12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hier stinkt der Fisch von oben. Mit nur einer Außenwohngruppe ist das sicher in der Vergangenheit nicht weiter aufgefallen. Bei mehreren dann schon, dass sich die oberste Leitung vor allem dadurch qualifiziert hat, dass sie die Ehefrau eines Gründers und Vorstandsvorsitzenden ist. Viel mehr kann man von einer Arzthelferin ohne Ausbildung im Bereich BWL oder Mitarbeiterführung leider nicht erwarten. Das macht niemand absichtlich falsch. Doch das Chaos müssen die normalen Mitarbeiter ausbaden, die beiden Menschen in der Verwaltung, die für die Zustände verantwortlich waren, hatten schön am Wochenende, in der Nacht oder an Feiertagen frei.
Es kann auch nicht angehen, dass in den Wohngruppen teils frappierende Unterschiede festzustellen waren. Während in der WG1 in der Nacht früher mehrere Personen in der Nacht gearbeitet haben, war es in den anderen Gruppen jeweils nur eine Person, die Nachtwache hatte. Und deren Bewohner waren nicht einfacher im Umgang oder weniger schwer behindert. Fehlende Einsicht, in anderen Wohngruppen einzuspringen, hebte zudem nicht gerade die Motivation aller.
Menschen in Leitungspositionen besser qualifizieren.
ständiges Einspringen wurde wie selbstverständlich erwartet. Wie, Du kannst nicht kommen, hat man einen dann am Telefon gefragt.
Man wird nahezu genötigt immer wieder einzuspringen.
Sei dir selbst am nächsten
Gibt es gar nicht, im Gegenteil
Nur wenn es dem Verein zu Gute kommt
Lächerlich ist der Kommentar "wir sind nur ein kleiner Verein " werden die Klienten durch Spenden finanziert? Nein! Ich habe jahrelange Erfahrungen im Bereich Budget und als Vorgesetzte sollte man wissen dass Lohnkosten darin enthalten sind( und das nicht zu knapp) einfach peinlich!
Daher ist das Gehalt ein Witz, es gibt kleinere Vereine mit deutlich besseren Gehältern.
Bei uns ganz ok
Unmöglich
Ich habe miterlebt, dass die Vorgesetzten denken Sie können den Klienten Vorschriften machen was besuch etc.betrifft und vergessen das die Institution nur angestellt ist. Die haben in deren Lebensbereich eigentlich !nichts! zu bestimmen und bevormunden die Klienten doch. Es läuft einiges schief
Wie erwähnt immer alles schriftlich was an die Verwaltung geht.
Gleichberechtigung gibt es auch nicht, einige Kollegen erhalten gegenüber anderen noch Extras.
Digitaler werden.
Mehr gemeinsame Veranstaltungen.
Es wird auf Dienstwünsche eingegangen.
Verwaltung nimmt Ideen und Anliegen ernst.
Es gibt viele Mitarbeiter die schon lange dabei sind, ich denke das sagt schon was aus.
Im allgemeinen ja. Es gibt immer Phasen von Krankheit und Urlaubszeiten, wo alle mal einstecken müssen, aber so ist das im Team und einem Sozialenberuf. Urlaube können genommen werden und werden genehmigt.
Es gibt Mint to mind. Und Fordbildungsangebote.
Durch die Teamsitzungen ist ein regelmäßiger Austausch geben. Zudem durch die Übergaben während dem Dienst.
Die Supervisionen schweißen das Team nochmal mehr zusammen.
Absolut, das wissen und die Erfahrungen sind wertvoll.
Die Mitbewohner werden einbezogen und es werden gemeinsame Lösungen gefunden.
Wünsche werden nach Möglichkeit umgesetzt. Neue Ideen werden besprochen.
Probleme werden mit Unterstützung gelöst.
Es finden regelmäßige Teams und Supervisionen statt.
Die Verwaltung informiert über aktuelle Neuigkeiten.
Gehalt ist immer pünktlich.
Kleiner Verein deshalb sollte man sich auf keinen Reichtum einstellen. Es geht um die Freude an dem Job.
Ich bin eine Frau und erkenne keine Nachteile.
Ich bin zufrieden. Ich habe das Gefühl mit zu entscheiden und verändern zu können. Den Verein vorran zu bringen
Dass man ein offenes Ohr findet, wenn man es sucht. Ich fühle mich und meine Arbeit wertgeschätzt!
Es war nicht immer alles rosig aber so ist auch das Leben! Es geht absolut bergauf.
Jeder MA hat außerdem die Möglichkeit, sich Arbeitspsychologische Hilfe zu suchen und der Verein finanziert dies.
In den verschiedenen WG´s natürlich unterschiedlich, dennoch würde ich die Arbeitsatmosphäre als überwiegend positiv bewerten.
