13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Eine schöne Auswahl an Herstellern von Produkten, für den Living Bereich. Gute Lage, mit dem Rad als auch den Öffis gut zu erreichen.
...
Wurden immer Thematisiert als auch zur Sprache gebracht. Die Umsetzung scheiterte meist oder wurde nur teilweise umgesetzt.
Die Arbeitsatmosphäre war, & was man so hört ist bis heute gestört.
Meine Zeit bei nuucon war gerade im Projektmanagement häufig geprägt von Disharmonie, Fehlende Kommunikation, und fehlender Führung. Dies machte das Arbeiten sehr häufig einfach schwierig Intern, als auch Extern dem Kunden gegenüber.
Seit meiner Kündigung, haben bereits 5 weitere Personen gekündigt.
Am Markt meiner Ansicht nach weitestgehend unbekannt.
Die Vereinbarkeit von Arbeit & Privatleben ist für einige wenige Personen im Unternehmen möglich. Remote oder ganz von einer anderen Stadt zu arbeiten war für mich dauerhaft nicht möglich.
Es wurde immer viel versprochen, entscheidendes hat sich aber nie verändert.
Schwierig da eigentlich im Business immer abhängig von den jeweiligen Hersteller-Partner. (Verpackungsmaterial) Im Office wurde darauf geachtet das wenig Kopiert wurde, als auch der Abfall wurde getrennt. Dennoch erhielt man jeden Monat ernom viele Magazine aus der Branche, als Print-Media. Nachhaltig / Schwierig.
Auch hier gibt es Gruppenbildung, was völlig normal und in Ordnung ist. Man kann und muss nicht mit jedem ein Feierabendbier trinken und wollen.
Es gab einen älteren MA im Vertrieb.
War vorhanden.
Kommunikationstools wie Email,Slack, GoogleMeetings, wurden sehr stark genutzt. Häufig hatten man tagsüber mehr Meetings, als Zeit seiner eigentlichen Arbeit nachzukommen. Auch war der Inhalt der Meetings geprägt, nochmals ein Meeting anzusetzen um die Themen nochmals zu besprechen.
Kurze Wege, bzw. schnelle Entscheidungswege waren leider viel zu selten der Fall.
Spannende Kunden waren vorhanden, in der Summe aber zu wenig.
Keine Strukturen vorhanden.
Typisches Start-Up Getue, aber keine richtige Einheit.
Waren zu dem Zeitpunkt keine vorhanden.
Viel zu viel Kommunikation auf unterschiedlichsten Plattformen, welche jedoch nie ein richtiges Ziel in den Vordergrund gestellt haben.
Wenig interessante Aufgaben die tatsächlich erledigt werden konnten. Es wurde immer oft gefragt, wo unterstützt werden konnte und daraufhin nach Bedarf sporadisch Arbeit "gesucht".
Absolute Offenheit für Vorschläge. Sehr sehr familienfreundlich und alles auf Augenhöhe.
Gerne mehr proaktiv entscheiden und weniger das Kollektiv befragen.
Es gibt immer wieder mal Themen zwischen den Team. Insbesondere zwischen Ops & Sales. So wie ich es von meinen Kollegen gehört habe, die noch da sind, hat sich da aber massiv verbessert, seitdem es eine neue Aufteilung gibt.
Da kann wirklich nicht gemeckert werden. Ich hatte so viele Freiheiten wie noch nirgendwo anders. Konnte mir die Tage frei einteilen und habe komplettes Vertrauen entgegengebracht bekommen. Im Nachhinein vermisse ich die Work-Life-Balance, die ich bei nuucon hatte.
Ich erinnere mich gerne an die Karnevalstage zurück. Auch so konnte ich mich immer auf meine Kollegen verlassen.
schwierig zu sagen. Der Älteste war glaube ich 40. Gibt also nicht wirklich alte Kollegen.
Ich kann nur das Verhalten von meinem direkten vorgesetzen beurteilen und bin damit in Summe zufrieden. Was ich geschätzt habe: Ich konnte kritische Themen jederzeit offen ansprechen und habe auch ehrliches Feedback bekommen. Zu keiner Zeit musste ich mir Sorgen machen nicht frei sprechen zu können. Das habe ich so positiv noch nirgendwo erlebt.
