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Oberstdorf 
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7 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,5Weiterempfehlung: 14%
Score-Details

7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Hier gibt es nur nehmen, nehmen und noch mehr nehmen, anstatt zu geben.

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Oberstdorf Resort gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Frühstück.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die absolut versteifte Meinung, es muss bleiben, wie es immer war.

Verbesserungsvorschläge

Führungsstil aus dem Mittelalter überdenken. Mehr auf die Menschen achten, anstatt den Umsatz an die erste Stelle zu setzen. Einfühlungsvermögen und Kompromisse sind wichtig.

Arbeitsatmosphäre

Sehr hohe Unzufriedenheit der Mitarbeiter

Work-Life-Balance

Unerwünscht, aber machbar

Karriere/Weiterbildung

Sagst du nur Ja & nicht deine eigene Meinung, kannst du weit kommen.

Gehalt/Sozialleistungen

Absolute Katastrophe, keine Leistungsgerechte Bezahlung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wenig von den Versprechen wird eingehalten

Kollegenzusammenhalt

Im Team schon ok, aber nur wenn die Führungskräfte den Raum verlassen haben.

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt es keine, hohe Fluktuation

Vorgesetztenverhalten

Keine Empathie, viel Kontrolle und Fehlersuche.

Arbeitsbedingungen

Ok

Kommunikation

Es wird erst dann kommuniziert, wenn es schon zu spät ist. Eigene Meinungen unerwünscht.

Gleichberechtigung

Sagst du Nix, bist du Liebling

Interessante Aufgaben

Vielfalt ist schon da, es sind nur viel zu viele Aufgaben für einen Mitarbeiter.


Image

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Unzufriedene Mitarbeiter stehen an der Tagesordnung

2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Oberstdorf Resort gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Modernes Tourismusunternehmen mit tollem Konzept

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Personal- und Führungsstruktur wurde nicht auf Wachstum angepasst. Die hohe Fluktuation sowie Unzufriedenheit innerhalb des Teams ist nicht zu übersehen.
Ein hoher Workload wird von den Mitarbeitern als selbstverständlich angesehen

Verbesserungsvorschläge

Die Führungsstruktur sollte überdacht werden. Das Gehaltsniveau sollte gesteigert werden.


Arbeitsatmosphäre

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Leistung wird belohnt

4,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2013 im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Oberstdorf Resort in Sonthofen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

eigenverantwortliche Arbeit, viel Möglichkeiten selbstständig Ideen einzubringen und auch umzusetzen, nichts für Leute, die eine ruhige Kugel schieben wollen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Unbezahlte Überstunden als Selbstverständlichkeit

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Oberstdorf Resort gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Lage, abwechslungsreiche Aufgabengebiete, keine Langeweile

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Engagement ist selbsverständlich, aber man erhält kein Dank. Täglich unbezahlte Überstunden, Kolleginnen spionierten e-Mails aus, Lästern über neue Mitarbeiter, die hauptsächlich frisch (und noch "naiv") vom Studium kommen, kein der Leistung angemessenes Gehalt, sehr hohe Mitarbeiterfluktuation, keine geregelten Arbeitszeiten, hoher Geräuschpegel im Großraumbüro

Verbesserungsvorschläge

Mitarbeitertypen mehr durchmischen, nicht nur weibliche unter 30 einstellen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Außen hui, innen pfui!

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2010 im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Oberstdorf Resort in Sonthofen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Interessantes Aufgabengebiet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Viel Arbeitsleistung wird von den Angestellten unentgeltlich bereitgestellt wird. Ebenso, wird dies selten anerkannt oder entschädigt.

Arbeitsatmosphäre

Arbeits- und Betriebsklima war sehr bedrückend. Generell war es sehr angespannt, wahrscheinlich durch zu hohe Arbeitsbelastung.

Image

Als Arbeitsplatz würde ich es nicht weiterempfehlen. Langfristig gibt es andere Unternehmen, die insgesamt attraktiver sind.

