39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zu viel Angst vor dem Verkehrsministerium. Man kann trotz Abhängigkeiten mit breiterer Brust auftreten und sich als Fachleute positionieren
Allgemeine Stimmung positiv
Innerhalb der NVBW recht gut - Außenwirkung manchmal schwierig (die mit den unzuverlässigen Bahnen)
Dank großzügiger Homeofficeregelung
Gute Kooperation im Kernteam und im erweiterten Team - man arbeitet gemeinsam für ein Ziel
Fehlende Altersdiversität
In der Einarbeitung sehr gut, allerdings überflüssige Helikoptermentalität als würde man den eigene Mitarbeitern nichts zutrauen
Vernünftige Büros und dank IT funktionierendes Equipment
Innerhalb des Teams gut, allerdings kommuniziert das Referat im Verkehrsministerium nicht immer glücklich
entspricht den Standards im öffentlichen Dienst. Die letzte Gehaltsrunde verlief enttäuschend
Woke
- Flache Hierarchie
- Offene Kommunikation
- Sehr gute Work-Life-Balance
- Der NVBW-Spirit innerhalb der Belegschaft
- Onboarding, besonders das Patenprogramm (man fühlt sich in der Anfangszeit nicht alleine)
- Optimierungspotenzial bei den Prozessen und Strukturen der NVBW, teilweise an manchen Stellen sehr bürokratisch
- Manche Mitarbeitende, die leider vieles nicht wertschätzen und Unzufriedenheit im Unternehmen verbreiten
- Digitalisierung, wir könnten papierloser sein
- Noise Cancelling Kopfhörer
Nicht jede/r kennt die NVBW, daran kann noch gearbeitet werden.
Noch nie wohler gefühlt: flexible Arbeitszeitmodelle und mobiles Arbeiten.
Weiterbildungen werden bei der NVBW begrüßt, ich konnte bisher jede Weiterbildung machen.
Gehalt erfolgt nach TV-L: hat seine Vor- und Nachteile. Die letzte Tarifverhandlung war sehr erfolgreich.
Sehr hilfsbereit und kollegial, bis hin zur Freundschaft!
Immer transparent, deutlich und ehrlich in der Kommunikation. Es werden regelmäßige Feedbackgespräche geführt. Die Zusammenarbeit ist sehr vertrauensvoll. Zudem wird konstruktive Kritik angenommen.
Offene und sehr respektvolle Kommunikation. Die NVBW zieht dieses Jahr um --> die Belegschaft wird in alles mit einbezogen und Interessen der einzelnen Bereiche werden ernst genommen und berücksichtigt.
Alle werden gleich behandelt. Aus der Perspektive einer weiblichen Person, die in Elternzeit war: Auch nach der Elternzeit ist der Wiedereinstieg bei der NVBW problemlos.
Bei der NVBW haben wir spannende Aufgaben, hier identifiziert man sich mit den Aufgaben. Zudem kann man sich hier einbringen und vieles "bwegen", das Interesse wird hier definitiv gefördert.
Die Aufgaben und Themen, mit der sich die NVBW befasst und wie wir gemeinsam zum Klimaschutz beitragen können.
Die hohe Verantwortung, die die einzelnen Teams übertragen bekommen. Wer sich fachlich einbringen möchte, ist hier richtig.
Flexible Arbeitszeiten und Arbeiten im Home Office
Das Jammern mancher Kollegen auf hohem Niveau.
Es gibt kein Wasserspender vor Ort
Es gibt auf jeden Fall Verbesserungspotential bei manchen Themen. In Richtung Transparenz und Kommunikation gibt es nun beispielsweise die Möglichkeit, der Geschäftsführung auch anonym Fragen zu stellen, die dann beantwortet werden.
Unterschiedlich in den Teams. Ich empfinde sie als sehr gut. Es macht Spaß mit den anderen Teams zusammenzuarbeiten.
Ich arbeite gerne hier. Die Flexibilität habe ich noch bei keinem vorigen Arbeitgeber so gehabt. Neben des Gleitzeitmodels kann man auch private Termine während der offiziellen Arbeitszeit problemlos wahrnehmen.
