9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die fachliche Kompetenz. Man merkt, man ist in einem Unternehmen, dass bereits viele Jahre erfolgreich am Markt tätig ist und die Geschäftsleitung ihre Position nicht unverdient erlangt hat. Man kann von diesem Wissen und dem Handeln der Geschäftsführung, viel für den eigenen, späteren Erfolg lernen. Die Tür zur Geschäftsführung steht immer offen, es besteht immer die Möglichkeit, Wünsche zu äußern und man wird immer Respektvoll behandelt.
Das aufbauen von zwischenmenschlichen Beziehungen! Gute Arbeit mit Bonis belohnen ist zwar super, jedoch wären ein Paar nette Worte zwischendurch, von denen man sich zwar nichts kaufen kann, trotzdem eine Art der Wertschätzung, welche sich positiv auf künftige Leistungen auswirken. Ein Lächeln, wenn man Kontoauszüge aus dem Automat zieht, ist zwar die eine Sache, aber wenn man aus dem Büro der Geschäftsführung geht und lächelt, weil man für die geleistete Arbeit gelobt wurde, ist die Motivation, an seinen Arbeitsplatz zurückzukehren, eine ganz andere.
Verbesserungen auf Zwischenmenschlicher Ebene. Mehr auf die Persönlichkeit der Mitarbeiter einzugehen, sie kennenzulernen und zu wissen wie man mit ihnen als Person umgeht.
Wie bereits erwähnt, ist das Arbeitsklima, alles in allem, auf einer sehr freundschaftlichen Ebene. Die Kolleginnen und Kollegen machen den Eindruck, sich für die anderen Personen zu interessieren und erkennen die Gemütszustände schnell. Wie in allen Unternehmen versteht man sich eventuell nicht mit allen perfekt, was jedoch nicht notwendig ist um erfolgreich zusammenzuarbeiten. Man findet bei der OBA IMG schnell einen Anschluss und wird sehr gut ins Team mit aufgenommen.
Man kann sagen, dass es in diesem Unternehmen nicht sehr viele positionelle Aufstiegschancen gibt, was jedoch nicht heißen muss, dass man später nicht mehr Geld verdienen kann. Es ist leider so, dass die einzigen Möglichkeiten aufzusteigen darin bestehen, zu "hoffen", dass jemand anderes in der gewünschten Position geht. Generell gilt jedoch auch, dass diese Positionen sich in den allgemeinen Tätigkeiten nicht von den "normalen" Jobs unterscheiden, bzw. man auch nicht das Gefühl bekommt, jemandem streng untergeordnet zu sein. Man arbeitet selbst als Auszubildender schon eng mit der Geschäftsführung, an manchen Sachverhalten zusammen. Die Teamleitung verhält sich den anderen Mitarbeitern gegenüber sehr kollegial. So ist es also nicht zwingend erforderlich, Teamleitung zu werden, um Mitspracherechte zu erhalten.
Die Arbeitszeiten sind recht gewöhnlich und gängig. Jedoch macht sich die Geschäftsführung seit einiger Zeit, auf wunsch der Mitarbeiter Gedanken, wie diese noch weiter ausgebaut und flexibler gestaltet werden können. Hier sollen künftig auch Modelle mit flexiblen Arbeitszeiten eine Rolle spielen. Die Mittagspause ist mit 45 Minuten überdurchschnittlich lang, und Freitags sind es 2 Stunden weniger bis zum Wochenende.
Die Vergütung ist überdurchschnittlich gut. Gute Arbeit wird ebenfalls belohnt.
Die Ausbilder kümmern sich regelmäßig um die Auszubildenden und sind für Fragen oft, jedoch nicht immer sofort, offen. Es tritt oft das Gefühl auf, dass Fragen nur je nach Gemütszustand der Ausbilder offen gestellt werden können, bzw. fühlt man sich leider des öfteren dazu gezwungen, andere Azubis eher etwas zu fragen, als die Ausbilder selbst. Abgesehen davon, wird man jedoch gut von den Ausbildern gefördert und das Arbeitsklima ist selbst zwischen der Geschäftsführung und den Azubis sehr kollegial.
Ob der Spaßfaktor eine richtige Art ist, die Ausbilder zu bewerten, ist fraglich, denn Arbeit ist Arbeit und Freizeit ist Freizeit. Es ist surreal zu glauben, Arbeit und Hobby immer kombinieren zu können. Alles in allem gehe ich jedoch gerne zu meiner Arbeitsstelle und kann sehr zufrieden dort sein. Das Verhältnis zwischen den Kollegen ist sehr vertraut und fühlt sich, beinahe freundschaftlich an. So entstehen oft, während der Arbeit, lustige Gespräche und es wird gerne gelacht. Der Spaßfaktor ist also durchaus vorhanden.
