7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das die Jugendlichen dort an sich gut aufgehoben sind.
Auch nach einiger vergangenen Zeit empfinde ich Verachtung gegenüber dem wie es abgelaufen ist!
Diese Art der undankbarkeit abschaffen... Mitarbeiter besser bezahlen für die viele Zeit und das viele Engagement was sie bringen. Unfähige Vorgesetzte ersetzen!
War an sich inordnung
Es wird unter den Mitarbeiter und auch zum Teil von Vorgesetzten zu Angestellten getuschelt und getratscht
Gab es keine... Man war nur auf Arbeit über viele viel Stunden. Oft Tage am Stück wo das Leben viel zu kurz kam
Fürs Klientel ja, für Mitarbeiter nein
Keine Perspektive in meinem Fall. Trotz der Bedingungen wollte ich dort bleiben... Anträge wurden über fast ein halbes Jahr nicht bearbeitet.
Wenn man dann unangenehm wird wird man abgesägt.
Jeder hat für sich gekämpft... Keiner stand für das Team
Viel Bla Bla aber nichts auf die Kette bekommen. Auch hier in Dinge geworfen worden wo nicht klar kommuniziert wurde.
Kein geregelter Schichtplan... Wenig freie Tage (Tage an denen man aus der Nachtschicht kam galten auch als freie Tage).
Arbeitszeiten zwischen 9 und zT mehr als 24h (Corona auch 36h am Stück)
Oftmals keine 11 Std zwischen den Schichten durch Teamsitzungen und andere Termine die zusätzlich zum Schichtplan eingeplant wurden. Etliche Stunden am Arbeitsplatz ohne Geld oder Stunden angerechnet bekommen zu haben (wohl geregelt durch ein Vertrag).
Kommunikation war erwünscht aber sinnlos. Keine Umsetzung des Kommunizierten
Gehalt zu wenig für so viel Zeit die man am ARBEITSPLATZ verbracht hat.
Die Arbeit mit den Jugendlichen war an sich eine Gute und die Aufgaben Sinnvoll in Bezug auf das Klientel
Die Arbeit für das Klientel ist sehr wichtig und gut.
Das er Arbeitsrechtlich eine Katastrophe ist. Zu viel Flexibilität, Vorwürfe der fehlenden Loyalität wenn die Flexibilität mal doch am Ende ist. Willkürliche Gestaltung des Schichtplans. Absolut zeitliche Überarbeitung der Mitarbeiter was Überstunden anbelangt. Kein Familiärer Arbeitgeber in dem Arbeitsbereich meiner Tätigkeit. Das Klientel bringt Geld ein und darauf basiert alles. Der Arbeitnehmer wird nicht wertgeschätzt.
Auf die Missstände reagieren, auf den Arbeitnehmer zu gehen um gemeinsame Lösungen zu finden. Nicht nach Betreuerschlüssel arbeiten, wenn dieser nicht reicht um eine Schichtarbeit zu stellen. Fürsorge für Arbeitnehmer tragen (auch der Aspekt der Überarbeitung durch lange aneinander hängende Arbeitstage, Privatleben sehr stark beeinflusst)
Vorgesetzt gehen nicht auf Missstände der arbeitsrechtlichen Situation ein. Vertrauen ist mit der Zeit zunehmend zerstört worden, da Vorgesetzt die Problemlage herab spielten, Äußerungen tätigen um schlechte Gewissen zu schüren da man ja auf den Arbeitgeber angewiesen sei (Zitat: Ihr wollt alle einen festen Arbeitsplatz, bei fehlender Motivation ist es besser den Bereich zu schließen). Krankheit wurde mit Urlaub gleichgesetzt (zitat: Es steht dir kein freier Tag zu, du hattest ja gerade Erholung... Krankschreibung ist für das Team wie Urlaub, da du fehlst)
Hier möchte ich gerne am liebsten 0 Sterne vergeben. Kinder fragten warum muss Papa dauernd arbeiten, Ehe bröckelte, da gewisse Überreizungen auftraten. Gesundheit wurde physisch als auch psychisch durch Arbeit beeinflusst und verschlechtert.
Hätte es gegeben, war aber nicht realisierbar in der Umsetzung...
Kollegen zum Teil. Enttäuschend wenn es darum ging die Arbeitszeitgestaltung unter arbeitsrechtlichen Bedinnungen zu gestalten. Dort wenig Zusammenhalt.
Auf meinen eigenen Fall möchte ich auch hier 0 Sterne vergeben. Bei Konflikten Vorwurfsvoll, unverständlich gegenüber der Problematik. Herabspielen der Nöte, Ängste und Sorgen. Leere Aussagen es werde daran gearbeitet, aber keine Rückmeldung auf Anliegen. Anträge kommentarlos liegen gelassen.
Es hat gereicht um seine Arbeit zu verrichten.
In gewisser Art hat es funktioniert, in anderen Aspekten wiederum nicht. Dienstbesprechungen fanden statt.
Bezahlung in Ordnung und immer zeitig. Leider kann man das von der vielen Stunden nicht behaupten die nicht als Arbeitszeit angerechnet werden.
Aufstiegschance wird anhand äußerem Erscheinungsbild festgemacht. So zb werden Tattoos als auch Haarfarben ausserhalb des "Normalen" zum Grund nicht als Leitung eingesetzt werden zu können.
Gestaltung war bedingt möglich.
lässt Raum für eigene Ideen
GL zeigt zuwenig, dass gute Arbeit geleistet wird. Ein Gefühl fehlender Wertschätzung
Öffentlichkeitsarbeit verstärken
gute Teamarbeit, von Kollegialität und Vertrauen geprägt
bei den Auftraggeberen sehr geschätzt, in der breiten Öffentlichkeit ist Nachholbedarf
stimmig
gut, man kann immer noch etwas bessermachen G
öffentlicher Dienst ist der Rahmen
im angemessenen Rahmen
auf Aufgaben und gemeinsame Ziele fokussiert, super
gehöre selbst zu den berufs- und lebenserfahrenen.
Fühle mich immer noch wohl und respektiert.
manchmal bleiben Fragen offen
gut, doch man kann immer etwas verbessern
im Teambereich sehr gut, von der GL, das sind Wünsche offen
wir sind ein Team
für eigene Ideen ist viel Raum, jedoch ist eine hohe Flexibilität gefordert