Work-Life-Balance

Für die Tourismus-, genauer Hotelbranche, bewegen sich die Arbeitszeiten wahrscheinlich im normalen Rahmen. Lernt man aber andere Branchen kennen, lernt man schnell, dass dies doch nicht ganz so normal ist. Z.B. viele unbezahlte Überstunden. Urlaub kann generell genommen werden, wenn es möglich ist, allerdings bleibt in dieser Zeit so viel liegen, dass nach dem Urlaub wie vor dem Urlaub ist.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wurde viel Papier verbraucht, da fast jede E-mail ausgedruckt werden musst, da es zum Vorgang gehört.

Karriere/Weiterbildung

Aufstieg ist schwierig, da manche Positionen schon immer von den gleichen Leuten besetzt sind. Ein Weiterkommen, trotz guter Leistung, ist deshalb sehr schwierig.

Kollegenzusammenhalt

Wenn man sich etwas neutral verhält, bekommt man (leider) mit, wie über andere Kollegen hergezogen wird. Dies kommt aber selten offen zur Aussprache, es ändert sich deshalb fast nichts.

Kommunikation

Meetings und Besprechungen wurden des Öfteren abgehalten, so dass man eigentlich immer auf dem neusten Stand war.

Gehalt/Sozialleistungen

Als Einstiegsgehalt nicht schlecht, generell aber eher am unteren Ende. Wenn es andere Sozialleistungen gegeben hätte oder Überstunden bezahlt worden wären, hätte dies der Unterbezahlung entgegengewirkt.

Interessante Aufgaben

Jeder hatte zu viel zu tun, so dass man generell mehr als die eigentliche Arbeitszeit am Arbeiten war. Es handelt sich hierbei um mindestens 1h / Tag, unentgeltlich.
Innerhalb seines manchmal recht breitgefächerten Aufgabengebiets, kann man eigenverantwortlich arbeiten, dies ist manchmal nur schwer zu überblicken.


Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Ausbildung, die im Nachhinein sehr zu wünschen übrig lässt.

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2009 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Oberstdorf Resort in Sonthofen abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- das eigenverantwortliche Arbeiten, das sehr früh verlangt wird.
- das junge Team, bestehend aus Menschen verschiedenster Herkunft
- die dynamische Weiterentwicklung des Unternehmens

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- die Arbeitszeiten (unbezahlte Überstunden werden vorausgesetzte) und das Gehalt
- dass der Ausbildungsplan wenig eingehalten wurde (z.B. kein Einsatz in Buchhaltung, Küche, Marketing)
- sehr hohe Mitarbeiterfluktuation

Verbesserungsvorschläge

Geregeltere Arbeitszeiten und Dienstplanerstellung würde erheblich zu einer besseren Arbeitsatmosphäre und Work-Life-Balance beitragen.
Überstunden oder Guttage sollten entweder ausbezahlt, besser aber abgefeiert werden.
Vor allem sollten diese aber notiert werden, dass das Management einen Überblick hat, wie viel das Personal (unentgeltlich) arbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Es gab fast nur Azubis, da diese höchstwahrscheinlich einfach billiger sind. Dies trug allerdings zu einem besseren und recht lockeren Betriebsklima bei. Kollegen hatten immer ein offenes Ohr und halfen so gut es ging weiter. Da man aber keine Fehler machen wollte, da oft damit unprofessionell umgegangen wurde, hielten die Kollegen nicht immer zusammen.

Karrierechancen

Viele Weiterbildungsmöglichkeiten werden geboten. Wermutstropfen: Entweder muss man dafür einen freien Tag opfern (von denen man in der Regel zu Genüge hat) und man kann daran teilnehmen oder man muss arbeiten.
Ebenfalls kann man, wenn man sich anstrengt, aufsteigen und sehr früh Verantwortung übernehmen.

Arbeitszeiten

Work-Life-Balance ist sehr schlecht. Dies merkt man aber erst, wenn man z.B. in anderen Branchen oder Ländern gearbeitet hat.
Arbeitszeiten, oft Teildienst, erlauben kein geregeltes Privatleben, z.B. ehrenamtliches Engagement o.ä. Für Arzttermine muss man einen Tag frei nehmen, wenn man im Dienstplan, der selten mehr als zwei Wochen im Voraus erstellt wird, nicht zufällig am benötigten Tag frei hat. Urlaub kann logischerweise nur in den Nebenzeiten genommen werden (hier ca. März - Mai und Oktober - November).
Überstunden fallen jeden Tag an. Es wird vorausgesetzt, dass man generell länger als die eigentliche Arbeitszeit bleibt und diese Überstunden nicht vergütet werden. Lediglich "Guttage" werden notiert. Freinehmen kann man diese aber sehr schlecht, sie werden also ausbezahlt. Was dann finanziell übrig bleibt ist nicht nennenswert.

