Arbeitsrechtlich ein großes Fragezeichen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das die Jugendlichen dort an sich gut aufgehoben sind.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Auch nach einiger vergangenen Zeit empfinde ich Verachtung gegenüber dem wie es abgelaufen ist!
Verbesserungsvorschläge
Diese Art der undankbarkeit abschaffen... Mitarbeiter besser bezahlen für die viele Zeit und das viele Engagement was sie bringen. Unfähige Vorgesetzte ersetzen!
Arbeitsatmosphäre
War an sich inordnung
Kommunikation
Kommunikation war erwünscht aber sinnlos. Keine Umsetzung des Kommunizierten
Kollegenzusammenhalt
Jeder hat für sich gekämpft... Keiner stand für das Team
Work-Life-Balance
Gab es keine... Man war nur auf Arbeit über viele viel Stunden. Oft Tage am Stück wo das Leben viel zu kurz kam
Vorgesetztenverhalten
Viel Bla Bla aber nichts auf die Kette bekommen. Auch hier in Dinge geworfen worden wo nicht klar kommuniziert wurde.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit mit den Jugendlichen war an sich eine Gute und die Aufgaben Sinnvoll in Bezug auf das Klientel
Arbeitsbedingungen
Kein geregelter Schichtplan... Wenig freie Tage (Tage an denen man aus der Nachtschicht kam galten auch als freie Tage).
Arbeitszeiten zwischen 9 und zT mehr als 24h (Corona auch 36h am Stück)
Oftmals keine 11 Std zwischen den Schichten durch Teamsitzungen und andere Termine die zusätzlich zum Schichtplan eingeplant wurden. Etliche Stunden am Arbeitsplatz ohne Geld oder Stunden angerechnet bekommen zu haben (wohl geregelt durch ein Vertrag).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Fürs Klientel ja, für Mitarbeiter nein
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt zu wenig für so viel Zeit die man am ARBEITSPLATZ verbracht hat.
Image
Es wird unter den Mitarbeiter und auch zum Teil von Vorgesetzten zu Angestellten getuschelt und getratscht
Karriere/Weiterbildung
Keine Perspektive in meinem Fall. Trotz der Bedingungen wollte ich dort bleiben... Anträge wurden über fast ein halbes Jahr nicht bearbeitet.
Wenn man dann unangenehm wird wird man abgesägt.