Die Aufgaben und Tätigkeiten unterscheiden sich sehr stark, je nach Abteilung. Es dürften jedoch keine großen Überraschungen dabei sein, wenn man sich schoneinmal mit dem Beruf beschäftigt hat. Jedoch bleibt in manchen Abteilungen die Zeit beinahe stehen, da man kaum etwas zu tun hat und sich mit extraaufgaben beschäftigen lässt, die zwar lehrreich, jedoch nicht unternehmensbeitragend sind. Wohingegen man in anderen Abteilungen, der Arbeit kaum hinterherkommt und dann Aufgaben, wie beispielsweise der Postdienst, bis zu 5 Stunden der gesamten Woche einnehmen und daher viel Zeit verloren geht. Die Teamleitungen sind bemüht, die Auszubildenden in verschiedene Sachverhalte mit einzubeziehen, trotzdem verbringt man oft ganze Tage damit Rechnungen zu prüfen, was zwar wichtig für das Unternehmen, jedoch leider auch auf Dauer etwas eintönig ist. Auch in diesem Bereich sind es oft andere Azubis, welche bereits weiter in der Ausbildung fortgeschritten sind, die einen in Ihre Aufgaben mit einbeziehen und neue Sachverhalte lehren. Schlussfolgernd jedoch, bedeutet lernen auch wiederholen und daher gilt es in der Ausbildung, wie auch in anderen Berufen und Betrieben, dinge öfter zu tun.
Ich würde sagen, dass man in einer Ausbildung bei der OBA IMG, sogut wie alle Bereiche des Berufes eines Immobilienkaufmannes/einer Immobilienkauffrau einmal miterlebt. Von der üblichen WEG Hausverwaltung und der Verwaltung von Gewerbeobjekten, über den Verkauf und die Vermietung von Wohn- und Gewerbeimmobilien, bis hin zur Fondsbetreuung, wird man hier, einmal alle Bereiche des Berufes kennenlernen. Was bei reinen Maklerbüros oder Hausverwaltungen nur in der Schule gelehrt wird, ist hier also auch die Praxiserfahrung.
Man traut selbst den Azubis schon in den ersten Tagen viel zu. Es wird sorgfältig kontrolliert bevor etwas hinausgesendet wird, jedoch auch nur, da man bereits in den ersten Tagen und Wochen der Ausbildung direktem Kundenkontakt ausgesetzt ist, was für mich, durchaus ein Zeichen von Wertschätzung und Respekt, bzw. Vertrauen ist. Die Geschäftsführung ist sich nicht zu schade, den Azubis zuzuhören und zu versuchen, auf Vorschläge einzugehen. Allein bei der Umsetzung hapert es ab und an, was jedoch nicht bedeutet, dass Vorschläge nicht angenommen werden, sondern dass dies lediglich, gerade bei komplizierteren Angelegenheiten, einige Zeit dauert. Die Geschäftsführung geht meiner Meinung nach also durchaus respektvoll mit den Angestellten und auch gerade mit den Azubis um. Sie könnte jedoch ab und an dass ein oder andere Lob nicht nur in gedanken behalten, sondern auch aussprechen um diese Wertschätzung offen zu zeigen.
- Vergütung
- mehr auf junge Mitarbeiter eingehen und Vorschläge nicht gleich als "unmöglich" abtun
- nicht selbst tratschen und dann immer anderen sagen sie sollen es nicht machen
- besser darauf achten, ob Ausbildungsbeauftragte für den Job geeignet sind
- Vorankommen der Azubis mehr überwachen
Hier möchte ich gerne auf die Mitteilung zur letzten Bewertung eingehen. Der Arbeitgeber verweist hier darauf, dass man für den "Tratsch" nichts kann. Das finde ich befredmlich, wnen man bedenkt, dass seitens des Arbeitsgebers in den persönlichen Gesprächen eigentlich am meisten über andere Mitarbeiter geredet und verglichen wird. Flurfunk unterbietet man nicht, indem man daran teilnimmt. Die Tür ist dann wohl etwas zu offen, wenn im Anschluss die halbe Firma über ein Gespräch Bescheid weiß. Kritikfähig ist man hier auch nicht wirklich, eher denkt man die Vorgesetzten sind auf einen wütend, wenn man sich mal negativ äußert. Kritik sollte man nicht persönlich nehmen.
Je nach Abteilung herscht zwischen den Kollegen ein guter Zusammenhalt, teamübergreifend lässt er meist eher zum Wünschen übrig.
Man kann Sacharbeiter werden oder Teamleiter. Darüber hinaus gibt es keine Aufstiegsmöglichkeiten. Auch Weiterbildungen werden von der Firma nicht gefördert. Man bekommt aber viele Werte vermittelt, die einem in der weiteren Karriere bei anderen Firmen weiterhelfen können.
Man gibt sich hier keinerlei Mühe die Arbeitszeiten flexibel zu gestalten. Gerade in der heutigen Zeit ist dies jedoch nicht mehr angebracht, da man in fast jeder zweiten Firma - auch in kleineren - ein Konzept wie Gleitzeit etc. angeboten bekommt. "Gleitzeit" hat man nach der Arbeit heißt es da und das das bei der Unternehmensgröße einfach nicht möglich ist. Man braucht sich also nicht wundern, wenn die jüngere Generation die nachkommt die Firma verlässt, weil man Wert auf eine "Work-Life-Balance" legt, die hier wohl eher für lächerlich gehalten wird. Da hört man dann, dass zwischen 15.30 Uhr und 17.00 Uhr di emeisten Kunden anurfen und kommt sich ein wenig hinters Licht geführt vor, weil man selbstin der Zeit am Telefon sitzt und niemand anruft...