Die Bewertungen hier sind leidert alle sehr schlecht, deswegen habe ich micht entschieden selbst eine zu verfassen. Die Kollegen oder Ex-Kollegen werden die gleichen Probleme vielleicht auch in anderen Betrieben haben - Selbstreflexion ist hier das Stichwort! ;)
Empfindet jeder anders, ich persönlich kann mich nicht beschweren und arbeite in Vollzeit.
Habe ich persönlich zwar nich nicht in Anspruch genommen, weiß aber dass andere Kolleg*innen diese bewilligt bekommen haben.
Ich arbeite nun schon mehrere Jahre für diesen Verein und der Großteil des Teams hält gut zusammen, unterstützt sich bei Dienst-Tausch oder anderen Belangen! Auch hier finde ich, dass sich meine Vorredner*innen reflektieren können. Bei einem zuverlässigen und respektvollen Verhalten bekommt man auch genau dieses zurück.. Ausreißer gibt es in jedem Betrieb mMn..
Wenn es mir schlecht geht und ich Unterstützung erwarte, finde ich, dass auch mein Arbeitgeber das von seinen MA erwarten darf. Jeder Betrieb hat seine Stärken und Schwächen, hier war sicherlich auch nicht immer alles perfekt aber wenn man sich gegenseitig stärkt, kann man gemeinsam wachsen! Wie bereits unter Kommunikation aufgeführt, kommt es auch besonders auf das eigene Auftreten an. Ich persönlich habe immer das Gefühl gehabt, dass ich mit meinen Sorgen ein offenes Ohr gefunden habe. Besonders bei Langzeiterkrankungen wurde sich nach dem Wohl erkundigt und Hilfe angeboten!
Ich kann mich absolut nicht beschweren. Bestimmt ist noch Luft nach oben aber der Betrieb hängt auch nicht hinterher.
Es finden regelmäßige Teamsitzungen und Supervisionen statt! Allgemein hatte ich aber auch immer das Gefühl, dass ich mit meinen Belangen immer nach "oben" gehen kann. "Wie man es in den Wald hinein ruft.." möchte ich dazu nur sagen.
Ich bin Fachkraft und finde mein Gehalt angmessen, mehr geht natürlich immer ;)
Variiert natürlich von WG zu WG, aber jeder weiß für sich warum er in der Behindertenhilfe arbeitet.
Der Name, wenn er auch letztlich nur eine Fata Morgana statt eine Oase darstellt
Naja…die ausschließlich negativen Punkte (Bewohner fallen da komplett raus) lassen die Waage wohl deutlich ins schlechtere Feld abfallen
Reflektiert euch endlich mal und hinterfragt euch warum 99% nicht gerne für euch arbeitet und warum es euch keiner von denen ins Gesicht sagt.
Dinge werden nur hinterrücks „kritisiert“
Es wirkt so als wäre der Verein ne nette Idee, die aber immer noch nicht Hand und Fuß hat und wo das Hautpaufenmerk sicher nixjz auf faire umgangsweosen gelegt wird ( was in der Arbeit mit gehandicapten Mensxhen schon allein aus der Vorbildsfubktion wichtig sein sollte)
Auf sich krankmeldende wird rumgehackt. Auch auf die die einfach „nein“ zum Einspringen sagen..wir können die AN nur ein Leben haben….
Mies, ausbeuterisch
Jeder ist sich selbst der Nächste. Hilf es mir es selbst zu tun wird als Konzept völlig aus den Augen gelassen. Die MA nehmen den Bewohnern die Arbeit ab und es geht viel mehr darum schnell Feierabend zu machen als sich Zeit für alle zu nehmen
Jeder denkt da nur an sich selbst, Teamarbeit ist da ein Fremdwort.
Ob Alt oder jung spielt keine Rolle. Sympathie und die Gabe sich zu nichts kritisch zu äußern werden hoch angesehen.
Haben selbst keinen Schimmer vom alltäglichen Umgang. Sind willkürlich und unehrlich in ihren Entscheidungen. Keine Selbstreflexion. Gehen nicht in den Austausch sondern sanktionieren nach Sympathie
Durch fehlenden fachlichen Austausch und der fehlenden Bereitsxhaft zur Selbstreflexion bei manchen ist der Job ein undankbares Kapitel. Es wird nicht gehandelt, nur gelabert..Hygienestandarts sind meiner Meinung nach auch grenzwertig
So
WILLKÜR
Die Bewohner sind 1a. Aufgaben sind einfach (werden jedoch von nixjz mal der Hälfte des Teams verantwortungsbewusst umgesetzt, Fehler sind ja da um die hundertfach zu machen..weiß jeder)
Er sieht jeden einzelnen von unseren Kindern.
Ich merke, wenn ich mein Kind besuchen komme, wie fröhlich alle miteinander sind.
