen oder minimale Erhöhung im Stundenlohn
So richtig schlecht, finde ich nichts. Klar es gibt immer Verbesserungspotenzial aber es passt alles im Ganzen.
Gehalt entsprechend der Mitbewerber anpassen
dunkle Arbeitsshirts wären schön, da die weißen shirts durch die Farben oft sehr bunt sind
Wenn ich auf Arbeit komme ist es eigentlich entspannt, solange die Linien laufen. Klar es ist laut und warm im Sommer aber wir können so oft Pause machen, solange die Linien laufen. Da sagt keiner was, wenn man mal mehr als 30 Minuten Pause macht in der Schicht. Aber es wird auch darauf geachtet, dass Sie nicht zu sehr überzogen wird. Wenn man sich in einer Schicht untereinander versteht, macht die Arbeit auch Spaß.
Klar man liest die vorangegangene Negativkommentare nicht so gern aber im Großen und Ganzen bin ich froh bei Nussbaum zu arbeiten. Ich versteh mich gut mit den Kollegen und durch die Benefits finde ich, ist Nussbaum kein schlechter Arbeitgeber. Das Arbeitsvolumen ist ok. Da gibt es deutlich schlimmere.
Trotz des 3-Schichtsystems ist Work-Life-Balance da. Im Modell der 6-Tage-Woche arbeitet man 2 Tage weniger bei gleichem Gehalt. Hat unter der Woche auch mal frei, was Arzttermine vereinfacht. Zudem hat Nussbaum seit dieses Jahr Benefits eingeführt- JOBRAD Leasing nach der Probezeit, KITA-Zuschuss in Höhe von 80€ und Zuschuss beim Deutschlandticket. Das ist der erste Schritt in die richtige Richtung.
Bis jetzt hatten wir jedes Jahr 1-2 Azubis. Die Ausbildung ist gut aufgebaut. Die Azubis sind in der Firma - in der Berufsschule sowie in der Bildungswerkstatt oder im Polygrafizentrum. Finde den Wechsel ganz gut, da die Azubis dann an der Linie ihr Wissen anwenden können.
Leider steht die die wichtigste Berufsgruppe (Verpacker) ganz unten. Ich hoffe es wird sich in Zukunft was ändern. Ansonsten kann man sich gut hocharbeiten, wenn man den Wille hat, was zu erreichen. Da gibt es auch dann mehr Gehalt. Es ist halt jetzt nicht das Große Geld aber da ich in der Nähe wohne und nur 10 min Fahrtweg habe, passt das alles.
Klar, es ist nicht mehr wie früher, wo jeder jedem hilft aber das lebt ja auch die Politik vor. Manche haben auch vergessen, was arbeiten bedeutet. Man hat heutzutage kaum Lust Verantwortung zu übernehmen. Trotzdessen wird untereinander bei spontanen Schichtwechsel aufgrund von Krankheit ausgeholfen. Es ist ein Geben und Nehmen. Es gibt Feierlichkeiten, sei es Weihnachtsfeier oder Frühjahrsfest, wo man auch mal die anderen Kollegen kennenlernen kann.
Könnte besser sein. Es fehlt die Autorität bei den Schichtführern - mehr Freund als Vorgesetzter, was auch positiv sein kann. Ansonsten sagt jeder Hallo und Tschüss und es wird sich ein schönes Wochenende gewünscht.
Ordentliche Duschen, Arbeitskleidung wird gestellt und gewaschen, jährlicher Zuschuss zu den Arbeitsschutzschuhen, Fußmatten für Gesundheit an vielen Arbeitsbereichen, es fehlen ergonomische Tische in der Produktion (Verwaltung hat schon welche), es ist immer sehr warm aber da kannst du auch mal zwei kleine Pausen mehr machen, um dich kurz zu erholen
Es gibt Informationsveranstaltungen, wo die GL über Themen informiert oder ein Schwarzes Brett mit allen wichtigen Themen. Ab und zu läuft auch eine Präsentation im Speiseraum.
Das Aufgabengebiet ist überschaubar und wiederholt sich.
Sobald du einmal Krank bist. Bist du der böse in der Firma. Wie kann man nur die Kollegen im Stich lassen, dir wird keiner helfen.
kollegiales Verhalten untereinander
Gute Verkehrsanbindungen und nicht weit weg von Daheim, kostenlose Getränke für Mitarbeiter, mehr allerdings nicht.
Arbeitszeiten, Schichtsystem, Vorgesetztenverhalten, Kommunikation, Mitarbeiterverhalten, Mobbing und Lästereien, Drehtürmentalität - es werden Mitarbeiter eingestellt welche nicht den Anforderungen für den Beruf entsprechen, Monotone Arbeitsweise, Monotone Arbeitsaufgaben, man sucht die Schuld immer nur bei anderen ohne nur zu versuchen eigenständig Lösungsansätze zu suchen.
Bitte einmal das "Am Arbeitgeber finde ich nicht gut" lesen und diese Dinge mal umkrempeln!