Man wird im Gegensatz zu anderen Unternehmen während der Ausbildung viel besser bezahlt.
Man hat hier sogar das Gefühl, dass die Ausbilder teilweise keinen Plan haben was man eigentlich während seiner Ausbildung macht und ob tatsächlich nach dem Ausbildungsrahmenplan alle Inhalte vermittelt werden. Es erfolgt augenscheinlich auch keine "Übergabe" bzw. kein Austausch zwischen den Teamleitungen um hier vielleicht abzuklären, was der Auszubildende tatsächlich kan. Einige der Teamleiter gehen dann halt einfach davon aus man könne alles, weil man ist ja im zweiten Lehrjahr. Das ist aber Quatsch, wenn man nie in der Abteilung war. Dass man die Berufsschule besucht ist auch keine Garantie dafür, dass man was bestimmtes weiß. Der Stoff hat wenig mit der Praxis in der Firma zu tun. Wie vom Vorgänger auch schon erwähnt, könnte man die Azubis in Sachen Schule wirklich auch mehr unterstützen. Die Schulbücher zu bezahlen reicht da nicht aus.
Versteht man sich mit den anderen Auszubildenden und auch den Mitarbeitern und Vorgeswetzten gut, kann man sehr viel Spaß in der Firma haben.
Es stimmt, oft bekommt man Aufgaben die einem erscheinen wie die "Drecksarbeit". Hierzu gehört z.B. Post wegzubringen, Einkaufen zu gehen - immer gut überwiegend weibliche Azubis schwere Milchkartons tragen zu lassen - Materialbestände zu prüfen und Kühlschränke mit Getränken aufzufüllen. Bei letzterem wird zwar gesagt, man soll das nicht immer machen, aber andere Leute nehmen sich der Sache auch nicht an. Besonders der Kühlschrank der Geschäftsführung is hier ein heikles Thema, vergisst man den zu füllen ist der Teufel los. Logisch, denn es ist wirklich schwer, sich selbst seine Getränke zu holen. Man muss aber ehrlich sagen, dass es auch in anderen Ausbildungsbetrieben solche Aufgaben gibt, durch die hal jeder Azubi durch muss.
Bezüglich der Aufgaben die tatsächlich etwas mit der Ausbildung zu tun haben, muss man ganz klar sagen, dass diese ausgewogener sein könnten.
Ob die Aufgaben abwechslungsreich sind kommt ganz auf die Abteilung an. Mit Glück durchläuft man jede Abteilung min. einmal. Es kann aber auch passieren, dass man bis zum Ende der Ausbildung in einer Abteilung nicht war, dafür aber dann Monate in der Abteilung verbracht hat, die am wenigsten mit dem Berufsbild zutun haben (Fondsbetreuung), das man erlenen möchte. Richtig ist, dass es sehr frustrierend ist, wenn man in einer Abteilung nur Ablage macht oder Rechnungen prüft, während andere Abteilungen tatsächlich wer darauf legen, dass man auch wirklich alles lernt und überall anpacken kann. Auch ist es schade, dass man Aufgaben machen soll, zu denen sich andere zu "fein" sind. Ablage zum Beispiel, da wird es dann manchmal als was besonders angesehen, wnen die Teamleitung das anpackt.
Teils, teils. Es gibt viel Tratsch
Eher weniger / keine
- Sehr unflexibel
- Auch ärgerlich, dass die Ausbildung 3 Jahre geht und in jedem anderen Betrieb nur 2 Jahre
- Man sollte Azubis in Sachen Schule mehr unterstützen
- leider verbringt man hier in manchen Abteilungen 80% der Zeit damit Rechnungen zu prüfen und Aufträge zu schreiben
- Es gibt aber auch Abteilungen, die darauf achten, dass man immer unterschiedliche Dinge macht
- Man sollte mehr auf die Azubis eingehen
Schwierig. In manchen Abteilungen sehr abwechslungsreich, in machen überhaupt nicht. Azubis bekommen oft die Aufgaben, die sonst keiner machen will
Die Reaktion zur Corona Pandemie erfolgte unverzüglich seitens der GF. D.h. es wurden umgehend mehr Homeoffice-Möglichkeiten geschaffen, Büroräume wurden umgestellt und neu eingerichtet (pro Raum 1 Mitarbeiter, Abstandsregelungen, etc.) Mundschutzmasken und Hygieneartikel in ausreichender Menge besorgt etc. Mit den Mitarbeitern mit Kindern wurden individuelle Lösungen bzgl. Homeoffice, Büroanwesenheiten etc. besprochen und gefunden. Außer-Haus Termine wurden gecancellt und verschoben. Das Verhalten der Vorgesetzten im Umgang mit Coronoa war für mich damit top.
