Ausbildung zum Mediengestalter:in bei Nussbaum-Medien (Weil der Stadt)
Verbesserungsvorschläge
Endlich die Büroausstattung und die Büroräume auf den stand der Neuheit bringen!
Spaßfaktor
Der Spaßfaktor hält sich in Grenzen. Man hat seine Aufgaben, gestaltet allgemein in den 3 Jahren nicht viel (kommt auf die Abteilung drauf an) aber komme trotzdem gerne zur Arbeit.
Aufgaben/Tätigkeiten
Meistens arbeitet man von Mo.- Do. in der zugewiesenen Abteilung mit. Das Gute ist, am Freitag hat man sogenannte „Übungsstunden“ und hat Zeit, sein Berichtsheft zu machen, für die Schule zu lernen oder bekommt Aufgaben, um sich selber weiterzubilden. Allerdings sind in vielen Abteilungen die Aufgaben, die man als Auszubildender macht, eher weniger Spektakulär und wird leider nicht 100% einbezogen.
Variation
Die Variation in der Ausbildung ist an sich Top! Man sieht viele Abteilungen, man lernt verschiedene Arbeitsabläufe kennen, trifft auf unterschiedliche Menschen und lernt immer was neues dazu. Das einzige Problem war, dass man oft kaum Zeit in der Abteilung hatte, um richtig alles zu lernen. Kaum hat man sich mit den Kolleginnen angefreundet und die Arbeit verstanden, musste man die Abteilung wechseln und musste bei in einer anderen Abteilung bei 0 anfangen…
Respekt
Eins muss man Nussbaum Medien echt lassen. Respekt und Höflichkeit zwischen Kolleginnen und Teamleitern war immer toll und bewundernswert.
Karrierechancen
Die Karrierechancen sind leider echt schlecht. Nach der Ausbildung arbeitet man in seiner Abteilung und das wars. Das höchste der Gefühle ist Teamleiter zu werden, wenn man eine menge Glück hat…
Arbeitsatmosphäre
Leider sieht man die anderen Auszubildenden in der Ausbildung fast nie. Trotzdem ist die Arbeitsatmosphäre meist super (Abteilungsabhängig). Mitarbeiterfeste werden angeboten und gut organisiert.
Ausbildungsvergütung
Die Ausbildungsvergütung ist gut, bekommt einen Fahrkostenzuschuss und VWL. 1 Mal im Jahr erhält man eine Prämie, die fast so hoch wie ein Gehalt eines Auszubildenden ist. Leider bekommt man kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld, was echt schade ist.
Arbeitszeiten
Die Arbeitszeit ist an sich gut, man fängt um 8 Uhr an und arbeitet bisschen unterschiedlich lang von Abteilung zur Abteilung. Was Top ist, dass am Freitag schon um 12 Uhr Feierabend ist. Allerdings ist ein riesiger Negativpunkt, dass Azubis kein Homeoffice machen dürfen. Ich bin der Meinung, dass Azubis, die im 2/3 Lehrjahr sind, ihr Job gut machen und am Freitag eh nur Übungsstunden machen müssen, das Vertrauen geschenkt werden sollte, diese mal, bzw. leichter ins HO zu schicken.