12 von 43 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Werkstudent/in
kununu Score: 2,8Weiterempfehlung: 40%
Score-Details
12 Werkstudent:innen bei O-TON Call Center Services haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,8 von 5 Punkten bewertet.
4 Werkstudent:innen empfehlen O-TON Call Center Services als Arbeitgeber weiter, während 6 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
alles cool
4,6
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei O-TON gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsatmosphäre, Auftraggeber, die Lage
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gab ein paar Spacken dort, die sind aber weg, und schreiben zum Teil hier völlig bescheuerte Kommentare
Verbesserungsvorschläge
mehr Geld wäre natürlich cool
Arbeitsatmosphäre
entsapnnte Atmosphäre unter Kollegen und Vorgesetzten
Image
Es ist ein Call Center, aber eins ohne Verkauf, sondern einfach nur für die Beratung von Fahrgästen, finde ich super,
Work-Life-Balance
Möglichkeit, Vertragsstunden und Schichtmuster abzuprechen
Karriere/Weiterbildung
es werden hin und wieder Stellen ausgeschrieben
Gehalt/Sozialleistungen
Einstieg ist jetzt bei zehn Euro, denke, das ist Branchenüblich, Samstags 11 Euro, wenn man Schichten übernimmt oder länger bleibt nochmal zwei Euro pro Stunde dazu. Dazu noch Prämien und Gutscheinaktionen.
Kollegenzusammenhalt
super, bunte Truppe, man trifft sich auch ausserhalb der Arbeit
Vorgesetztenverhalten
man kommt mit allen klar
Arbeitsbedingungen
relativ ruhiges Arbeiten, kein Druck durch Vorgesetzte, im Moment sehr viel, was reinkommt. Man kann relativ unkontrolliert arbeiten auch homeoffice
Interessante Aufgaben
kein Verkauf, kein Druck wie in anderen Callcentern, mir gefällt der Tätigkeitsbereich rund um den ÖPNV
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation bei O-TON gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nichts mehr. Ich habe fast drei Jahre dort gearbeitet und es ist kontinuierlich den Bach und runtergegangen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So gut, wie alles.
Verbesserungsvorschläge
O-Ton muss anfangen, seine Mitarbeiter besser zu behandeln. Es kündigt einer nach dem anderen und ohne seine Agenten ist das Unternehmen einfach aufgeschmissen. Die Zeiten sind alles andere als flexibel, man wird sich regelmäßig unangenehm angesprochen, ob man länger bleiben kann, weil die dienstplanung ihren Job nicht richtig gemacht hat und dafür, dass man in diesem Job viel von genervten Kunden angeschrien wird, ist die Bezahlung absolut nicht angemessen.
Arbeitsatmosphäre
Stressig, ungeplant, unübersichtlich
Image
Außen hui, innen pfui. Vor allem, wenn Auftraggeber zur Besichtigung ins callcenter kommen, und man als Agent sich fühlt, wie ein affe im Zoo.
Work-Life-Balance
Gerade als Werkstudent ist der Job nichts (mehr). Es müssen beide Tage am Wochenende freigegeben werden, früher war es nur einer, und Ausnahmefälle gibt es dann der dienstplanung scheinbar nur für Lieblingsmitarbeiter. Samstags abends um 23 Uhr sind jedenfalls immer die gleichen Agenten im callcenter vorzufinden.
Die urlaubsplanung darf auch als solche eigentlich nicht schimpfen, denn die 35 Tage Urlaub beinhalten Feiertage und Wochenenden. Außerdem muss der Tag vor und nach dem Urlaub gearbeitet werden, was absolut unsinnig ist. der Betriebsrat wird ignoriert.
Karriere/Weiterbildung
Die einen kriegen Chancen, die anderen nicht. Wieso? Keine Ahnung.
Gehalt/Sozialleistungen
Ein paar Cent überm Mindestlohn ist kein angemessenes Gehalt für diesen Job. Die gesundheitsprämie ist ebenfalls ein Witz und verschlechtert das arbeitsklima eher, weil kranke Kollegen, die sich trotzdem zur Arbeit schleppen, keine angenehme Kollegen sind.