Die Atmosphäre unter den Kollegen würde ich als positiv bezeichnen. Es wird respektvoll miteinander umgegangen, innerhalb, wie auch außerhalb der Teams. Bei ca. 30 Mitarbeitern treffen natürlich aber auch verschiedene Charaktere aufeinander, weswegen es natürlich zwischendurch auch mal vielleicht "menschelt", wie überall anders, wo Menschen aufeinander treffen. Trotzdem ist ein professionelles Arbeiten miteinander immer möglich gewesen. Tratsch gibt es sicherlich auch ab und an, was natürlich nicht immer positiv ist. Das "Firmen-Du", was vor ca. 1,5 Jahren eingeführt wurde, finde ich sehr positiv und hat gefühlt nochmals den Zusammenhalt untereinander gestärkt, wobei schon zuvor fast alle Mitarbeiter untereinander sich bereits geduzt hatten.
Aktuell hat die Firma noch feste Arbeitszeiten (Mo. bis Do. 8:30 Uhr -17 Uhr, Fr. bis 15 Uhr), was nicht mehr unbedingt dem aktuellen Zeitgeist entspricht, da nicht flexibel gestaltbar. Es gibt für private Termine eine separate Urlaubs-Regelung, was nicht jeder gerne nutzt.
An Versammlungstagen, was nunmal bei uns berufsbedingt öfters vorkommt, müssen oft Überstunden geleistet werden. An normalen Arbeitstagen werden keine Überstunden verlangt. Aktuell gibt es zu den o.g. Überstunden keinen freizeittechnischen Ausgleich. Ich schätze aber, dass es möglich ist, durchaus einen Ausgleich in Bezug auf Bonizahlung etc. hierfür zu erhalten.
In naher Zukunft soll eine flexible Arbeitszeit eingeführt werden.
Leider ist die Digitalisierung nicht in jedem Umfang hier möglich. D.h. vieles muss auch noch ausgedruckt etc werden. Branchenbedingt wird das auch zukünftig noch schwierig sein. Trotzdem wird immer mehr auf digitale Unterlagen gesetzt und aktuell aufgearbeitet. Entsprechende Gerätschaften wurden angeschafft und jedem Mitarbeiterplatz zur Verfügung gestellt.
Es wird viel miteinander gelacht. Die Kollegen gehen locker miteinander um aber mit dem nötigen Respekt. Sobald es um die "Arbeit" geht, ist der Umgang professionell. Wenn es Probleme gibt, hilft man sich gegenseitig und auch unter den Teams soweit es möglich ist. Auch wenn es mal zB krankheitsbedingt zu personellen Engpässen kam (zB Erkältungswellen), helfen sich die Teams untereinander aus. Wie bereits oben erwähnt "menschelt" es auch mal und es kann auch mal zu Spannungen führen. Dass "kaum ein Zusammenhalt besteht", wie in vorherigen Beiträgen geschrieben, kann ich nicht bestätigen.
Das Alter der Mitarbeiter spielt hier keine Rolle. Der Umgang miteinander ist respektvoll, egal ob langjähriger Mitarbeiter oder junger Azubi. Die Erfahrung der älteren Mitarbeiter wird natürlich sehr geschätzt. Ein Großteil der Mitarbeiter arbeitet schon langjährig in der Firma.
Die Hierarchie ist relativ flach. Die GF sind immer ansprechbar für verschiedene Probleme etc.., auch privater Natur. Die Vorgesetzten waren bisher immer sehr hilfsbereit und machen sich zu Problemlösungen viele Gedanken (so mein Eindruck). Sie begegnen einem auf Augenhöhe. Arbeitsanweisungen werden gut erklärt, notfalls auch ein zweites Mal (ohne Murren). Es wird auch Wert auf die Meinung der Mitarbeiter gelegt, vielleicht nicht in jedem Arbeitsprozess, aber in vielen. Werden Entscheidungen getroffen, werden die auch nachvollziehbar erklärt.
Die Büroräume sind großzügig über 2 Häuser verteilt. Man findet hier keine Großraumbüros. Es sitzen maximal 3 Personen in einem Raum (und diese sind ausreichend groß), ansonsten eher zu zweit oder sogar alleine. Es gibt auch "Durchgangsbürozimmer", in denen es etwas unruhiger zugeht. Die Bürotüren stehen immer offen, weswegen man auch die Kollegen im Nachbarraum z.B. telefonieren hört, was bei Konzentrationsarbeit auch mal störend sein kann. Dies dient allerdings auch der Kommunikation untereinander. Die Arbeitsplätze sind gut und ausreichend für den Bürobetrieb (Scanner, Drucker, Materialien etc.) ausgestattet. Klimaanlage ist natürlich ein absolutes Plus im Sommer. Getränke (Kaffee, Milch, Wasser, Cola, etc.) werden gestellt. Alle Räume sind hell und freundlich eingerichtet. Durch die Lage direkt in Durlach, ist es auch möglich sich außerhalb schnell was zur Mittagspause zu holen. Es stehen eine große, gut ausgestattete Gemeinschaftsküche für die Mitarbeiter bereit, sowie eine tolle Terrasse für den Sommer. Allen Büros stehen je Stockwerk außerdem noch jeweils mindestens eine kleine Pantryküche zur Verfügung.