Es wird danach geschaut, dass Überstunden auch wieder abgefeiert werden. Das finde ich sehr gut.
Es gibt ein Budget für jeden Mitarbeiter und das kann auch voll ausgeschöpft werden.
Die Bezahlung läuft nach TV-L
Jeder bekommt einen Laptop, Headset usw. und kann dann individuell auch vom Home Office aus arbeiten.
Im regelmäßigen NVBW-Forum bekommt man Infos von den anderen Teams und einen Überblick an welchen Themen gearbeitet wird.
Dass ich endlich weg bin. Ach und der Standort war auch in Ordnung.
Siehe meine Bewertungen.
Ein Ernstnehmen der Mitarbeitenden wäre wirklich extrem notwendig. Stetige Kündigungen von teils langjährigen Mitarbeitenden sowie lediglich kurzzeitiges Verweilen neuer Mitarbeitender sollte zum Nachdenken ermahnen. Ein fairer Austausch wäre meiner Meinung nach dringend notwendig. Auch an der Entlohnung/ den Benefits sowie örtlichen Gegebenheiten sollte dringlich gearbeitet werden.
Die Atmosphäre empfand ich als äußerst unangenehm. An neue Kolleg*innen zu gewöhnen war eigentlich sinnfrei, da diese zumeist sowieso nicht lange geblieben sind. Nur wenige Kolleg*innen waren/ sind mit ihrer Arbeit zufrieden und so verwundert es wenig, dass eine stetige Fluktation stattfindet und inzwischen auch langjährige Mitarbeiter*innen sowie Führungskräfte sich neu orientieren.
Wie schlecht es um das Image der NVBW tatsächlich steht, fand ich leider erst bei Bewerbungsgesprächen heraus, als Personaler dies als echten Nachteil im Bewerbungsprozess dargestellt haben. Die Meinungen von anderen Mitarbeitenden sowie Führungskräften, dass die NVBW als Sprungbrett dienen kann, konnte ich somit nicht bestätigen. Ich persönlich fühlte mich durch die Tätigkeit hier eher ausgebremst. Positive Bewertungen hier auf Kununu kann ich nur schwer nachvollziehen, finde es jedoch bedenklich, dass immer wieder negative Bewertungen verschwinden und durch positve ausgetauscht werden... auch hierzu darf sich jeder seine eigene Meinung bilden.
Die Homeofficeregelung war tatsächlich eine der wenigen für mich positiven Aspekte innerhalb meiner Zeit bei der NVBW. Da ich persönlich bei dem Gedanken ins Büro zu müssen, oftmals Bauchschmerzen bekommen habe, war es doch sehr angenehm, dass dies nicht allzu häufig notwendig war. Leider gab es sonst wenig positives in Bezug auf die Work- Life- Balance. Besonders negativ fielen mir Entscheidungen rund um Dienstreisen auf, die selten zum Wohle des jeweiligen Mitarbeitenden ausfielen, sondern ausschließlich auf Kostenreduktion ausgelegt waren. Anstatt mit ICE´s reisen zu können, wurde auf das bezuschusste Deutschlandticket verwiesen. Auch Hotelaufenthalte wurden sehr ungerne genehmigt, wodurch Dienstreisen teilweise zu einer Tortur wurden.
Meine Meinung... besser keine Meinung. Mehr Schein als Sein.
Das Budget für Schulungen empfand ich als eine Frechheit. Jedoch wird auch dieses nur in wenigen Fällen tatsächlich ausgeschöpft.
Der Kollegenzusammenhalt ist stark von dem jeweiligen Team abhängig, sowie auch davon, wie viel Eigeninitiative die Teamleitung in die Teambildung investiert. Hier kann man Glück haben und in ein annehmbares Team kommen. Jedoch verbreiten sich Gerüchte und Informationen mit rasanter Geschwindigkeit, weshalb ein nüchternes Verhältnis zu den Kolleg*innen ratsam ist. Durch Homeoffice- sowie Büroregelungen sieht man viele Kolleg*innen sehr selten bis nie, was eine Teamübergreifende Zusammenarbeit erschwert hat.