Die 2 Sterne sind nur wegen den (meisten) Kollegen, alles andere ist Grütze. Die Chefs rennen wie aufgescheuchte Hühner umher, alle sind Kopflos, man sucht nicht bei sich selbst, sondern nur bei anderen die Schuld! Manchmal komme ich mit Bauchschmerzen auf Arbeit, weil es mich selbst unangenehm belastet. Man ist in der Frühschicht immer unter Beobachtung und bei kleinen Fehlern kommt der Produktionsleiter an und kritisiert einen - nein, nicht konstruktiv! Ist schon ziemlich unangenehm.
Wird mit jedem Monat gefühlt immer schlimmer. Gibt genügend die nicht gut über diesen Arbeitgeber reden, an mancher Stelle wird sogar abgeraten sich dort zu bewerben. Viele neue Leute bleiben nicht lange da und gehen recht schnell wieder, weil sie entweder schnell allein an den Maschinen gelassen werden (keine gute Einarbeitungszeit) oder zu schlecht bezahlt werden. Auch ältere Mitarbeiter haben gefühlt keine Lust mehr darauf und scheinen schon Ausschau nach neuen Jobs zu halten. Man muss keine weiße Weste haben als Arbeitgeber, aber zumindest ab und zu mal diese Bleichen und ein paar Dinge wieder gut machen wäre ein schöner Anfang!
Grottig. In der Normalschicht mag es vielleicht noch schleichen, da man sich darauf einstellen kann in Woche X z.B. Spätschicht zu haben, in der 6-Tage-Woche geht das weniger gut. Man hat zwar einen Plan bekommen, allerdings hat man das auch nicht immer im Kopf und muss sich ggf. an einen Tag eben Urlaub nehmen, wenn man vor beginn des Schichtsystems den Termin eben an diesem Tag genommen hat, wo man vorher eben Zeit hatte. Persönlich komme ich damit nicht klar und mir gefällt es auch nicht, obwohl ich eingangs dachte, dass das vielleicht mit der Wo-Li-Balance gut gehen könnte. Falsch gedacht!
Jedes Abteil hat Aufstiegsmöglichkeiten, allerdings nur begrenzt. Wer viel kann, kann ja viel machen. Allerdings gibt's leider Geldtechnisch nicht viele Aufstiegsmöglichkeiten und mein innerer Monk will keine Überstunden machen, nur weil man X und Y kann oder im Abteil Z besonders gut eingearbeitet ist. Man stagniert irgendwann dennoch und kann den Horizont nicht erweitern.
Inflationsausgleich wird gezahlt, aller Quartal.
Weihnachtsgeld wird mit dem Brutto verrechnet. Keine weiteren Goodies. Man wird für Minimal über dem Mindestlohn eingestellt.
Zu 75% kommt alles in einen Müllbehälter. Keine Grüne Energie. Mögliche Nutzfläche für Solaranlagen wird nicht genutzt. Tja.
Überall gibt es schwarze Schafe, auch dort. Es gibt mal solche, Mal solche. Leider kann man vielen Kollegen nichts anvertrauen, da dann getratscht wird. Und der Flurfunk funktioniert als einziges wirklich gut, wenn man so will. Die Kollegen an meiner Linie sind hingegen sehr freundlich und angenehm.
Es wird Rücksicht genommen auf jene, die eine Arbeit nicht mehr ausführen können, dabei können diese noch in andere Bereiche eintreten und dort Arbeiten verrichten die sie noch ausüben können ohne Probleme zu haben.
Würde am liebsten keinen Stern geben. Man gibt nur Geld aus um neue Maschinen zuzulegen, wartet aber die bestehenden nicht ordnungsgemäß und so verschleißen die meisten Teile schneller als man denkt. Man will nur Zahlen sehen. Flutfunk und Mundpropaganda, gleichermaßen wie auch Lästereien von der Chefetage sind unprofessionell und wirken sich negativ auf die Stimmung der Mitarbeiter aus.
Lärm, Hitze, chemische Dämpfe, ständiger Trott, nur stehen. Gegen einige Dinge kann man nix sagen aber es ist unangenehm, besonders die Lautstärke und auch die Dämpfe und die Hitze. Im Sommer ist es die Hölle.
Gibt's nicht wirklich. In der Frühschicht vielleicht ein bisschen, aber auch nicht viel. Oftmals mussten wir an höhere Stellen treten wenn ein Auftrag gefehlt hat. Manchmal musste man sogar richtig danach suchen. Ansonsten geht vieles nur mit Zettelage oder ähnliches, besonders wenn man nicht in der Frühschicht ist oder kein Schichtleiter da ist. Jeder macht sein eigen Brot, nicht mehr, nicht weniger.
Alle werden gleich behandelt, egal ob Mann, Frau oder Divers. Niemand ist bevor- oder benachteiligt ob seines Geschlechts.
"The same procedure as every year?" - So kann man es anbringen. Man macht quasi NUR DAS GLEICHE. Jeden Tag. Immer... und immer wieder. Es ist ermüdend langweilig. Seltener hat man Auftragswechsel wie längere Zeit beanspruchen und selbst das ist nicht gerade aufregend. Man macht immer das gleiche und kommt nicht "aus der Bahn" heraus, in der man steht. Es gibt nix neues, wenn man ein mal was kann, bleibt man da.