Die Aufgabenverteilung läuft im Grundsatz über die Teamleiter. Die Teamleiter haben wöchentliche Jour-fixe mit der GF und besprechen hierin wichtige Vorkommnisse, Sachverhalte, Probleme etc. aus dem Arbeitsalltag. Die Infos und Arbeitsanweisungen aus dem Meeting werden an die Teammitglieder weitergereicht. Dies funktioniert eigentlich ganz gut. Bei Fragen ist zunächst der oder die Teamleiter/in Ansprechpartner. Weiter stehen die Türen zu den GF's immer offen und können bei Besonderheiten, Problemen etc. immer angesprochen werden. Das ist sehr positiv.
Ab und an habe ich schon ein wenig mehr Kommunikation in Bezug auf die Nutzung verschiedener Softwares vermisst. d.h. Änderungen oder neue Funktionen wurden nicht (jedem) vorgestellt (der damit arbeiten muss). Erst bei Nachfrage (wenn man die neue Funktion dann zufällig entdeckt) wird es dann erklärt. Allerdings gab es in der Vergangenheit hier schon Nachbesserungen und es fanden verschiedene Workshops für alle statt.
Die Vergütung ist sehr gut. Bonifikationen und Weihnachtsgeld sind möglich. Außerdem wird 1x monatlich Massage angeboten. Die Mitarbeiter haben die Möglichkeit auf einen Firmenwagen.
Wie in jedem Beruf gibt es Aufgaben, die man gerne macht und welche die man weniger gerne macht. Es gibt auch natürlich Arbeitsprozesse, die zum täglichen Geschäft gehören und "stupide abgearbeitet werden müssen". Allerdings gibt es auch immer wieder neue Aufgaben und Aufgabenfelder, die einem wirklich herausfordern und in die man sich erst einarbeiten muss, trotz dass man schon jahrelang diesen Beruf ausübt. Die Aufgaben werden gut verteilt, sodass jeder "alles können sollte" und auch jeder einen Überblick über alles hat. Hierdurch gestaltet sich die Arbeit sehr abwechslungsreich und man lernt hier nie aus.
Büroräume, Gehalt, Vorgesetztenverhalten, Tätigkeitsfeld und die monatliche Massage
Manchmal wird zu viel Getratscht übereinander und miteinander
Weiterhin die technischen Standarts erhöhen um Mitarbeitern die tägliche Arbeit zu erleichtern
Die Arbeitsatmosphäre ist weitesgehend gut! Die Büroräume sind sehr großzügig eingerichtet mit viel Platz an jedem Arbeitsplatz und die Kollegen gehen respektvoll miteinander um. Während meiner Zeit bei der OBA wurde das "Du" bis in die Führungsetage eingeführt was ich richtig gut fand! Auch die große Küche mit Sonnenterasse für die Mittagspause ist eine Besonderheit.
Freitags nur bis 15 Uhr arbeiten zu müssen ist wirklich gut. Außerhalb vereinzelter WEG-Versammlungen werden auch keine Überstunden erwartet aber es könnte dennoch etwas flexibler zugehen. Urlaubstage gibt es überdurchschnittlich viele aber dennoch ist es ungünstig, dass man sich meistens für Arztbesuche frei nehmen muss anstatt die Zeit nacharbeiten zu können.
Für engagierte Junge Mitarbeiter wäre es bestimmt ein zusätzlicher Anreiz, wenn eine Art duale Weiterbildung möglich wäre.
Es gibt immer mal wieder überflüssigen Tratsch aber alles in Allem ist der respektvolle und gute Umgang miteinander an der Tagesordnung.
Sehr geräumige Büroräume und vollklimatisiert. Küchen in jedem Stockwerk und einmal im Monat gibt es auf Kosten des Arbeitgebers eine 20-minütige Massageeinheit einer Therapeutin.
Es gilt im Allgemeinen der Grundsatz "Learning-by-Doing" was für die Branche genau das Richtige ist. Hin und wieder könnte es eine Erklärung mehr geben aber die Teamleiter(innen) und Kollegen helfen einem immer gerne weiter. Besonders ist, dass bei Problemen der Weg zu den Geschäftsführern nicht versperrt ist. Jedes Thema kann angesprochen werden und auch die Chefs haben offene Ohren für die Mitarbeiter.
Das Gehalt ist sehr hoch und es wird großzügige Extras ausgezahlt.
Durch den Mix von gewerblichen Verwaltungen in ganz Deutschland und regionalen WEG´s wird das komplette Tätigkeitsgebiet eines Immobilienverwalters abgedeckt. Immer wieder gibt es Objektbesichtigungen (mit Übernachtungen in tollen Hotels) und Termine vor Ort wahrzunehmen. WEG-Versammlungen gehören zum Tätigkeitsfeld eines Verwalters auch wenn diese manchmal nervig sind.
Probleme mit den Teams als Ganzes angehen um die Teamleitung nicht (teilweise) zu überfordern.