Hier würde ich gerne 1,5 Sterne geben, da es wirklich Teamleitungen gibt, die herausragen und mit viel Engagement versuchen für ihr Team da zu sein. Jedoch wird auch bei den Schulungen von Führungskräftne gewaltig gespart und dies war für mich deutlich spürbar. Eine Kommunikation nach ganz oben fand nicht statt und der jährlich angebotene Austausch war lediglich Alibi. Es ist extrem verwunderlich, dass in der Führung nicht erkannt wird, dass ständige Kündigungen und internes Wechseln mit zumeist anschließenden Kündigungen einen berechtigten Grund haben.
Homeofficeregelungen waren sehr angenehm und das Büromaterial war halbwegs wertig, jedoch oftmals schlicht verschlissen oder sehr ungepflegt bis unhygienisch. Aufenthaltsräume sowie entsprechende Bereiche werden nur ungerne genutzt, da diese bis auf kuriose Namensgebungen durch die Mitarbeitenden wenig auf diese ausgelegt sind. Dass auf das Wohlbefinden der Mitarbeitenden scheinbar wenig wert gelegt wird, sieht man auch daran, dass eine Versorgung mit Getränken nicht stattfindet und die Benefits meiner Meinung nach schlicht eine Frechheit sind.
Da hier mit aufwändigen Hierarchiestrukturen gearbeitet wird, fühlt man sich doch sehr wie auf einem Amt. Die Wege empfand ich als sehr lang und spontane Entscheidungen sowie klare Kommunikation war erschwert. Es wurde viel versprochen, allerdings nur ein Bruchteil davon umgesetzt.
Gehalt nach TV-L in sehr bodenständigen Gruppierungen... mehr muss an diesem Punkt eigentlich nicht gesagt werden.
An diesem Punkt möchte ich niemandem Böswilligkeit unterstellen. Für mich persönlich war es jedoch überraschend, dass Aufstiegschancen wenig mit realer Leistung zu tun hatten. Gehaltstechnische Eingruppierungen hatten leider auch wenig mit den tatsächlichen Fähigkeiten oder dem jeweiligen Bildungsgrad zu tun. Wer zu gering eingruppiert war, hatte kaum die Möglichkeit in eine höhere Gehaltsgruppe zu gelangen.
Die meisten Mitarbeitenden kommen mit klaren Wünschen und dem Glaube, an der Entwicklung eines nachhaltigen Verkehres mitwirken zu können ins Unternehmen. Leider ist hiervon innerhalb der NVBW extrem wenig zu spüren. Stattdessen wird in veralteten und unübersichtlichen Strukturen gearbeitet und dank langen Entscheidungswegen und einem hohen Maß an Monotonität schnell die Motivation geraubt.
Kein Fairtrade Kaffee, Luft nach oben bei Energieeinsprungen
Die Kollegen sind 1A, Aktivitäten im Bereich sind 1A+ (Bereichstreffen (während und nach der Arbeitszeit), afterwork, regelmäßig Kuchen und leckereien im Bordbistro, zsm Mittagessen (man ist nie allein), HO Möglichkeiten. Das meiste also :)
Die Unternehmenskommunikation hat durch diesen starken Wachstum gelitten, daher benöigt diese dringend professionelle Unterstützung und eine Wendung. Beim Intranet ist auch ein wenig Luft nach oben...
Schulungsangebote oder Vorträge für alle MA im Jahr anbieten (siehe oben). Cooperate Benefits Katalog anschaffen wäre auch cool (mittlerweile fast überall Standard)- sowas wie VHS Rabatt, Fitnessrabatt/angebote. Das mindestens wäre, welches aber bald kommt Jobrad.
Ich bin sehr zufrieden mit meinen kolleg:innen. Es gibt immer was zu schwätzen und zum lachen.