Ich habe mein vollständiges gehalt zwei Monate nach Kündigung aus nicht nachvollziehbaren Gründen immer noch nicht ausgezahlt bekommen. Außerdem wurde mir unterstellt, eine krankschreibung nicht eingereicht zu haben, obwohl diese vorhanden war und dies auch nachgewiesen werden konnte. Das Unternehmen ist geizig und nicht an dem Wohl seiner Mitarbeiter interessiert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird recycled, das war’s aber auch schon
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sind alle sehr freundlich im Umgang miteinander.
Umgang mit älteren Kollegen
Es werden alle gleich schlecht behandelt.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt nette Teamleiter, es gibt aber auch echt unsympathische Menschen, die nach einem 2-minütigen toilettengang fragen, wieso man so viel Zeit verschwenden würde.
Arbeitsbedingungen
Wenig Pausen bei einem stressigen Job Nachweis über Krankheit wird übrigens schon vom ersten Tag an verlangt. Nicht unbedingt sinnvoll und rechtens.
Kommunikation
Auf Mails an die dienstplanung, die Finanzen oder die Personalplanung wird nicht geantwortet. Man muss sich häufig über drei Ecken vorfragen, um an sein Ziel zu kommen.
Gleichberechtigung
Verschiedene Auftraggeber, aber immer das gleiche.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit ist vielfältig und verhältnismäßig abwechslungsreich, jedoch nur interessant für Menschen, die Bahn-Enthusiasten sind.
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich PR / Kommunikation bei O-TON gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Anbindung an den ÖPNV, Job Ticket
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
-Präsentismus -unflexible Arbeitszeiten - willkür bei der DP und bei Beförderungen - kein Rückhalt durch Teamleiter - mittlerweile wird Hinz und Kunz eingestellt - zu viele Aufgaben für ein paar wenige, während andere ein lockeres Leben haben - verfehlungen bei Mitarbeitern werden willkürlich geahndet. Die einen kriegen Abmahnungen für Dinge, bei denen man bei anderen beide Augen zudrückt.
Verbesserungsvorschläge
Ohne die Mitarbeiter, wäre der Laden einfach nichts. Die hohe Fluktuation der letzten Jahre zeigt, wo der Wurm drin ist. Neue Mitarbeiter wollen gar nicht bleiben und kündigen, sobald sie mehr Skills haben oder Opfer der Diensplanung werden. Hier sollte man vielleicht auf Mitarbeiter und Betriebsrat mal hören
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind alle nett, es gibt einen guten Kollegenzusammenhalt, bis auf wenige Einzelfälle. 2-3 Personen tratschen gern. Die Arbeitsathmosphere wird letztlich dadurch unerträglich, dass die Arbeitsbedingungen katastrophal sind. Wer neu ist und wenig Skills hat, hat ein lockeres Leben bei OTON. Sei Schlau und stell dich dumm, dann bleibt es auch dabei. Wer mehr Skills hat, bei dem steht das Telefon nicht still, was stressig ist und vor allem laut. Denn nicht selten schreien Kunden einen an und selbst wenn diese noch so unverschämg und ausfallend werden, gibt es 2-3- Teamleiter die grundsätzlich auf der Seite der Kunden sind, egal wie gut man den Gesprächshergang schildert. Ein weiterer Killer sind die Arbeitszeiten. Dazu wurde bereits alles gesagt. Macht die Dienstplanung einen Fehler, muss der Agent sich selbst kümmern. Auch macht die Dienstplanung es sich recht leicht, indem sie nur das Programm durchlaufen lässt und vor VÖ nicht überprüft oder manuell eingreift
Work-Life-Balance
Vergiss es als Werkstudent. Such dir was anderes. Der Job ist stressig und die Dienstplanung mit dem Studium kaum zu vereinbaren. Vor allem die Urlaubsplanung gestaltet sich als farce, denn man muss den letzten Tag vor dem Urlaub oder den ersten nach dem Urlaub kommen. Hier lässt die DP auch nicht mit sich reden, egal ob ihr an dem Tag nicht könnt und da sonst nie geplant werdet, weil ihr Uni habt. Der Betriebsrat beißt sich hier die Zähne aus, weil die DP das Prozedere auch noch logisch findet. Es gibt 35 Urlaubstage, da auch Weihnachten und Feiertage Arbeitstage sind und durch Urlaub geblockt werden müssen, wenn man definitiv frei will. Diese 5 Tage mehr merkt man aber nicht, da man rund um seinen Urlaub einfach trotzdem die vollen Stunden geplant wird, auch wenn man blockt. Ergo: man hat ggf. nicht mal was von seinem Urlaub. Die DP fühlt sich schnell angegriffen und lässt das auch an Agenten aus. Der Betriebsrat tut derweil nichts.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird müll getrennt und man kann ein Job-Ticket bekommen. Das war es.
