37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schlecht. Man hat jeden Tag Angst auf die Arbeit zu kommen und wieder einen Anschiss zu kassieren.
Die Stoffe die in den ganzen Kleber und Lösungsmitteln enthalten sind definitiv nicht Umweltbewusst.
Jeder haut jeden in die Pfanne, keiner gesteht sich selber Fehler ein.
Gleich 0. Mit Vitamin B oder "extra Leistungen" steht man ganz vorne und wird respektiert und gemocht, ansonsten hat man verloren.
Die einzige Kommunikation sind diskriminierung und lestereien hinter dem Rücken. Das private Leben der Mitarbeiter scheint anscheinend auch die höheren Abteilungen immer mehr zu interessieren als die Arbeit die von jemandem geleistet wird.
Die Aufgaben sind gut und machen Spaß, wenn nicht mit so viel Druck gearbeitet werden müsste um die Stückzahlen zu erreichen, die logischerweise mit klarem Menschenverstand einfach unmöglich sind zu erreichen.
Gehalt
fehlende Strukturen, mangelnde Führung, Vergabe von Aufträgen o. Ä. ohne Rücksicht auf die fachliche Qualifikation
Fehlende Strukturen und Prozesse. Kaum verbindliche Aussagen.
Bitte nicht vom Markennamen blenden lassen. Positives Image der Schuhmarke deckt sich leider nicht mit der Realität des Arbeitsalltags.
Stark schwankend aufgrund ständiger Strategiewechsel. Nach monatelangem Aufbau von Überstunden werden gesetzte Ziele erreicht; unvorhergesehene Kurswechsel machen die Arbeit der letzten Monate hinfällig.
Hire-and-fire-Mentalität. Weiterbildung der Mitarbeiter wird nicht gefördert. Da die Fluktuation recht hoch ist, sieht man in der Mitarbeiterentwicklung wohl keinen Mehrwert.
Gehalt zufriedenstellend und pünktlich ausgezahlt. Es wird ein Mitarbeiterrabatt gewährt.
in einem Wort: Greenwashing. Nachhaltiges Wirtschaften, Sustainability und Corporate Social Responsibility sind in diesem Unternehmen Fremdworte. Das Management hat verstanden, dass diese Konzepte beim Konsumenten gefragt sind und versucht sie als Verkaufsargument einzusetzen. Jedoch kein echtes Umwelt- und Sozialbewusstsein vorhanden; kein Bestandteil der Unternehmensphilosophie.
Gezwungenermaßen; mangelnde Führung und fehlende Struktur schweißt zusammen. Natürlich gibt es den ein oder anderen Ausreißer - aber die Kollegen sind neben dem Gehalt das Einzige, was einen hier durchhalten lässt.
Ist mir nicht negativ aufgefallen.
Vetternwirtschaft und Hybris- Unterirdischer Führungsstil. Getrieben von Eigeninteressen und persönlichen Befindlichkeiten. Oftmals unprofessionell und unter der Gürtellinie.
moderne Büros in Prestige-Immobilien dienen der Imageförderung und sollen der Mitarbeiterbindung dienen. Die überzogenen Mieten der herrschaftlichen Büroräumlichkeiten wären an anderer Stelle sicherlich besser investiert. Büroausstattung und IT-Hardware ist gut.
Top-down wird nur das Nötigste kommuniziert. Es existieren keine geregelten Kommunikationskanäle. Betriebsrelevante Infos sind fast ausschließlich nur über den Flurfunk oder nach mehrmaliger Nachfrage in Erfahrung zu bringen. Mitarbeiter verschiedener Abteilungen versuchen sich informell so gut es geht gegenseitig auf dem Laufenden zu halten.
Frauen sind im gehobenen Management kaum vertreten - außer man zählt die Ehefrauen der Geschäftsführung hinzu.
stark schwankend
Den schönen Blick auf den Rhein, den kostenlosen Kaffee und dass ich gegangen bin.
Außer in der eigenen Abteilung grüßt morgens im Großraumbüro keiner den anderen. Es herrscht ein wahnsinniges Geläster in der Gruppe, natürlich hinter dem Rücken der Zielscheiben.
Eine strukturierte Einarbeitung wurde mir nicht geboten. Hin und wieder durfte ich jemandem über die Schulter gucken, aber alles sehr willkürlich, alles ohne Konzept.
Wer unter den Kollegen nicht in die vorgegebene Schablone reinpasst, wird rausgemobbt. Vorgesetzte und HR gucken weg. Daher eine hohe Fluktuation im Haus.
Den Laden dicht machen oder neu anfangen.
Führungskultur - Umgang mit den Menschen im Unternehmen. Personalpolitik. Keine Strategie für die interne Organisation.
Zwecklos
Geprägt von viel Politik und Machtkämpfen. Wird von der obersten Spitze stark gefördert. Parallelvergabe von Aufgaben. Bewusste Förderung von Parallelstrukturen. Politik über den Flurfunk.
Kompletter Unterschied zwischen Aussenwirkung der Marke und dem Image innerhalb der Organisation. Aussen hui - innen pfui.
Teils super - teils Messer im Rücken.
Im eigenen Bereich gut. Unternehmensweit Katastrophe. Firmenzeitung reines Politik-Instrument ohne inhaltlichen Mehrwert.
Eigentlich interessante Aufgaben, wenn nicht permanenter Richtungswechsel. Viel Arbeit oft völlig umsonst.