Das Erscheinungsbild nach außen entspricht meiner Meinung nach nicht dem was innen abgeht. Im Unternehmen gibt es unglaubliche tolle Menschen, kommunikativ, leben für ihren job, machen regelmäßig zsm Mittag oder auch so einiges in den Bereichen während oder nach der Dienstzeit. Sicherlich gibt es viel zu tun - an der Struktur und den Prozessen - aber ist doch klar. Das Unternehmen hat innerhalb von wenigen Jahren sich im Wachstum verdoppelt.
Ich fühle mich in keinsterweise eingeschränkt. Ich kann um 15 Uhr Feierabend machen und Freitags sogar um 13 Uhr. Homeoffice - jederzeit. Logischerweise sollte man bei Präsenzterminen anwesend sein, was meiner Meinung nach super ist, will ja meine Kolleg:innen auch LIVE treffen.
Ganz gut. Jährliches Budget von 1000 EUR pro Mitarbeiter und bei Bedarf wird auch mehr genehmigt. Cool wäre es, wenn so langsam Basicschulungen für alle Mitarbeiter angeboten werden könnten. (Resilienzseminare, Erste Hilfe Kurse, Officepakete, Angebote vom BEM (Gesundheitsschulungen wie Ernährung/Ergonomie), es gibt so vieles was inhous durch Krankenkassen unterstützt wird und in dieser Hinsicht wäre Verbesserungpotenzial da.
Bin zu frieden. Cool wäre ein Prämienprogramm für Zusatzleistung (für freiwillige) gibt es im öD an einigen anderen Orten auch schon.
Ein wenig Kaffee, Obst und Wasser wäre cool.
Die meisten Teams treten sehr stark miteinander auf.
Ganz gut. Am Ende der Woche schau ich in den Belegungsplan und buch mich für die folgende Woche ein und finde immer dort wo ich sitzen möchte einen Platz. Im Jahr Ende 2024/2025 zieht die NVBW um. Arbeitsauststattung finde ich ganz gut, Laptop inkl. Zubehör. Funktioniert wie es funktionieren soll.
Die Kommunikation ist offen und ehrlich. Bei meinen Vorgesetzen habe ich das Gefühl ernst genommen zu werden.
Ziemlich vielfältig.
Sehr wertschätzende, positive Arbeitsatmosphäre. Thema und Aufgaben mit Sinn für Klimaschutz und Mobilitätswende. Tolle Kolle:innen und Teams
Nichts wirklich schlecht.
Zeitgemäße, günstige Extras wie Kaffee, Wasserspender, Obstkorb statt umständlicher Privatabrechnungen wären kleine, aber direkt sichtbare Verbesserungen. Generelles Verbot von Hunden - trotz großer Zustimmung im Team - nicht verständlich,
Topp Arbeitsklima im Team, sehr teamorientierte und partnerschaftliche Leitung auf Team- und Bereichsebene
Viel zu tun, aber auch große Freiheit für private Termine und Arbeitszeitausgleich
soweit ich beurteile kann gut, wobei Karrieremöglichkeiten imdynamischen Umfeld der Themen regelmäßig aufkommen. Mehrere interne Beförderungen bekannt.
Öffentlicher Dienst, wobei hier eine größere Flexibilität helfen würde, gute Leute zu bekommen/zu behalten
Mülltrennung schwer zu erkennen, es könnte mehr Angebote für Ressourcenschonende Versorgung geben, z.B. Wasserspender, Mittagessensangebote in Mehrwegbehältern, ...
Topp Team
Als slebts älterer neuer Kollege kann ich nur bestätigen.
Raum- und Technikausstattung verbesserungsfähig. Verbesserungen werden angegangen, dauern aber teils länger
Interne Kommunikation gut, teils etwas redundant, aber insgesamt transparent.
Nette Kollegen
- Bezahlung
- kaum attraktive Benefits
- Weiterbildungsangebote
- keine Garantie für einen Büroplatz
- Mehr auf die Belange der Mitarbeiter eingehen und versprochenes endlich umsetzen
- Attraktivere Eingruppierung/Bezahlung
- Möglichkeit zur neuen Eingruppierung schaffen und das nicht erst nach einem langjährigen Prozess
- attraktive Benefits einführen
- Werbung für neue potentielle Mitarbeiter machen an zb Unis etc
Die Unzufriedenheit vieler Kollegen spricht sich rum.
