Im Gesamtpaket ein klasse Arbeitgeber!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Familiäre Stimmung, jeder hat ein offenes Ohr, man muss es nur kundtun.
Möglichkeit der zukünftigen Nutzung des Home-Office Arbeitsplatz, was mir persönlich, ein riesengroßes Entgegenkommen ist!
Zusammenfassend kann man sagen:
Erledigt man seine Dinge und arbeitet für den Erfolg, so wird einem so gut es geht alles möglich gemacht! Wirklich Klasse!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Generell schlecht finde ich wirklich nichts! Ich mache meinen Job gerne und gebe alles für den Unternehmenserfolg!
Verbesserung wurden dahingehend aufgezählt.
Ich freue mich auf die mögliche Umsetzung und eine spannende Zukunft!
Verbesserungsvorschläge
Punkte wurden oben vereinzelt angesprochen. Dort, wo Sterne fehlen, gibt es Entwicklungspotential nach oben.
Generell gesagt:
Dinge im Team regelmäßig abfragen (Teambesprechungen mit Inhalt fernab der täglichen Arbeit). Feedbackgespräche delegieren oder selber führen und alsbald genannte Punkte zusammen umsetzen.
Arbeitsatmosphäre
Kann mich nicht beklagen. Der Austausch erfolgt mehrmals täglich. Lob wird ausgesprochen, die Art der Kommunikation, immer auf Augenhöhe.
Kommunikation
Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden - wie erwähnt befindet sich die Art der Kommunikation auf Augenhöhe, wenn man es denn kann und rhetorisch nicht auf den Kopf gefallen ist. Gibt es etwas, was man gerne aus der Welt schaffen will, muss man es ansprechen. Der Ton macht die Musik, immer mit Respekt und Anstand. Danach wird einem immer geholfen! Man muss es nur ansprechen.
Kollegenzusammenhalt
Kleines Team, da entsteht sowas wie eine kleine "Arbeitsfamilie", wenn denn jeder einzelne an einem Strang zieht und dieselben o.ä. Ziele verfolgt und sich gegenseitig unterstützt!
Manchmal fehlt eben diese (Arbeits-)Unterstützung.
Work-Life-Balance
Persönliche oder private Probleme finden immer Gehör. Getreu dem o.g. Leitsatz "Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden". Es wird auf vieles Rücksicht genommen und das Verständnis dafür entgegengebracht.
Home-Office wurde erst frisch umgesetzt. Der Vorgang dazu startet ab August. Alles Notwendige wurde/wird dazu vorab geklärt.
Vorgesetztenverhalten
Kann nichts aussetzen, funktioniert alles reibungslos. Man wird in viele Entscheidungen mit einbezogen und kann bestimmte Dinge "mitverhandeln"
Interessante Aufgaben
Das Aufgabenspektrum ist quantitativ vielfältig, qualitativ hochwertig. Man pflegt Kontakte zu Geschäftsführern, Verantwortlichen der verschiedenen Führungsebenen, etc. Die Aufgaben erscheinen wiederkehrend, ja auf den ersten Blick vielleicht eintönig, allerdings muss man hinter die Fassade schauen können und darüber nachdenken, in welchen Prozessen man sich befindet. Man ist ein wesentlicher Teil der Unternehmensentwicklung der verschiedenen Kunden. Viele haben diesen "Blick" nicht.
Neue Aufgaben abzubilden, im Sinne des Angebotswesens, Fibu, etc., wäre definitiv ein interessanter Ansatzpunkt und vor allem Anreiz, sich in diese Dinge einzuarbeiten und zu lernen.
Gleichberechtigung
Absolut nicht auszusetzen, natürlich gibt es eine bestimmte hierarchische Ebene, dies ist in jedem Unternehmen der Fall. Bestimmte Personen obliegt dann eben ein anderes, "verantwortungsvolleres" Aufgabengebiet.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es wenig zuzusagen, ist stimmig. Ältere Kollegen würden genauso behandelt wie alle anderen auch. Das Alter spielt hier keine Rolle.
Arbeitsbedingungen
Der einzige Punkt, welchen ich, gerade im Sommer, als erschwert ansehe.
Leider sind die Mietobjekte / Büros ohne Klimaanlage. Im Sommer, stahlt die Sonne gerne mal für 3-4 Stunden ins Büro. Abhilfe schaffen da die Rollrollläden oder der Ventilator. Die Wärme ist bedauerlicherweise dennoch da. Ab und an stickig, durchlüften ist dann bei den Temperaturen schwierig.
Ansonsten, was die Ausstattung der Büros angeht, würde ich sagen, ist so weit alles akzeptabel und praktikabel. Klar gibt es Tools, die einem die Arbeit ein Stück weit erleichtern können oder Hardware, die besser, schneller und effizienter arbeitet. Vielleicht überarbeitet man an bestimmten Punkt nochmal die Hardware.
Alles in allem ein Punkt, den man im Auge behalten muss, da bestimmte Rechner Ihre "Lizenzen zur Wartung" verlieren.
Software zur Nutzung des Remote-Arbeitsplatzes gibt es auch andere, wertigere Tools. Hier steht allerdings der IT-Dienstleister in der Pflicht.
Tablets sollen wohl im 2. Halbjahr angeschafft werden, um Prozesse einfacher zu machen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Generell wird natürlich auf das Umweltbewusstsein geachtet. Papierloses Büro ist die Zukunftsvision. Tablets sollen da (2. Jahreshälfte) teilweise Abhilfe schaffen.
Gehalt/Sozialleistungen
Kommt immer pünktlich, Prämien werden ausgezahlt, alles Top.
Image
Ein sehr großes Netzwerk in der Region und auch innerhalb NRW und sogar in Nachbarländer wie Frankreich ist gegeben. Ochel Consulting steht hier doch definitiv für die persönliche Expertise und den Prozess Strukturen in Unternehmen zu erkennen und gemeinsam mit dem Kunden zum Ziel zu kommen.
Auch wenn dieser Weg, wie sagt man, schonmal "Steinig und schwer" sein kann, genießt die Firma einen sehr hohen Stellenwert, das zeigt sich auch in der Auftragslage.
Karriere/Weiterbildung
Persönliche (langfristige) Weiterbildungen werden besprochen, man entwickelt Modelle im Sinne der Work-Life-Balance. Da wir ein relativ kleines Team sind, ist es klar, dass es nicht das Organigramm/Aufstiegsmöglichkeiten gibt, so wie in anderen Firmen.
Dessen muss man sich bewusst sein. Aber wer weiß, was die Zukunft alles bereithält, vielleicht vergrößert sich das Team ja massiv. ;-)