Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenBasierend auf Daten aus 3 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Oberschwaben Solar die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,7 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 6 Bewertungen.
Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.
Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
3 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
FührungModern
Strategische RichtungModern
Umgang miteinanderModern
Work-Life BalanceTraditionell
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Keinerlei Meetings oder ähnliches, wo Arbeitsabläufe, Projekte etc. besprochen werden. Keine Struktur, jeder schafft halt so vor sich hin... Es ist schwierig, arbeitsrelevante Informationen vom Chef zu bekommen. Entweder ist er überlastet und gereizt, oder er enthält den Angestellten bewusst Informationen vor, damit sie leichter zu steuern sind.
Kolleginnen untereinander: freundlich nach aussen, hinten rum wird oft gelästert, getrascht, kaum ist eine aus dem Zimmer. Jede wurstelt in ihrem Bereich vor sich hin, empfindet eine Zusammenarbeit als weitere Belastung, statt als Entlastung. Eher altmodisch, schwäbisch. Bei jungen Praktikanten, die neue Ideen einbringen wollen, kommt schon mal der Spruch:... "des habe mir schon immer so g'macht!", oder "die Studierte habe ja alle kei' Ahnung vom Schaffe!"
Kollegenzusammenhalt gegenüber dem Chef: es geht immer die eigene, gute Position beim Chef vor! Kein Rückgrat, kein Zusammenhalt untereinander. Wirkte auf mich fast wie das Stockholmsyndrom...
Teilweise flexible Arbeitszeiten, wenn die aber tatsächlich in Anspruch genommen werden, beäugen einen die Kolleginnen argwöhnisch, weil innerlich noch nicht in der neuen Arbeitswelt angekommen. Work-Life-Balance versus freiwillige Selbstausbeutung.Viel zu wenig Urlaubstage (nur gesetzliche Mindestzahl), kein Home Office möglich - bis auf einzelne Ausnahmen. Urlaubsplanung nach Absprache und bei entsprechender Arbeitssituation auch mal kurzfristig möglich. Überstunden sind normal, aber schwieriger Freizeitausgleich.
Despotisches, cholerisches Verhalten in Konfliktfällen. Übergriffige Einmischung in private Angelegenheiten, Gesundheitsfragen...! Mitarbeiter werden null in Entscheidungen, Zielsetzungen einbezogen, oder darüber informiert. Kleinhalten, keine Wertschätzung zeigen aus Angst, die Mitarbeiter nicht so gut unter Kontrolle zu haben. Eine zusätzliche, betriebliche Altersversorgung wurde jahrelang versprochen, aber nie umgesetzt.
Wenig bis keine Mitsprache bei der Ausgestaltung des eigenen Aufgabenbereiches. Vorschläge und Anregungen werden selten bis gar nicht angenommen.
Büroräume ganz okay, aber unter den Kollegen kein echtes, respektvolles Miteinander. Alle haben Angst vor' m Chef, wollen ihm gefallen und dafür wird dann gerne mal ein/eine Kollege/Kollegin "geopfert". Vielleicht auch einfach zu frauenlastig...? Mit anderen Männern kommt der Chef jedenfalls auf Dauer nicht gut klar. Die Devise ist: "Mund halten", oder gehen! Kein Lob - kleinhalten ist angesagt. Keine persönliche Wertschätzung, keine Geburtstagsglückwünsche. ABER: ab und zu geht man gemeinsam zum Essen zum Mittagstisch und es kommt vor, dass der Chef alle spontan einlädt.