Seit längerem viele Kündigungen sowohl von langjährigen Mitarbeitern als auch von neuen.
Inzwischen keinen guten Ruf mehr in der Branche.
Selbst beim Ministerium kommt die NVBW nichtmehr so gut weg.
Allgemeine wenige Benefits.
Für das Firmenticket und JobRad gibt es einen Zuschuss.
Es wird mit einem Essenszuschuss beworben, hierfür gibt es Essensmarken für ausgewählte Restaurants mit 0,50€ pro Tag.
Kaffee & Tee muss selbst gezahlt werden. Wasser gibt es nur aus dem Wasserhahn.
Obstkorb und weitere attraktive Benefits nicht vorhanden.
24 & 31.12 sind zusätzlich frei.
Weiterbildungsangebote gibt es. Jedoch werden nicht alle genehmigt. Jeder Mitarbeiter hat dafür ein bestimmtes Budget. Selbst innerhalb des Budgets werden nicht alle Fortbildungen genehmigt.
Bezahlung nach dem TV-L.
Ohne Master sehr geringer Spielraum.
Kollegen mit gleichen Aufgaben werden unterschiedlich eingruppiert.
Eine neue (höhere) Eingruppierung wird von der Geschäftsleitung selten genehmigt und ist mit einem mehrjährigen Prozess verbunden.
Eigene Parkplätze gibt es nicht. Anreise mit ÖPNV, Rad etc. gut möglich.
Es wird versucht Müll zu trennen.
Angesprochene Dinge werden selten umgesetzt. Man wird mit Ausreden vertröstet.
Homeoffice gibt es.
Wer ins Büro will muss sich in eine Excel-Liste eintragen (first come - first get). Meist muss man sich schon 3 Wochen im voraus eingetragen da es sonst keine freien Schreibtische mehr gibt. Seit längerem wird von einer neuen Plattform gesprochen die eingeführt werden soll. Konkreteres hierzu wird aber nie genannt.
Allgemein gibt es mehr Mitarbeiter als verfügbare Arbeitsplätze/Schreibtische.
Seit längerem wird von einem Umzug in neue Räumlichkeiten gesprochen doch konkretere Dinge werden nie genannt.
Einen Raum für die Mittagspause gibt es nicht. Wenn ein Besprechungsraum frei ist wird dort gegessen.
Höhenverstellbare Schreibtische nicht für jeden Mitarbeiter möglich. Hier muss man Glück haben welcher Schreibtisch für Büroarbeit gebucht wurde.
Einen zweiten (oder dritten) Bildschirm steht nicht jedem zu. Hierbei abhängig davon in welchem Team man sich befindet.
Arbeiten von 6-20 Uhr möglich, außerhalb darf nicht gearbeitet werden.
Für neue Aufgaben werden ältere Kollegen bevorzugt. Jüngeren wird selten eine Chance gegeben.
Tarifliche Vergütung in der schwierigen Zeit. Einen sicheren Arbeitsplatz
Hab ich schon viel dazu geschrieben.
Mehr auf die Belange der Mitarbeiter hören, endlich einen Umzug in Räume, wo wirklich jeder einen Platz bekommt, umziehen, mehr Gleichberechtigung untereinander, mehr Kommunikation - aber das wird ja monatlich angesprochen.
Die Arbeitsatmosphäre ist abhängig von den Bereichen und wie die "Zusammenarbeit" vom Verkehrsministerium (VM) ist. Wichtige Bereiche, wie Planung, haben interessante Tätigkeiten, jedoch wird oftmals von Mitarbeiter und dem VM die Arbeitsatmosphäre im Team vermiest. Dagegen Bereich der neuen Mobilität ist die Arbeitsatmosphäre besser, da neuer Bereich und "machen lässt".