Feste Telefonzeiten damit wichtige Verwaltungsaufgaben schneller erledigt werden können.
Die Arbeitsatmosphäre ist im Großen und Ganzen gut. Die Büroräume sind klassisch eingerichtet, es gibt genug Platz und für die Pause steht eine große Terrasse im Innenhof zur Verfügung. Untypisch für mittelständige Betriebe der Branche ist, dass seit einiger Zeit jeder (auch die Chefs) geduzt werden. Fand ich super und könnte man sich in einigen anderen Verwaltungen abschauen. Die Mitarbeiterzusammemsetzung ist jedoch (typisch für die Branche) nicht optimal da fast nur Frauen in den Teams unter der Geschäftsleitung arbeiten. Das muss zwar nicht unbedingt schlecht sein, dennoch hat man das Gefühl, dass ein durchmischtes Kollegenfeld gut für die Atmosphäre wäre.
Nicht alle Mitarbeiter sind immer zufrieden andererseits gibt es einige Mitarbeiter die ihre komplette bisherige berufliche Laufbahn bei der OBA verbracht haben und sehr zufrieden sind.
Feste Arbeitszeiten von 8:30-17 Uhr (Freitags bis 15 Uhr). Außerhalb von WEG-Versammlungen erwartet niemand Überstunden was vielen Angestellten mit Familie zu Gute kommt. Leider gibt es keine Möglichkeit zur Flexzeit! Und auch eine Form der zeitlichen Wiedergutmachung für lange Versammlungen wäre wünschenswert!
Die drei Sterne hier sind etwas Schade da hier wirklich nicht besonders viel geboten wird. Es gibt zwar Schulungen und Weiterbildungen für Mitarbeiter aber weitere Förderung wie zum Beispiel durch ein Studium nach der Ausbildung gibt es leider nicht.
Innerhalb der Teams wird freundlich miteinander umgegangen. Zwar gibt es immer wieder auch Lästereien aber es überwiegt der respektvolle Umgang miteinander.
Die Klimaanlage ist super und die Raumaufteilung der Büros großzügig!
Innerhalb der Teams ist die Kommunikation gut es gibt jedoch einzelne Teamleiter die nicht immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter haben.
Die Kommunikation mit den Geschäftsführern ist hier im Vergleich zu anderen Arbeitgebern positiv hervorzuheben. Bei Problemen und Rückfragen zu allen Themen des Betriebes steht einem immer die Tür der Geschäftsführung offen. Gefreut hätte mich jedoch wenn es regelmäßiger zu offen geführten Teammeetings mit den Geschäftsführern gekommen wäre. Zum einem um Erwartungen, Ziele der Geschäftsführer und konstruktive Kritik (beiderseits) direkter anbringen zu können.
Das Gehalt ist überdurchschnittlich gut!
Die Aufgaben gleichen denen in anderen Verwaltungen. Der Mix aus regionalen WEG-Verwaltungen und Verwaltungen von Gewerbeimmobilien in ganz Deutschland lässt jedoch immer wieder neue Herausforderungen entstehen!
Das Gehalt
– Arbeitszeiten
– in manchen Abteilungen fühlt man sich sehr unwohl
– Der Bereich Personalbetreuung sollte von jemand anderen übernommen werden
– Maßnahmen zur Förderung des sozialen Klimas zB Betriebsausflüge, um den Zusammenhalt zu stärken
- Flexible Arbeitszeiten, Ausgleich für WEG Versammlungen in Form von Freizeit
- Mitarbeiter zurechtweisen, die nur über andere Mitarbeiter lästern
Es gibt verschiedene Abteilungen in diesem Unternehmen. In manchen Abteilungen fühlt man sich wohl, jedoch sind andere Abteilungen wirklich eine Zumutung. Die Teamleitungen sind teilweise sehr demotiviert und wollen einem bei neuen Aufgabestellungen nicht helfen. Empathie gibt es leider eher selten.
Die Geschäftsführer kann man bei Fragen offen ansprechen, was positiv ist.
In den einzelnen Büroräumen ist es aufgrund des Telefones oft sehr laut.
Positiv ist die Klimaanlage im Sommer sowie die Büroausstattung (Stühle, Materialien etc.)
Viele Kunden sind unzufrieden.
Flexible Arbeitszeiten fehlen definitiv hier. Man arbeitet von montags bis donnerstags von 8.30 - 17 Uhr und freitags bis 15 Uhr, was mit einem Privatleben oft schwierig zu vereinbaren ist. Für Arzttermine muss man deshalb Urlaub nehmen, was nicht der Sinn von Urlaub ist.
Früher anfangen oder Gleitzeit wären hier ein Fortschritt.
Weiterbildungen werden leider nicht unterstützt. Dabei ist Bildung so wichtig heutzutage.
Das Gehalt ist gut. Etwas mehr als über dem Durchschnitt
Alles, was in dieser Firma eingeht, wird ausgedruckt. Wirklich alles.
Mehr als ein Stern ist hier leider nicht drinnen. Zusammenhalt ist unter den Mitarbeitern leider kaum vorhanden.