In der Vergangenheit hat es immer wieder mal länger gedauert, bis Topics richtig kommuniziert worden sind. Ich glaube das liegt aber daran, dass sich nuucon in den letzten zwei Jahren vom Start-Up zum etablierten Anbieter gewandelt hat. Dementsprechend musste auch die Kommunikation angepasst werden.
Mal mehr mal weniger. In einem kleinen Team muss jeder auch Aufgaben machen die nicht wirklich immer Gefallen. Im großen und ganzen konnte ich aber meinen Arbeitsbereich selbst weiterentwickeln und mir meine Aufgaben auch selbst gestalten.
Die Idee ist gut und wird im Markt dringend gebraucht.
SaaS oder Fachhändler?
Hört dem Feedback zu und scheut keine Veränderung bzw. Konfrontation. Seid offen für Neues. Legt den Fokus auf Eure Mission.
Auf Grund meiner Meinung nach fehlender Führung ist keine Struktur und kein "Miteinander", sondern leider eher zielloses, täglich wechselndes zusammen da sein prägend für die Arbeitsatmosphäre. Dies macht es schwierig Erfolge zu feiern und aus Projekten zu lernen bzw. Prozesse abzuleiten. Alles wird ausdiskutiert, anstatt den Fokus auf das tatsächliche Ziel / die Mission zu legen, was auf Dauer sehr anstrengend ist.
Meiner Erfahrung nach war es anfangs positiver, wenn auch dann schon ohne große Führung und Einführung, zum Ende aber nicht mehr erträglich. Es wurden dann auch keine anderen Sichtweisen mehr akzeptiert, was die eigene, wie aber auch die interdisziplinäre Arbeitsatmosphäre behindert hat. Schade.
Da kann ich nicht viel zu sagen.
Der ursprünglich vereinbarte Bonus wurde trotz Nachfragen (von mir selbst ebenso wie vom Team) ignoriert. Selbst nach späteren vertraglichen Verhandlungen habe ich bis heute leider nie meine variable Vergütung entsprechend ausgezahlt bekommen. Ausgelegte Reisekosten dauerten meist Monate bevor ich das Geld wieder hatte.
Die hybride Arbeitskultur ist die schwerste. Hinzu kommen extrem unterschiedliche Arbeitsstunden der einzelnen Mitarbeiter.
Wenn man diesen Herausforderungen nicht gewachsen ist, sollte man es lassen.
In Summe schweißen Herausforderungen aber zusammen, und ich fand es immer toll mich mit den KollegInnen austauschen zu können, ob digital oder in Person.
Meiner Meinung nach sollten die Vorgesetzten es unterstützen, wenn Prozesse und Optimierungen im Sinne einer besseren, effizienteren Arbeitsweise im Unternehmen proaktiv vorgeschlagen werden. Stattdessen gab es im gesamten Team Diskussionen, um den Sinn eines Prozess zu evaluieren.
Genauso sollte es aus der Vorgesetzten Ebene allen im Team klar gemacht werden, dass persönliche Befindlichkeiten nicht über das Unternehmensziel gestellt werden sollen. Leider wurde das aus meiner Erfahrung selten getan.
In Summe erwarte ich von meinen Vorgesetzten klare Strukturen, Zielsetzungen und Verantwortungsverteilung. All das fehlte mir leider bei nuucon.
Im Einzelnen wurde ganz anders von der Führungsebene kommuniziert als im Großen Miteinander. Zumindest aus meiner täglichen Erfahrung, was mir meinen Job extrem erschwert hat, da ich nie sicher sein konnte und stets nachhaken musste ob jetzt etwas "unter uns" war, oder dem ganzen Team offen kommuniziert werden durfte. Gleichzeitig war das eine Einbahnstraße. Psychologisch ganz schwer und führte zu einem ungesunden Gefühl des Selbstwerts. Auch wenn ich es toll finde, dass man sich Unterstützung holt, die externen Coaches auf diversen Ebenen konnten dahingehend leider wenig ändern.
Die Nachfrage selbst einen Coach an die Seite gestellt zu bekommen wurde leider nie in die Tat umgesetzt.
Die, die ich mir selbst gegeben und gestellt haben, oder aus der Zusammenarbeit mit KollegInnen entstanden sind, waren super (wurden aber selten anerkannt, wenn nicht sogar zu Nichte gemacht).
