4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexibilität, Büros, Selbständigkeit, Innovationsbereitschaft, Arbeitszeiten, Arbeitsklima, Chefs, die sich kümmern, Jobrad
Dass es keine Zulagen zum Tarif gibt und man immer versucht, einen Kompromiss zu finden.
Wieder das After-Work-Treffen einführen und das Grillen am Freitag fortsetzen. Weihnachtsfeier beibehalten und die Gesundheitstage ausbauen (vor allem mehr Rückenmassagen fortsetzen!)
Kollegialer Umgang. Jeder bekommt Hilfe der Kollegen.
Eigentlich ganz gut - es sei denn der ÖPNV fährt mal nicht - aber das passiert eben mal.
HO ist auf Anfrage möglich und bislang immer genehmigt worden. Sehr flexible Arbeitszeiten. Wenn mal was ist, kann man unproblematisch gehen.
Weiterbildungen werden angeboten und in der Regel auch übernommen.
In der OREG wird nach Tarif bezahlt.
Kein Problem - der Mitarbeiter ist aber letztlich selbst verantwortlich (z.B. bei Mülltrennung.
Geburtstage werden gefeiert, jeder bringt mal was mit, Hilfe und Unterstützung sind selbstverständlich
Werden sogar bevorzugt eingestellt. Sonst ist es egal, wie alt man ist.
Helfern gerne bei Problemen - Türen stehen immer offen - können auch fast immer angerufen werden, wenn man eine schnelle Entscheidung braucht.
Alles neu (Büros) und wenn man nachvollziehbar was braucht, bekommt man es.
Moderne Kommunikation, keine überflüssigen Meetings, ab und an größere Runden, wenn es notwendig ist
Nie ein Problem gehabt und wird als Selbstverständlichkeit gesehen
Super abwechslungsreich und man kann super selbständig arbeiten.
Nichts
, dass ausschließlich arbeitnehmerfeindliche Entscheidungen getroffen werden.
Auf die Bedürfnisse der Arbeitnehmer eingehen wäre ein Anfang.
Sobald man vor Ort ist will man sofort wieder heim
Fragen sie mal jemanden nach dem ÖPNV im Odenwaldkreis
Keinerlei Berücksichtigung seitens der Geschäftsführung. Man hat bekommt Geld dafür hat an die Schnauze zu halten und zu buckeln.
Wenig Förderung, wenn dann werden Bedingungen gestellt
Es wird das absolute Minimum bezahlt. So wenig wie Möglich. Geschäftsführung gründet extra ein Tochterunternehmen um Angestellte unter Tarif bezahlen zu können. Kann man sich nicht ausdenken
Nicht vorhanden
Ist ok
Ältere Kollegen können sich alles erlauben und Arbeit die in Ihre Zuständigkeit fällt auf die Kollegen abschieben.
Keinerlei Führungsqualitäten, Angestellte werden wie das Letzte behandelt
Miserabel
Kommunikation gegenüber den Angestellten ist sehr schlecht
Wird definitiv nicht gelebt. Die Diskriminierung von Frauen oder Ausländern von Vorgesetzten waren keine Seltenheit.
Nicht vorhanden
RMV-JobTicket
Dieses Unternehmen soll die Wirtschaft im Odenwaldkreis fördern und vergibt sämtliche Aufträge online anstatt die Unternehmen im Kreis zu unterstützen. Um einer tariflichen Einstellung zu entgehen, werden neue Mitarbeiter in einer Tochtergesellschaft angestellt, die schlechtere vertragliche Bedingungen hat.
Kommunikation existiert nicht.
Bei Konfrontationen werden haarsträubende Ausreden gesucht und Unwahrheiten erzählt.
Ehrlichkeit, Transparanz und Wertschätzung sind wichtige Faktoren, die hier noch dringend gelernt werden müssen. Die Zweiklassengesellschaft mit den Angestellten im TVÖD und denen aus der OSVG sollte dringend überdacht werden.
Das ist ein Unternehmen, das ganz nach dem Prinzip der sozialen Hängematte wirtschaftet. Die meisten ruhen sich auf der Anstellung im TVÖD aus und wollen bloß keiner Mehrarbeit. Daher werden neue Ideen auch blockiert.
Das ist zu Recht im Keller.
Da sich alle ausruhen, klappt das natürlich mit der Balance.
Als "Regional-Gesellschaft" erwartet man hier auf jeden Fall mehr Bewusstsein für die Region. Allerdings wird alles online bestellt und alle Dienstleistungen online vergeben, obwohl auch vor Ort qualifizierte Anbieter mit angemessenen Preisen sind.
Überhaupt gar keine Karrieremöglichkeiten.
Weiterbildungen werden nur mit zeitlich sehr überzogener Bindung an das Unternehmen bezahlt. Also lieber selbst zahlen.
Kommt ganz drauf an. Es gibt auch schwarze Schafe.
Die älteren Kollegen sind im TVÖD und daher schwer zu kündigen. Das merkt man an deren Arbeitsweise.
Falsche Aussagen, leere Versprechen und Ausreden.
Uralte Möbel, uralte Technik, zu sparsam bei der Software, eine Lizenz für mehrere Mitarbeiter (Adobe, MS Office, Zoom ...)
Die läuft total falsch!
Vorsicht vor der Tochterfirma! Um die Einstellung im TVÖD zu umgehen, werden neue Mitarbeiter in der "Odenwald-Service- und Verwaltungs GmbH" eingestellt. Auch wenn der Job von der OREG ausgeschrieben wird. Die OSVG wird weniger gut bezahlt, hat wenige Sonderzahlungen, mehr Stunden und mehr ordentliche Arbeitstage. Achtet darauf bei welcher Firma ihr eingestellt werden sollt.