7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das Frühstück.
Die absolut versteifte Meinung, es muss bleiben, wie es immer war.
Führungsstil aus dem Mittelalter überdenken. Mehr auf die Menschen achten, anstatt den Umsatz an die erste Stelle zu setzen. Einfühlungsvermögen und Kompromisse sind wichtig.
Sehr hohe Unzufriedenheit der Mitarbeiter
Unerwünscht, aber machbar
Sagst du nur Ja & nicht deine eigene Meinung, kannst du weit kommen.
Absolute Katastrophe, keine Leistungsgerechte Bezahlung
Wenig von den Versprechen wird eingehalten
Im Team schon ok, aber nur wenn die Führungskräfte den Raum verlassen haben.
Gibt es keine, hohe Fluktuation
Keine Empathie, viel Kontrolle und Fehlersuche.
Ok
Es wird erst dann kommuniziert, wenn es schon zu spät ist. Eigene Meinungen unerwünscht.
Sagst du Nix, bist du Liebling
Vielfalt ist schon da, es sind nur viel zu viele Aufgaben für einen Mitarbeiter.
Modernes Tourismusunternehmen mit tollem Konzept
Personal- und Führungsstruktur wurde nicht auf Wachstum angepasst. Die hohe Fluktuation sowie Unzufriedenheit innerhalb des Teams ist nicht zu übersehen.
Ein hoher Workload wird von den Mitarbeitern als selbstverständlich angesehen
Die Führungsstruktur sollte überdacht werden. Das Gehaltsniveau sollte gesteigert werden.
eigenverantwortliche Arbeit, viel Möglichkeiten selbstständig Ideen einzubringen und auch umzusetzen, nichts für Leute, die eine ruhige Kugel schieben wollen
Die Lage, abwechslungsreiche Aufgabengebiete, keine Langeweile
Engagement ist selbsverständlich, aber man erhält kein Dank. Täglich unbezahlte Überstunden, Kolleginnen spionierten e-Mails aus, Lästern über neue Mitarbeiter, die hauptsächlich frisch (und noch "naiv") vom Studium kommen, kein der Leistung angemessenes Gehalt, sehr hohe Mitarbeiterfluktuation, keine geregelten Arbeitszeiten, hoher Geräuschpegel im Großraumbüro
Mitarbeitertypen mehr durchmischen, nicht nur weibliche unter 30 einstellen
Interessantes Aufgabengebiet.
Viel Arbeitsleistung wird von den Angestellten unentgeltlich bereitgestellt wird. Ebenso, wird dies selten anerkannt oder entschädigt.
Arbeits- und Betriebsklima war sehr bedrückend. Generell war es sehr angespannt, wahrscheinlich durch zu hohe Arbeitsbelastung.
Als Arbeitsplatz würde ich es nicht weiterempfehlen. Langfristig gibt es andere Unternehmen, die insgesamt attraktiver sind.
Für die Tourismus-, genauer Hotelbranche, bewegen sich die Arbeitszeiten wahrscheinlich im normalen Rahmen. Lernt man aber andere Branchen kennen, lernt man schnell, dass dies doch nicht ganz so normal ist. Z.B. viele unbezahlte Überstunden. Urlaub kann generell genommen werden, wenn es möglich ist, allerdings bleibt in dieser Zeit so viel liegen, dass nach dem Urlaub wie vor dem Urlaub ist.
Es wurde viel Papier verbraucht, da fast jede E-mail ausgedruckt werden musst, da es zum Vorgang gehört.
Aufstieg ist schwierig, da manche Positionen schon immer von den gleichen Leuten besetzt sind. Ein Weiterkommen, trotz guter Leistung, ist deshalb sehr schwierig.
Wenn man sich etwas neutral verhält, bekommt man (leider) mit, wie über andere Kollegen hergezogen wird. Dies kommt aber selten offen zur Aussprache, es ändert sich deshalb fast nichts.
Meetings und Besprechungen wurden des Öfteren abgehalten, so dass man eigentlich immer auf dem neusten Stand war.
Als Einstiegsgehalt nicht schlecht, generell aber eher am unteren Ende. Wenn es andere Sozialleistungen gegeben hätte oder Überstunden bezahlt worden wären, hätte dies der Unterbezahlung entgegengewirkt.
Jeder hatte zu viel zu tun, so dass man generell mehr als die eigentliche Arbeitszeit am Arbeiten war. Es handelt sich hierbei um mindestens 1h / Tag, unentgeltlich.
Innerhalb seines manchmal recht breitgefächerten Aufgabengebiets, kann man eigenverantwortlich arbeiten, dies ist manchmal nur schwer zu überblicken.
- das eigenverantwortliche Arbeiten, das sehr früh verlangt wird.
- das junge Team, bestehend aus Menschen verschiedenster Herkunft
- die dynamische Weiterentwicklung des Unternehmens
- die Arbeitszeiten (unbezahlte Überstunden werden vorausgesetzte) und das Gehalt
- dass der Ausbildungsplan wenig eingehalten wurde (z.B. kein Einsatz in Buchhaltung, Küche, Marketing)
- sehr hohe Mitarbeiterfluktuation
Geregeltere Arbeitszeiten und Dienstplanerstellung würde erheblich zu einer besseren Arbeitsatmosphäre und Work-Life-Balance beitragen.