Zielbesprechungen, in denen mir gesagt wird "Ich habe Experten eingestellt, die wissen was zu tun ist", ist für mich keine Basis für die gemeinsame Zusammenarbeit und Definition von Aufgaben, Zielen oder Meilensteinen.
"Das On- und Off- Boarding der Mitarbeiter ist das Wichtigste" wurde mir von meinem Vorgesetzten gesagt. Leider bin ich der Meinung, dass genau das dazwischen, also der tägliche Alltag (Klarheit sowie gute Zusammenarbeit) das Wichtigste sind. Dahingehend sollte die Führung nicht zuletzt auf Ebene der Aufgabenstellung und Zusammenarbeit hinterfragt werden.
Die Grund-Idee an sich der Plattform.
Leider ist man viel zu sehr Fachhändler, anstatt Plattform.
Zuviele Punkte in Summe.
Aber starten könnte man in dem man anfängt den MA´s zuzuhören.
Nicht alleine echten Bewertungen hier auf kununu eine weitere Super-Gute (Fake) Bewertung hinzuzufügen. Sondern sich selbst einfach mal zu hinterfragen.
Die Arbeitsatmosphäre würde ich differenziert beurteilen. Klar wird aber bei genauerer Betrachtung, dass diese eher schlecht und nicht sozial geprägt ist. Die Lager sind gespalten in Innendienst. Accouting-Vertrieb & Geschäftsführung. Wobei man hier die -Führung- sucht.
Chill doch mal.
Zur Work-Life-Balance gibt es hier nicht viel zu sagen. Oder halt Stop eigentlich dann doch.
Ein harter Kern von MA´s traff sich im häufig leeren Office zum Mittag auf dem Balkon zu Grill & Chill.
Ein angepriesenes E-Bike Leasing konnte doch nicht umgesetzt werden.
Auch Umsatz-Provisionen oder gar die lange angekündigte Mitarbeiter-Beteiligung gab es nicht. Stattdessen endlosen Diskussionen über diese Themen.
Remote-Work war möglich, aber sehr gerne sah man es -wenn jemand aus HH kam- wenn diese Personen dann doch sich im Office einfanden. Gerade wenn neue MA´s eingestellt wurden, trommelte man im Vorfeld alle für jenen Tag zusammen.
Ein möglicher Umzug in eien neue Fläche mit toller Dachterrasse (welcher groß angekündigt wurde) fand dann aus diversen Gründen nicht statt. Desbezüglich dann deutlich weniger laut in der Kommunikation.
Es werden die üblichen Verkaufsschulungen der Hersteller dem Unternehmen angeboten.
In Summe ohne Provisonvereinarung, unter dem Branchendurchschnitt.
Ein weiteres heißes Eisen!
In Summe denke ich das man sich untereinander zu jederzeit irgendwie schätzt, und auch irgendwie respektiert.
Vor allem wenn es um Interne Ungerechtigkeiten geht, dann rückt das Team schnell zusammen.
Aber häufig gibt es dann nur eine Person die dies in dem wöchtentlichen Weekly den Foundern gegenüber kommuniziert.
Und diese Person steht dann leider sehr schnell alleine da.
Gab es keine.
Mein Persönliches Vorgesetztenverhalten durch meine Kollegin (Teamlead) war wunderbar und vorbildlich. Nachdem Sie der Unternehmensführung diese Funktion abnahm lief es hier auch zügig an. Aber auch diese Person ist nicht mehr im Unternehmen und dieses verlassen.
Kommunikation? Wer suchtet der findet! Das trifft es hier im "Wirrwarr" der Nachrichten-Tools wieder. Du suchst relavante Antworten zu einem Projekt? Kein Problem, schau doch mal in: Slack, E-Mails, Miro-Board, oder Pipedrive. Ach da steht nichts? Dann ist es wohl nicht gepflegt. Bitter.
Wurde umgesetzt.
Zu wenig spannende Projekte, da das Portfolio und die Dienstleistung in Summe doch sehr eingeschrängt und nicht ausgereift war/ist.
Junges Unternehmen, viele Möglichkeiten eigene Ideen einzubringen und viel zu Bewegen. Sehr lockere und freundschaftliche Atmosphäre.
So verdient kununu Geld.