Die Betreuer müssen fast gar nicht mehr einspringen. Ich verstehe bis heute nicht, warum das damals so ein Problem dargestellt hatte.
Selbst unsere Kinder bekommen jetzt Weiterbildungsmöglichkeiten.
Jeder hat wohl seine Aufgaben.
Die Kommunikation zwischen jedem einzelnen hat sich verbessert, da wir jetzt freie Ansprechpartner neben den Bezugsbreuern haben und nicht alles erst über den General laufen MUSS.
er betreut unsere Kinder
Mitarbeiter werden nicht gut genug für ihre Arbeit bezahlt und werden im Urlaub auch ständig angerufen
Besser Schein nach außen
Mitarbeiter bekommen für ihre Arbeit keine zusatzleistungen, für die Arbeit mit unseren Kindern
Werden bevorzugt und bekommen alles, was sie möchten
Es klingt so simpel. Hört auf eure Arbeitnehmer. Reflektiert darüber, warum kaum jemand länger als 2 Jahre durchhält.
Kommt drauf an in welcher WG. Allgemein leider oft gedrückt, da dein Mitarbeiter wahrscheinlich eigentlich frei gehabt hätte.
Nicht vorhanden und das obwohl ich sogar nur Teilzeit angestellt bin. Das ist wirklich ein großes Problem.
Eigentlich sogar sehr gut. Doch eine unfassbar schlechte Überstundenregel und anderen Druck auslösende Dinge seitens der Verwaltung gehen an jeden Mitarbeiter. Es herrscht ein Druck einspringen zu müssen und der Doof zu sein, wenn man auf seinen freien Tag besteht. Dies macht aus jedem Team irgendwann etwas unangenehmes. Ich verstehe hier auch wirklich nicht, warum es keine Lösung gibt.
Beim Kennenlernen super nett. Seitdem geht meine Sicht auf die Verwaltung leider immer weiter bergab und es gab wenig Momente, die nochmal für eine andere Richtung gesorgt haben. Gerade die Ignoranz gegenüber Aussagen der Leute die vor Ort sind, ist schon echt beängstigend. Eigene Kompetenzen werden sehr schlecht eingeschätzt und Konfliktlösung wird praktisch nicht betrieben. Warum die Verwaltungschefin nicht regelmäßig zu Supervisionen kommt ist mir ein Rätsel. Natürlich wäre es ungewöhnlich, aber in diesem Fall braucht es die Möglichkeiten, durch Mediatoren*innen oder eben Supervisoren*innen Probleme offen ansprechen zu können.
Hinzu kommt, dass es immer wieder Probleme bei der Einhaltung von Absprachen gibt.
Im Team super. Zwischen Team und Verwaltung jedoch regelmäßig Schlammschlachten und dabei ist es irrelevant um welche WG es geht. Absprachen immer schriftlich festhalten, da diese ansonsten weggewartet werden. Man kriegt öfter in akuten Situation notwendige Infos nicht. Die Kommunikation zwischen den Eltern der Klienten und der Verwaltung läuft ebenfalls nicht wirklich. Es gibt immer wieder Phasen wo es besser ist, jedoch wird im Großen auf Aussagen der vor Ort zuständigen Fachkräfte kein Wert gelegt. Oftmals steht stehen finanzielle Sorgen der Verwaltung über dem Wunsch, ein Problem ganzheitlich zu lösen.
Unfassbar viel Dokumentation. Abseits davon jedoch sehr gut anpassbar und mein Hauptgrund, warum ich diese Arbeit mache.
Nichts
Intrigant
klare Strukturen schaffen und nicht willkürlich handeln, vor allem nicht alles auf die AN abwälzen!
Je nachdem wer im Dienst ist, kann man Ihre schlechte Laune den ganzen Tag ertragen.
Ausendarstellung entspricht nicht der realität, dort geht es nur ums GELD
kennt dort keiner, manchmal über 10 stunden Dienste, man wird genötigt in seine E-mails zu schauen ob man mal wieder einspringen kann, was nicht rechtens ist
im Internet steht es wird nach öffentlichen Dienst bezahlt, was nicht der Realität entspricht. Fazit alles heiße Luft
mit denen man sich versteht
unter aller Kanone
soll es geben aber ohne Plan und eine möchtegern Vorgesetzte die Ihre Kompetenzen derart überschreitet und dann noch Ihr zickiges Verhalten an den Tag legt.
Kommunikation was ist das?
Fremdwort
Klima unter den Kollegen
Mehr Kommunikation untereinander zwischen den Mitarbeitern und der Verwaltung
Öfters von oben herab
Für die Arbeit wünsche ich mir mehr Anmerkung und Wertschätzung
Im Team super aber sonst naja
So verdient kununu Geld.