Kommunikation
gutes Image nur des Produktes wegen
Produkt ist sehr nachhaltig, der Protz der Geschäftsleitung sowie Fuhrpark und Auftreten ist genau das Gegenteil
ohne wäre es nicht auszuhalten
mit ein paar Ausnahmen, nur Blender und Möchtegern-Chefs
nicht vorhanden
gäbe es genug,, aber da viele Vorgesetzte branchenfremd sind, wird vieles abgewürgt
Wer?
Eigentlich 0 Sterne, da null Kommunikation
Es werden fast alle gleich besch... behandelt.
Andere dürfen machen was sie wollen, ohne jede Konsequenz
Wenn man gerne immer wieder diesselben Fehler beseitigen möchte, die bereits gemacht wurden, ist man hier richtig!
Nichts!
Der Arbeitgeber macht die Lage eher noch zusätzlich belastend für die Mitarbeiter. Wie immer wird auch zu diesem Thema nicht kommuniziert und keine klaren Entscheidungen getroffen. Verunsicherung in allen Bereichen ist das Resultat.
Schrecklich. Hätte ich meine netten Kollegen nicht, wäre es nicht auszuhalten. Dauerstress und Druck an der Tagesordnung, die meisten Mitarbeiter bei Birkenstock bräuchten einen Klon um ihre Arbeit in der regulären Arbeitszeit zu schaffen.
Die Marke ist super. Der schlechte Ruf als Arbeitgeber ist allerdings immer mehr Menschen bekannt. Damit das auch so bleibt sorgt Birkenstock zuverlässig weiter für null Motivation und Wertschätzung der Mitarbeiter (sehr hohe Fluktuation).
*lach
Sehr gut. Zumindest im eigenen Team kämpft man Seite an Seite gegen das allgegenwärtige Chaos.
Ich habe das Gefühl meinen Vorgesetzten gar nicht zu kennen. Selten ansprechbar, keine Antwort auf Emails, keine Informationen, generell entscheidungsunfähig. Führungskompetenz sieht anders aus.
Wie in den anderen Beiträgen beschrieben. Es gibt keine.
Schmerzensgeld. Für die im Vertrag vereinbarte Arbeitszeit wäre es gut. Für das was man an zusätzlichen Stunden leisten muss um das erwartete Pensum zu schaffen ist es nur noch durchschnittlich. "Vertrauensarbeitszeit" heißt hier Überstunden ohne Vergütung.
Gäbe es, käme man mal dazu.
Schlechte bis keine Kommunikation
Mitarbeiter mit mehr Respekt behandeln
Kein Vertrauen in und Respekt für die Mitarbeiter.
Mitarbeitern vertrauen und sie respektieren.
Kein Vertrauen in und Respekt für die Mitarbeiter.
das wird noch ein langer Weg: Dringend die Arbeitsbedingungen verbessern, Kommunikation schaffen, ein onboarding Programm einführen, vertrauensvollen Austausch mit Mitarbeitern unterstützen etc. - anderenfalls sind bald alle guten Mitarbeiter abgewandert
in jeder Ebene geprägt von Misstrauen, bedingt durch die irrationale hire-und fire Mentalität des Managements, Mangelhafte Ausstattung von Räumen und Material im Rahmen des Umzugs führen zu wachsender Frustration
Die Marke ist stark, davon sollte man sich aber nicht täuschen lassen
Keine Rücksichtnahme auf maximale Arbeitszeiten, selbstverständlich wird nix dokumentiert, aber der Druck immer und ständig zu arbeiten von allen Seiten kommuniziert
weder gibt es Informationen zu interner Weiterbildung noch wird die Weiterbildung über externe Kanäle unterstützt
OK für die Branche
Keine Projekte bekannt, die auf besonderes Umwelt- oder Sozialbewusstsein schließen lassen
OK, wenns gerade passt, Abhängig von der Abteilung und aufgrund der sehr starken Mitarbeiterfluktuation ebenso wechselnd.
neutral, kann ich nicht beurteilen
Ohne Rückgrat und damit immer bereit, die Mitarbeiter vorzuschicken, wenn es darum geht, den eigenen Kopf zu retten. Aufgrund des Drucks von Oben fehlt jede Entscheidungsbereitschaft, Dringender Beratungsbedarf in der Mitarbeiterführung, bei der heutigen Arbeitslage kann sich kein Unternehmen diese mangelnde Menschlichkeit, Fairness und Gleichbehandlung leisten. Leider gibt es keine Beschwerdekultur, wer offensichtliche Missstände aufzeigt, muss damit rechnen, auf die Abschussliste zu kommen.
Seit dem Umzug nach Köln kein ruhiger Arbeitsbereich, keine Meetingräume, homeoffice wird nicht unterstützt; da rühmt man sich mit New Work und bietet keinen Rahmen für vernünftige Arbeit.
Nicht vorhanden, auf Konzernebene gibt es keine Information zu Unternehmenszielen, erzielten Ergebnissen oder spezifischen Projekten , innerhalb der Abteilungen starke Silo Mentalität, Wissen ist Macht und wird nicht geteilt, es gibt kein vernünftiges Onboarding von Mitarbeitern,
neutral, kann ich nicht beurteilen
Durchschnittlich für die Branche, abhängig von der Abteilung und der persönlichen Erwartung
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