Es gibt fast nur junge Mitarbeiter.
Die Geschäftsführer kann man bei Fragen offen ansprechen. Leider sind manche Teamleitungen schnell genervt bei Rückfragen.
Die Arbeitszeiten sind schwierig.
Grundsätzlich gibt es immer wieder Änderungen bei den täglichen Aufgaben, die leider durch die Teamleitungen manchmal gar nicht oder nur falsch weitergegeben werden.
Generell ist nur wenig Zusammenhalt unter den Mitarbeitern vorhanden, was schade ist. Es wird viel gelästert, obwohl man sachlich bei der Arbeit bleiben sollte. Privates hat da eigentlich nichts zu suchen.
Die Geschäftsleitung besteht nur aus Männern...
Grundsätzlich kann man viele verschiedene Verwaltungsaufgaben haben. Leider verteilen manche Teamleitungen die Aufgaben so, dass man immer das Gleiche macht.
Die Gute Arbeitszeit
Das großzügige Gehalt
Die vielen Vergünstigungen die man erhält wie kosten lose Heiß- und Kaltgetränke, ausgestattete Büroräume und Mittagspausenräume, Massagen für die Mitarbeiter. Angebot für ein Firmenfahrzeug usw.
Interne Organisation mit Teams und zugehörigen Teamleiterin sodass man auf jdeder Stufe einen Ansprechpartner hat
Man könnte Kerntelefonzeiten einrichten und so eine kleine Gleitzeit einfügen. Ich denke wenn es schon jeweils nur eine Stunde Zeit wäre, würde dies vielen Mitarbeitern eine Erleichterung sein. Außerdem finde ich sollte man jedes halbe Jahr ein Gespräch mit dem Arbeitsnehmer haben, um konstruktive Kritik zu aüßern und auch Rückmeldung von diesem bzw. der Teamleitung zu erhalten und sich weitersteigen zu können.
Die Arbeitsatmospäre ist sehr angenehm. Man fühlt sich in den einzelnen Teams sehr herzlich aufgenommen. Man hat immer einen eigenen Bereich in dem man sich auch selbst ausbreiten kann und sich alles einrichten kann wie man möchte. Falls etwas fehlt kann man dies immer im Materiallager finden und Aufstocken. Sowohl im Sommer als auch im Winter sind die Temperaturen angenehm. Allerdings wird es durch leichten Personalmangel manchmal etwas stressig. Dies spiegelt sich auch auf mich wieder. Ich versuche mehr selbständig zu machen und die anderen Mitarbeiter so wenig wie möglich zu stören. Allerdings greift die dadurch resultierende schlechte bzw. gestresste Laune auch oft auf mich über. Durch einen festen Mitarbeiter mehr könnte ideses Problem sicherlich gut gelöst werden.
Ich denke in der Firma selbst gibt es nicht wirklich große Karrierechancen. Ich kann als Auszubildende noch ein Studium in meinem Fachbereich anhängen. Die nächst Größere Instanz für Mitarbeiter wäre eine stelle der Teamleitung. Allerdings ist diese gerade überall besetzt.
Die Arbeitzeiten sind fest geregelt. Man arbeitet von 8:30 Uhr bis 17:00 Uhr und hat 45 Minuten Mittagspause. Man bekommt sozusagen 15 Minuten Bonus dazugerechnet den man in meinem Fall für den Postdienst nutzen kann oder bei den Festangestellten als kleinen Puffer wenn man mal länger bleiben muss.
Die Vergütung ist sehr gut. Außerdem bekommt man kleine Bonis wenn man beispielsweise längerfristig "Überstunden" machen muss. Weniger Arbeit kann uns niemand Verschaffen aber es wird uns dementsprechend entschädigt und kommt im allgemeinen auch nicht sonderlich häufig vor.
Als meine persönlichen Ausbilder sehe ich die Teamleitungen und die langjährigen Mitarbeiter. Da ich noch nicht lange in meiner Ausbildung bin kann ich nicht alle Abteilungen bewerten. Diejenigen, die ich bis jetzt kennenlernen durfte gefallen mir aber ausgesprochen gut. Die Teamleiterinnen sind schon lange bei der Firma angestellt und verfügen über einen beeindruckenden Wissensschatz. Man bekommt auf jede Frage eine hilfreiche Antwort. Außerdem kann man jederzeit Fragen stellen egal wie viel Betrieb gerade in der Firma herscht.
Ich erhalte als Auzubildende unterschiedlichste Aufgaben. Es gibt allgemeine Aufgaben die immer zu meinem Arbeitsalltag dazugehören und die ich mitlerweile auch sehr routiniert ausführen kann. Es wird mir aber auch ständig neues beigebracht und mein Alltag gestaltet sich immer Abwecklungsreich. Ich gehe wirklich gerne Arbeiten, freue mich aber auch wenn ich nach einem anstrengenden Tag wieder zeitig nach Hause gehen kann.