Früher war die NVBW Alleinstellungsmerkmal im Nahverkehr in BaWü. Heute ist sie maximal eine Lachnummer, wird nicht ernst genommen und das VM schimpft oft (unbegründet) auf einzelne Mitarbeiter - so wie ich mitbekomme hauptsächlich auf die Planer, die unter Dauerstress stehen und eine super arbeit machen, die nicht honoriert wird. Diesen Druck muss man schon mal aushalten können, das könnte ich nicht.
Homeoffice wird ermöglicht. Im Büro kommen auf einem Sitzplatz rund 3 Mitarbeiter. Es wird erwartet, dass wir uns für einen Sitzplatz in einer online Excel-Liste eintragen (fist come - first get). Feste Sitzplatz gibt es daher nicht und man muss jeden Platz erstmal vor der Benutzung desinfizieren. Je nachdem wie der Vorsitzer den Platz verlässt. Ältere Kollegen haben da Glück, denn die haben ihren Stammplatz. Neue haben daher Pech. Drum bleib ich lieber auf eigene Kosten daheim (natürlich ohne Zuschuss von Bildschirm, Tastatur oder ähnliches...)
Weiterbildung und NVBW in einem Satz, unmöglich. Die Hierarchien, welche seit 2 jahren geschaffen wurden, ist eine Weiterbildung nicht möglich. Du warst schon immer ein Mitarbeiter im Qualitätsteam? Ja gut, dann bist du immer einer. Du brauchst ne Weiterbildung? Och mh ne, das gibt deine Arbeit nicht her. Ein Budget zur Weiterbildung ist zwar vorhanden, aber kann wegen Ablehnungen nicht ausgeschöpft werden, eine Auszahlung dessen ist natürlich ausgeschlossen...
Ohne Master hast du auch hier nichts zu melden.
Tarifliche Vergütung. Jedoch die Eingruppierung einzelner Personen ist nicht nachvollziehbar. Höhergruppierungen innerhalb des Unternehmens werden nicht gern gesehen, meist aufgeschoben mit absurden Begründungen (ein Komma fehlte im "Vermerk", bitte um Nachbesserung und wir treffen uns vielleicht nächsten Monat wieder dazu) und man muss mehrere Jahre mit einem imens hohen Kampf darauf warten.
Die Verkehrswende wollen alle erreichen. Jedoch die Mitarbeiter (mit gendern Mitarbeiter:in) muss man sich über alles mögliche rechtfertigen (Dienstreisen, Schulungen, Arbeitsmittelbewchaffung). Eine Zusage heißt nicht, dass nachdem bspw die Dienstreise getätigt wurde, auch gemäß Gesetz die Kosten erstattet werden.
Durch den Weggang vieler wichtigen Leute und einer Verdoppelung des Unternehmens während Corona, kennt man sich nicht mehr wirklich. Man kennt meist nur die Teammitglieder.
Es spricht sich rum, dass neuerdings ein Alibi-Brief zum 5 jährigen gegeben hat. Ich habe persönlich noch nie ein Schreiben erhalten und arbeite schon länger im Unternehmen. Auch werden ältere Kollegen mehr und mehr vergrault, ohne die Gründe zum Abgang wissen zu wollen, geschweige denn ein Abgang zu verhindern. Neue Leute kommen, müssen eingelernt werden und wollen sich oft einen Namen (intern und gegenüber externen) verschaffen. Das bringt Unruhe rein. Neue Leute gehen oftmals auch. Zitat: Die NVBW ist ein Sprungbrett zur Karriere - naja ich sehe das anders.
Nicht nachvollziehbare Entscheidung der Leitungsebenen. Keine richtige Transparenz (v.a. Gehaltsgrupierungen) da hilft auch keine Fragerunde, wenn nur die Fragen, die einem gefällt, herausgesucht werden oder die Fragen im monatlichem Forum ausgewichen werden. Bereichsleitungen wurden teilweise auch nicht wegen der fachlichen Eignung eingestellt und sind in einigen Bereichen eine Last.