Ausbildungsvergütung

Sozialleistungen: z.B. Krankengeld. War man ein Jahr nicht krank, bekommt man für jeden Arbeitstag 1€ als "Prämie". Durch das in dieser Branche ungerechtfertigt sehr niedrige Gehalt, animierte dies aber leider viele, trotz oft ansteckender Erkrankungen, trotzdem zur Arbeit zu erscheinen. Gesundheit und Produktivität leidet.

Ausbildungsvergütung war selbst für diese Branche einfach zu niedrig. Bei damals ca. 360-380€ netto im Monat wurde es nach Abzug von Miete (relativ hoch da Touristengebiet) und anderen, (Lebens-)notwendigen Kosten sehr knapp.

Die Ausbilder

Je nach dem in welcher Abteilung man eingesetzt wird, kommt man mit dem / der Vorgesetzten mehr oder weniger zurecht. Teils stimmt es, dass einem jemand "vorgesetzt" wird. Manche Vorgesetzte scheinen nur durch (Familien-)Beziehungen an eine obere Position gekommen zu sein, obwohl Professionalität und korrektes Management oft nicht erkennbar ist.

Spaßfaktor

Während meiner dreijährigen Ausbildung, die ich trotz höherem Schulabschluss und guten schulischen Leistungen, nicht verkürzen konnte / durfte, gab es leider zu viele Tage, an denen ich nicht gerne in die Arbeit ginge. Durch langen Teildienst (z.B. 10-14 Uhr, Pause, 17 oder 18 - 22 Uhr) gingen die Tage allerdings schnell vorbei, so dass insgesamt die Ausbildungszeit zügig vorüber war. Die Kollegen und Kolleginnen machen die negative Arbeitsatmosphäre allerdings zu einem sehr erheblichen Teil wieder wett.

Da der Draht zu manchen im Management sehr dünn ist, die Arbeitszeiten sehr, sehr wenig (geregeltes) Privatleben ermöglichen, bleibt oft nur der Zusammenhalt unter der Kollegen. Dieser war zu meiner Zeit top und wahrscheinlich einer der Gründe, der mich davon abgehalten hat, die Ausbildung abzubrechen und was anderes zu lernen.

Aufgaben/Tätigkeiten

An der Rezeption (Haupteinsatzgebiet der Hotelkaufleute) werden meistens nur Angebote geschrieben, telefonische Auskünfte zu Preisen und Zimmern gegeben und Gäste eingecheckt. Bei anderen Aufgaben, z.B. Tagungsorganisation wird einem recht freie Hand gelassen und eigenverantwortlich gearbeitet. Dies betrifft z.B. die Tagungsbeschilderung, Zimmerverteilung etc. Wenn man selber fragt und probiert, kann man einiges lernen.

Variation

siehe Aufgaben / Tätigkeiten

Respekt

Generell wird man respektiert. Wenn man fragt, bekommt man immer eine Antwort und die Vorgesetzten hatten immer ein offenes Ohr, wenn etwas vorgefallen ist.

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Viel Leistung, wenig Dank...

3,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Marketing / Produktmanagement bei Oberstdorf Resort in Sonthofen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Großes und vielfältiges Aufgabengebiet, Entwicklung/Wachstum

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unentgeltliche Überstunden sind selbstverständlich, Anerkennung/Dank wird kaum gezeigt

Verbesserungsvorschläge

Abgeltung der Überstunden, Dank/Wertschätzung der Mitarbeiter


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 7 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Oberstdorf Resort durchschnittlich mit 2,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Hotels/Beherbergung (3,4 Punkte). 0% der Bewertenden würden Oberstdorf Resort als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 7 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 7 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Oberstdorf Resort als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umgang mit älteren Kollegen noch verbessern kann.
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