Es gibt jeden Tag typische Aufgaben die man als Auzubildende machen muss. Dies bezieht sich sowohl als Aufgaben die nur in den jeweiligen Teams anfallen als auch Aufgaben die die ganze Firma betreffen. In jedem Beruf gibt es Aufgaben die einem persönlich mehr Spas machen oder dementsprechend eben auch weniger. Meine Aufgaben sind sehr ausgeglichen. Die wiederkommenden Arbeiten die aufkommen kann ich mitlerweile sehr routiniert und schnell ausführen. Diese machen dementsprechend auch sehr viel Spaß. Genauso gibt es aber auch Aufgaben die gmeacht werden müssen und für die Gemeinschaft erledigt werden müssen. Hierzu zählen Materialbestellungen, Einkaufen oder auch der tägliche Postdienst. Diese werden unter den vielen Auzubildeneden sehr gerecht aufgeteilt. Natürlich gehören diese nicht zu den Lieblingsaufgaben aber durch die Aufteilung der Arbeit kann ich mich wirklich nicht beschweren.
Jedes Team hat unterschiedliche Aufgaben. In jedem Team gibt es auch Aufgaben die immerwieder durchgeführt werden müssen. Durch meine Erfahrung machen erst die Kunden den Beruf richtig abwechslungsreich. Kein Telefonat gleicht dem anderen und auch wiederkehrende Aufgaben werden durch die einzelnen Fälle einzigartig. Als Auzubildende wechsle ich die Teams auch regelmäßig und so wird mir nie langweilig und ich lerne viele unterschedliche Seiten des Berufs kennen. Ich habe mich bewusst für dieses Unternehmen entschieden, da es viele Bereiche in der Immobilienbranche abdeckt und mir eine Abwecklungsreiche Ausbildung bietet. Wie es nach der Ausbildung aussieht kann ich zurzeit nicht beurteilen.
Ich habe hohen Respekt vor meinen hüher gestellten Kollegen und Kolleginnen. Auch mein Chef ist für mich eine große Respektperson. Allerdings lockert der herzliche Umgang untereinander die Stimmung deutlich auf. Vor meinem Chef habe ich keine Angst sondern kann ihm auf Augenhöhe begegnen und er behandelt mich ebenfalls mit Respekt. Die Mitarbeiter untereinander haben einen sehr kollegialen und freundlichen Umgang miteinander. Man Respektiert sich untereinander und verbringt auch gerne die Mittagspausen miteinander.
Offnerer Dialog mit den Mitarbeitern. Verbesserungsvorschläge nicht gleich persönlich nehmen.
Die Arbeitsanweisungen ändern sich oft bzw. werden häufig vergessen und dann muss man sich fragen lassen, wieso man Dinge so macht, wie man sie macht. Am Besten immer alles notieren und unterzeichnen lassen, damit man einen Nachweis dafür hat, das man nicht alles aus Lust und Laune selbst so entscheidet.
Könnte besser sein. Viele Wohnungseigentümer und auch Mieter sind mit dem Service sehr unzufrieden.
Wenn man gerne seine Abende für Versammlungen opfert ohne hierfür Überstunden bezahlt zu bekommen oder einen Freizeitausgleich zu haben, dann ist die OBA der perfekte Arbeitgeber. Gleitzeit hat man ja schließlich nach der Arbeit!
Es wird ausnahmslos alles ausgedruckt und abgeheftet. Umweltbewusstsein sieht klar anders aus.
Keine Möglichkeit zur Weiterbildung, es sei denn man bezahlt dafür selbst. Die zusätzlichen Qualifikationen machen aber für das Gehalt oder das Aufgabengebiet keinen Unterschied.
Innerhalb der Abteilungen ganz ok. Firmenübergreifend kann man es aber wirklich vergessen. Man hat sehr oft das Gefühl, dass keiner hier dem anderen etwas gönnt und einfach viel hinter den Rücken geredet wird.
Kommt ganz auf den jeweiligen Vorgesetzten an, aber man strengt sich selten an, den Mitarbeitern das Gefühl zu geben, dass sie mehr wert sind als der Computer an dem sie arbeiten. Danke hört man hier nur selten.
Arbeitsplätze sind sehr angenehm eingerichtet. Man hat genug Platz, um sich nach Lust und Laune zu entfalten. Klimaanlagen erleichtern die Arbeit im Sommer. Die Stühle könnten aber bequemer sein.
Fast nicht vorhanden. Es erfolgen ständig Änderungen, die den Mitarbeitern helfen sollen, dann aber entweder nicht oder erst Monate später erklärt werden. Bis dahin hat man schon selbst alles rausgefunden...
Das Gehalt ist wohl der einzige Grund um hier zu bleiben. Man versucht fehlende Freizeit und mangeldes Sozialverhalten mit hohen Vergütungen auszugleichen.
Es arbeiten hier überwiegend Frauen, daher ist Gleichberechtigung eigentlich kaum ein Thema. Die Führungsebene besteht jedoch ausschließlich aus Männern. Damit kann man anfangen was man will.
Die Arbeit wird nach einiger Zeit recht eintönig. Es besteht auch keine Möglichkeit irgendwie aufzusteigen und neue Aufgabenfelder zu erkunden.