Tarifliche Vergütung. Mehr muss man nicht sagen. Aber mit einer Annahme, dass die Mitarbeiter bereit sind, Überstunden zu machen. Termine werden nicht Arbeitnehmerfreundlich angesetzt. Oftmals wenn man frei hat muss man trotzdem zum Termin erwcheinen, werden auch außerhalb der Kernarbeitszeit gelegt und die Termindichte ist ungemein hoch. Vor Corona und ohne Microsoft Teams hat das eigentlich immer guz geklappt, aber seit dem ist konzentriertes arbeiten nicht möglich.
In den Büros jedoch wegen keinem festen Platz und meist 2er Belegungen kein gutes Arbeiten möglich. Oftmals sieht man auch Kollegen selten am Platz, wenn sie im Büro sind. Es kommt ofters zu Plauderstunden als dass man arbeitet.
Interne Kommunikation ist schlecht. Vieles wird versprochen, jedoch nicht umgesetzt oder immer wieder verschoben (wie der lange angedeutete Umzug) oder Klimaanlage wurde für den Sommer nach über 2 Jahren installiert, durfte aber nicht verwendet werden. Auch unter Kollegen werden die Informationen nicht weitergegeben, wenn man nicht mit den Kollegen befreundet ist.
Gleichberechtigung zwischen Mann, Frau und divers ist ok. Jedoch werden Mitarbeiter der gleichen Stufe unterschiedlich behandelt. Einer wird mehr gehört verschaffen als ein anderer. Ea regiert der, der am lautesten schreit, sich ein Namen verschaffen will oder mit den Vorgesetzten einschmeichelt.
Die Aufgabenvielfalt ist super. In einer idealen Welt würden wir Mitarbeiter sicherlich viel Freude daran haben. Jedoch die Umstände wie unter Arbeitsbedingungen erwähnt, machen die Arbeitsvielfalt zur Arbeitsbelastung. Nicht umsonst kündigen gefühlt mehr Leute, als eingestellt werden.
Nichts mehr.
Die scheinbare Lernunfähigkeit. Massenhaft Kündigungen seit mehreren Jahren und nichts ändert sich.
Die hohe Personalfluktuation macht ein Arbeiten nahezu unmöglich. Kaum jemand, der neu anfängt bleibt länger als ein Jahr. Somit geht stets viel Knowhow verloren, neue Mitarbeiter kommen direkt von der Hochschule und müssen erstmal langwierig eingelernt werden.
Die große Kündigungswelle spricht sich mittlerweile rum.
Termine werden so gelegt, wie es den Führungskräften gerade passt, ohne Rücksichtnahme auf individuelle Arbeitszeiten und Arbeitszeitmodelle
Interne Fortbildungen zu gesundem Rücken und Ähnlichem. Ernstzunehmende Fortbildungen außerhalb des Unternehmens werden selten genehmigt.
Angeleht an TV-L. Stellen sind häufig zu niedrig eingruppiert.
Dienstreisen sollen mit dem PKW statt mit der Bahn erledigt werden, um Geld zu sparen.
Die guten Kollegen scheinen mittlerweile ausgeflogen zu sein, zurück bleiben diejenigen, die mehr auf ihren eigenen Vorteil aus auf gute Atmosphäre im Team bedacht sind.
Es gibt kaum noch ältere Kollegen. Diese haben alle gekündigt, nach teilweise mehr als 25 Jahren Betriebszugehörigkeit.
Aufgaben kommen in erster Linie aus dem Verkehrsministerium. Aufgabe der Vorgesetzten innerhalb der NVBW ist hauptsächlich die Überwachung der Mitarbeiter, was diese mit Freuden tun.
Veraltetes Gebäude, viel zu wenig Arbeitsplätze für die mittlerweile zahlreichen Mitarbeiter. Ein Umzug in ein größeres Gebäude wird immer weiter in die Zukunft verschoben.
Zwar gibt es ein monatliches Forum, hier werden jedoch keine relevanten Informationen geteilt. Diese erhält man - wenn überhaupt - zufällig.
Sehr unterschiedliche Bezahlungen innerhalb des Unternehmens bei gleichen Aufgaben.
Alles, wofür man sich im Verkehrsministerium zu schade ist, landet in der NVBW
So verdient kununu Geld.