Kollegenzusammenhalt
Hab ich ja oben schon gesagt. Als störend wird auch empfunden, dass Teamleiter oft zusammen rauchen gehen, obwohl einer am Platz bleiben soll. Ein Abmahnsystem für TL fehlt hier völlig. Bestimmte Teamleiter sind selbst nie am Platz und halten stattdessen irgendwo ein Schwätzchen, während Agenten dringend das Go zum raustelefonieren brauchen. Exakt solche Teanleiter sind aber die ersten die einem ankreiden, wenn man zu lange auf Toilette war, obwohl diese selbst einen aufgehalten hat odet aber man sich bei der Hitze dringend etwas zu trinken holen muss.
Umgang mit älteren Kollegen
Wird keiner besser oder schlechter behandelt. Alle gleich mies.
Vorgesetztenverhalten
Bevorzugen wer ihnen nach dem Maul redet, vergibt Stellen für Projekte teils Willkürlich an Personen ohne die entsprechende Kompetenz, obwohl sich eine Hand voll besser geeigneter Personenen beworben hat. Vitamin B und so. Viele Stellen werden nur ausgeschrieben, weil man muss. Die Besetzung ist oft vorher schon fest abgeklärt.
Arbeitsbedingungen
Wie erläutert
Kommunikation
Unter den Kollegen teils zu gut. Da wird sich lautstark auf dem Gang zwischen Tür und Angel unterhalten, sodass andere Kollegen wirklich gestört werden. Teils sind die TL involvierr
Gleichberechtigung
Kein Unterschied zwischen m,w,d und kein Rassismus, außer manchmal von Kunden. Hier werden einfach alle gleich schlecht behandelt. Das Bonusprinzip der Gesundheitsprämie ist absolut unterirdisch. Die meisten im Betrieb bekommen diese nicht. Sie wird voll gezahlt, wenn jemand max 3x in 6 Monaten krank war und zur hälfte bei 6 Krankentagen. Dass dir meisten sie komplett nicht bekommen, weil sie öfter als das krank sind, sagt ja schon alles. Die wenigen, die sie erhalten, tun das zu Lasten derer, die so krank werden, dass sie weg bleiben müssen. Denn diese Leute kommen für die Prämie ansteckend zur Arbeit. Dabei juckt es keinen, dass da auch Menschen mit suprimierten Immunsystem oder Herz-Krankheiten sitzen, für die ein grippaler Infekt böse enden kann. Hauptsache Präsentismus.
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei O-TON gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- wer den Mindeslohn zahlt, sollte sich nicht wundern, wenn die Mitarbeiter schon innerlich gekündigt haben - als Werkstudent extrem ungünstig, da du ein zeimlich großes Zeitfenster bezüglich deiner Verfügbarkeit angeben musst und die Firma sucht sich dann deine Arbeitszeit aus - morgens um 7, abends um 22, sonntags um 8, samstags um 20, das musst du alles mitmachen - es herrscht große Unzufriedenheit und im Leitungsteam läuft alles so unglaublich unstrukturiert und chaotisch ab, du musst alles fünf oder sechs Mal erwähnen, bis mal einer es zur Kenntnis nimmt und dann liegt die gefühlte Wahrscheinlichkeit bei Null das dann auch was passiert
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei O-TON gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn es mal nicht so gut läuft, ist die Firma offen und bedankt sich auch bei all denjenigen, die auf Lohn verzichten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
In erster Linie die Selbstdarstellung.