Überstunden oder Guttage sollten entweder ausbezahlt, besser aber abgefeiert werden.
Vor allem sollten diese aber notiert werden, dass das Management einen Überblick hat, wie viel das Personal (unentgeltlich) arbeitet.
Es gab fast nur Azubis, da diese höchstwahrscheinlich einfach billiger sind. Dies trug allerdings zu einem besseren und recht lockeren Betriebsklima bei. Kollegen hatten immer ein offenes Ohr und halfen so gut es ging weiter. Da man aber keine Fehler machen wollte, da oft damit unprofessionell umgegangen wurde, hielten die Kollegen nicht immer zusammen.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten werden geboten. Wermutstropfen: Entweder muss man dafür einen freien Tag opfern (von denen man in der Regel zu Genüge hat) und man kann daran teilnehmen oder man muss arbeiten.
Ebenfalls kann man, wenn man sich anstrengt, aufsteigen und sehr früh Verantwortung übernehmen.
Work-Life-Balance ist sehr schlecht. Dies merkt man aber erst, wenn man z.B. in anderen Branchen oder Ländern gearbeitet hat.
Arbeitszeiten, oft Teildienst, erlauben kein geregeltes Privatleben, z.B. ehrenamtliches Engagement o.ä. Für Arzttermine muss man einen Tag frei nehmen, wenn man im Dienstplan, der selten mehr als zwei Wochen im Voraus erstellt wird, nicht zufällig am benötigten Tag frei hat. Urlaub kann logischerweise nur in den Nebenzeiten genommen werden (hier ca. März - Mai und Oktober - November).
Überstunden fallen jeden Tag an. Es wird vorausgesetzt, dass man generell länger als die eigentliche Arbeitszeit bleibt und diese Überstunden nicht vergütet werden. Lediglich "Guttage" werden notiert. Freinehmen kann man diese aber sehr schlecht, sie werden also ausbezahlt. Was dann finanziell übrig bleibt ist nicht nennenswert.
Sozialleistungen: z.B. Krankengeld. War man ein Jahr nicht krank, bekommt man für jeden Arbeitstag 1€ als "Prämie". Durch das in dieser Branche ungerechtfertigt sehr niedrige Gehalt, animierte dies aber leider viele, trotz oft ansteckender Erkrankungen, trotzdem zur Arbeit zu erscheinen. Gesundheit und Produktivität leidet.
Ausbildungsvergütung war selbst für diese Branche einfach zu niedrig. Bei damals ca. 360-380€ netto im Monat wurde es nach Abzug von Miete (relativ hoch da Touristengebiet) und anderen, (Lebens-)notwendigen Kosten sehr knapp.
Je nach dem in welcher Abteilung man eingesetzt wird, kommt man mit dem / der Vorgesetzten mehr oder weniger zurecht. Teils stimmt es, dass einem jemand "vorgesetzt" wird. Manche Vorgesetzte scheinen nur durch (Familien-)Beziehungen an eine obere Position gekommen zu sein, obwohl Professionalität und korrektes Management oft nicht erkennbar ist.
Während meiner dreijährigen Ausbildung, die ich trotz höherem Schulabschluss und guten schulischen Leistungen, nicht verkürzen konnte / durfte, gab es leider zu viele Tage, an denen ich nicht gerne in die Arbeit ginge. Durch langen Teildienst (z.B. 10-14 Uhr, Pause, 17 oder 18 - 22 Uhr) gingen die Tage allerdings schnell vorbei, so dass insgesamt die Ausbildungszeit zügig vorüber war. Die Kollegen und Kolleginnen machen die negative Arbeitsatmosphäre allerdings zu einem sehr erheblichen Teil wieder wett.
Da der Draht zu manchen im Management sehr dünn ist, die Arbeitszeiten sehr, sehr wenig (geregeltes) Privatleben ermöglichen, bleibt oft nur der Zusammenhalt unter der Kollegen. Dieser war zu meiner Zeit top und wahrscheinlich einer der Gründe, der mich davon abgehalten hat, die Ausbildung abzubrechen und was anderes zu lernen.
An der Rezeption (Haupteinsatzgebiet der Hotelkaufleute) werden meistens nur Angebote geschrieben, telefonische Auskünfte zu Preisen und Zimmern gegeben und Gäste eingecheckt. Bei anderen Aufgaben, z.B. Tagungsorganisation wird einem recht freie Hand gelassen und eigenverantwortlich gearbeitet. Dies betrifft z.B. die Tagungsbeschilderung, Zimmerverteilung etc. Wenn man selber fragt und probiert, kann man einiges lernen.
siehe Aufgaben / Tätigkeiten
Generell wird man respektiert. Wenn man fragt, bekommt man immer eine Antwort und die Vorgesetzten hatten immer ein offenes Ohr, wenn etwas vorgefallen ist.
Großes und vielfältiges Aufgabengebiet, Entwicklung/Wachstum
Unentgeltliche Überstunden sind selbstverständlich, Anerkennung/Dank wird kaum gezeigt
Abgeltung der Überstunden, Dank/Wertschätzung der Mitarbeiter