Verbesserungsvorschläge
- Den schlafenden Betriebsrat mal aufwecken, wenn es um Verträge, Lohn, Gleichberechtigung und so weiter geht.
Karriere/Weiterbildung
Wenn der Job aus irgendwelchen Gründen mal abhanden kommen sollte, hat man nichts verloren, was man morgen nicht an der nächsten Ecke wiederbekommt.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Lohn wird am Ende des Monats gezahlt, aber nur bis zum 17. Das bedeutet, der Arbeitgeber behält immer ein halbes Monatsgehalt zum Wirtschaften.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
0,05 cent über dem gesetztlichen Mindeslohn, damit man sich ein Hauch moralisch überlegener fühlt als die Mindeslohnbefürworter. Schade ist nur, es wird als angemessen und fair bezeichnet. Für die Unterzeichnung der Arbeitsverträge muss man extra vorbeikommen. Wenn man die mit nach Hause nehmen würde und mal gründlich studieren würde, würde der ein oder andere vielleicht doch Abstand davon nehmen und so wird einem der ein oder andere Murks als "juristische Sprache" verkauft, den man sich besser nicht durchliest, sondern einfach nur zuhört, was jemand aus der Personalabteilung dazu erklärend sagt. Ich weiß nicht, ob man sich damit langfristig einen Gefallen tut.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt die, die schon ne ganze Weile da sind und super unzufrieden sind, weil sie viele Projekte können und demnach eine höhere Arbeitsbelastung haben als die neuen, die nur ein paar Skills drauf haben und die Entlohung ist trotzdem gleich. Es gibt dort schon Arbeiter zweiter Klasse und welche die sich selbst als Premiummitarbeiter ansehen.
Vorgesetztenverhalten
Chaos.... Es geht schon bei den Hospitationen los, die gerade wieder gehäuft vorkommen. Wenn die Hospitanten erscheinen, sind die Teamleiter erstmal erstaunt und müssen suchen, wo sie den Hospitanten unterbringen. Ich frage mich, warum es da überhaupt einen Plan gibt. Ich dachte selber bei drei von vier Hospitationen, der Reaktion der Teamleiter nach, hast dich wohl beim Datum oder der Uhrzeit vertan. War aber nicht so, es herrscht einfach nur unglaubliches Chaos.
Arbeitsbedingungen
Es klemmt bei der Technik. Die Sanitäranlagen sind nicht sauber und eine Grundreinigung im Vorraum und im Aufenthaltsraum wäre mal angebracht.
Gleichberechtigung
Postiv ist, es gibt dort Menschen, die körperlich beeinträchtigt sind und die bekommen dort eine ernstgemeinte Chance. Prima o-ton, das sieht man gerne! Wenn es um die Dauer der Arbeitsverträge geht, schneiden Frauen im gebärfähigen Alter, aber schlechter ab als Männer.
Interessante Aufgaben
Es ist akzeptabel, aber es gibt eigentlich nur simple Fahrplan und Preisauskunft. Für Studenten gibt es viele andere Jobs, die einen weiter bringen oder auch im Lebenslauf nicht als reine Geldbeschaffung angesehen werden.
Ex-Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei O-TON gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mindestandard, der einem schmackhaft serviert wird.
Verbesserungsvorschläge
- Fairer Lohn bedeutet bei o-ton unter 9 Euro... für mich ist das dreist!!! - wenn man zwei Jahre im Betrieb ist, gibt es 0,07 cent pro Stunde mehr, die Veröffentlichung solcher Zahlen ist ja schon fast peinlich. - Urlaub 28 Tage, aber auf eine sieben Tage Woche umgerechnet, daher auch nur Mindesstandard. - Dann wird einem so ein Zusatzvertrag angedreht, der beinhaltet, dass wenn man in der Einarbeitungszeit (4 Wochen) aufhört, keinen Lohn sieht. Dieser Vertrag würde von einem Arbeitsgericht nicht anerkannt. Aber klar man kann es ja mal versuchen, ob dann einfach die Leute keine Forderungen stellen. Dreist! - Großer Lacher am ersten Tag: Wenn man sich umschaut, merkt man sofort, hier wird jeder genommen, der sich beworben hat...oder sagen wir mal fast jeder...aber uns hat man gratuliert, aus einer großen Zahl von Bewerbern sorgfältig ausgewählt worden zu sein. - Die Unannehmlichkeiten bekommt man dann Schrittweise serviert: Jedes Wochenende muss man mindestens neun Stunden Verfügbarkeit angeben! In der Woche kann man auch mal nicht kurz nach der Uni oder zwischen der Uni vorbeikommen, weil man mindestens 6 Stunden Verfügbarkeit angeben muss
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei O-TON gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
für mich als Studi ideal, die Arbeitszeiten sind super, und die Leute, die hier arbeiten sind echt klasse. Es macht mir Spaß.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Kommentar "Mehr Schein als sein" kann ich nicht nachvollziehen. Natürlich kann die Arbeit auch stressig sein, gerade wenn mal viel los ist. Habe aber das Gefühl, dass die meisten Leute hier gerne arbeiten und mit den meisten Sachen zufrieden sind
Arbeitsatmosphäre
sehr entspannte Atmosphäre unter der Kollegen sowie zu den Vorgesetzten
Image
Ich denke, dass die gesamte Call Center Branche ein Image-Problem hat. Hier hebt sich O-Ton allerdings ab. Nur seriöse Arbeitsfelder und Auftraggeber, Fahrplan und Tarifauskünfte, die Leute rufen an, um von uns Informationen zu bekommen. Den Laden gibts schon fast 15 Jahre, auch die Fluktuation ist gering
Work-Life-Balance
Auf meine Bedürfnisse wird ideal Rücksicht genommen, ich kann Verfügbarkeitszeiten angeben, wie lange meine Schichten sein sollen und wie häufig ich in der Woche arbeiten möchte. Wird hervorragend umgesetzt, Möglichkeit, Wünsche anzugeben und Schichten zu tauschen. Kann während der Klausurphase weniger und in den Ferien mehr arbeiten.
Karriere/Weiterbildung
die Stellen werden intern ausgeschrieben, Teamleiter, Schichtleiter usw. kommen alle aus den eigenen Reihen, bei Projektleitungen und Schulungen hat man auch als Studi die Möglichkeit, mehr Verantwortung zu übernehmen
Gehalt/Sozialleistungen
das Gehalt ist ok, man kann natürlich immer mit mehr gut leben. Es gibt Zuschläge, bezahlten Urlaub (sogar eine Woche mehr als vorgeschrieben), alles gut!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
sehr sozialer Laden, Einnahmen der Parties werden sozialen Institutionen zur Verfügung gestellt, alles gut. Müll wird getrennt.
Kollegenzusammenhalt
großartig, man trifft sich teilweise auch außerhalb der Arbeit
Umgang mit älteren Kollegen
ganz problemlos
Vorgesetztenverhalten
flache Hierarchien, jederzeit ansprechbar, hilfsbereit und kompetent, per Du
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind nach dem Umbau viel besser geworden, entspanntes Arbeiten in kleinen Gruppen
Kommunikation
sehr gutes Schulungs und Einarbeitungsangebot, man wird informiert und kann auch jederzeit nachfragen.
Gleichberechtigung
sehr bunter gemischter Haufen, ca.. die Hälfte Männer/Frauen, viele Studis
Interessante Aufgaben
seriöses Aufgabengebiet, Fahrplan und Tarifauskünfte,
Basierend auf 12 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Werkstudent:innen wird O-TON Call Center Services durchschnittlich mit 3.2 von 5 Punkten bewertet. 80 der Bewertenden würden O-TON Call Center Services als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf {totalReviewsFiltered} Bewertungen schätzen Werkstudent:innen besonders die Faktoren {bestFactor} an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Werkstudent:innen auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 12 Bewertungen sind Werkstudent:innen der Meinung, dass sich O-TON Call Center Services als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.