16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mehr Kommunikation, Struktur und Wertschätzung.
Es ist wie in einer 2-Klassen Gesellschaft. Im Büro am Hafen ist heile Welt und die Mitarbeiter im Lager werden wenig geschätzt, beachtet.
oft wechselnde Mitarbeiter, kaum wer hat Lust an der Arbeit.
Alles mehr Schein als sein, hinter den Kulissen sieht es ganz anders aus.
Flexibles Arbeiten, eigenständige Zeiteinteilung.
Viel zu viel Plastik.
Die Mitarbeiter in der Logistik halten zusammen, die Mitarbeiter im Büro am Hafen halten zusammen. Dazwischen ist eine riesengroße Lücke.
Leider arbeiten hier Menschen in Führungspositionen, die dafür einfach nicht gemacht sind. Da fehlt die offene, klare Kommunikation, die Struktur, das Selbstbewusstsein. Daher oft Chaos.
Da kann man sich nicht beklagen.
Katastrophe... Es wird einfach kaum kommuniziert, weshalb viel schief läuft. Gerade die Führungsebene kommuniziert wichtige Dinge einfach nicht.
Doppelmoral - Nachhaltigkeit vorspielen und im wahren Leben alles vergessen. Und es wird weniger regional produziert, als es den Anschein macht.
Teamzusammenhalt steigert die Leistung!
Viele wechselnde Arbeitnehmer*innen, niemand arbeitet mehr mit Leidenschaft für das Unternehmen.
Hauptsache das Image auf Instagram stimmt! Es ist nicht alles Gold, was glänzt...
Flexibel.
Man zahlt gerade so viel, wie man muss.
Am liebsten würde ich keinen Stern geben!! Fast alles kommt in Plastik eingepackt aus Südostasien, dann wird es ausgepackt und an die Kund*innen geschickt. Massen an Plastikmüll werden produziert und es wird seid Jahren nichts verändert, es wird noch nicht mal versucht etwas zu ändern.
Geht so. Die einzelnen Abteilungen reden nicht miteinander.
Arbeitnehmer*innen, die mitdenken und Veränderungen möchten, werden dafür abgestraft. Unfaires Verhalten aufgrund eigener Unsicherheit. Kritik wird direkt persönlich genommen. Unorganisiert.
Schlechte Organisation und Zusammenarbeit wegen schlechter Kommunikation. Die Leute, die tatsächlich mit den Problemen konfrontiert sind, werden nicht um Verbesserungsvorschläge gebeten bzw. nicht gehört. Lieber redet man hinterm Rücken statt miteinander.
Nach wie vor Beratungsresistent
Die konstruktive Kritik der Mitarbeiter annehmen. Gerade in den kununu Bewertungen spiegelt sich wieder, dass seit Jahren nicht an den Fehlern der Vergangenheit gearbeitet wurden. Schade, denn das Unternehmen hat grosses Potential.
Immense Verschlechterung, nicht dem Image entsprechend. Betriebsklima rutscht immer weiter in den Keller
Image wird nach außen hin gut gepflegt wobei aber z.B. ökologische Aspekte nicht beachtet werden
Man war immer bemüht dass es den Mitarbeitern gut geht und an nichts fehlt, leider ist davon nur noch wenig vorhanden.
Das Schichtmodell bietet flexible Arbeitszeiten, welche gerade bei den Studentischen Aushilfen sehr beliebt sind
Muss weiterhin dran gearbeitet werden.
Hat im Laufe der Zeit abgenommen, es haben sich private Freundschaften entwickelt
Überforderung und leichtes Nervenkostüm werden an den Tag gelegt. Kaum Kommunikation, wirkt unstrukturiert.
Der Ball der Verantwortung wird sich gern weiter geworfen. Entscheidungen, die einen klaren Ablauf definieren würden, werden lange vor sich hergeschoben. Es wird sich mit fremden Federn geschmückt.
An Sauberkeit und Ordnung muss wieder gearbeitet werden, sehr chaotisch und unübersichtlich
Kaum Kommunikation, keine Transparenz. Gesprochen wird eher hinter vorgehaltener Hand und nicht immer positiv. Personal wirkt sehr unsicher, wenn es darum geht mit dem Team zu sprechen und mal Infos weiter zu geben
Knapp über dem Mindestlohn
Gewollte Grüppchenbildung, keine Einheit/kein Wir-Gefühl mehr
Oftmals gibt es keine Aufgaben, Mitarbeiter stehen rum. Teilweise aufgrund mangelnder Kommunikation oder Fehlentscheidungen im Ablauf und dem Setzen der falscher Prioritäten. Es wirkt auch, als würde der Ablauf nicht bewusst sein
Die tolle Arbeitsatmosphäre und der Zusammenhalt in dem jungen Team ist mit keinem anderen Unternehmen zu vergleichen in dem ich bisher gearbeitet habe. Es werden immer wieder kleine Events geplant, um die Mitarbeiter glücklich zu machen (z.B. ein kleiner Weihnachtsmarkt im Hof). Nach Feierabend werden verschiedene kostenlose Sportmöglichkeiten geboten.
Die beiden Geschäftsführer stecken wahnsinnig viel Herzblut in das Unternehmen und das Wohl ihrer Mitarbeiter.
Man darf nicht vergessen, dass odernichtoderdoch ein StartUp ist - dass die beiden Gründer noch recht jung sind und viele Situationen zum ersten Mal erleben.
Es gibt nichts, dass ich schlecht am Unternehmen finde, man muss sich nur bewusst darüber sein, dass es noch in den Kinderschuhen steckt und bei einigen Dingen ein Lernprozess durchgemacht werden muss. Das ist mMn völlig okay und nur natürlich bei einem so jungen, schnell wachsenden Unternehmen.
Respektiert langjährige Arbeitnehmer, bringt ihnen Vertrauen entgegen, bietet sichere Arbeitsplätze ohne Angst vor Kündigungen, kommuniziert auf Augenhöhe und beginnt, eure Arbeitnehmer wertzuschätzen.
Die Teammitglieder verhalten sich respektvoll und offen, die Arbeit des anderen wird geschätzt. Das Management und die Führungskräfte hingegen verheimlichen, handeln unfair und treffen fragwürdige Entscheidungen.
Die Marke selbst steht in bestem Licht, allerdings ist nicht alles Gold, was glänzt. Die Außenwirkung spiegelt nicht annähernd die Arbeit im Unternehmen wider.
Aufstiegschancen sind kaum gegeben, denn die Strukturen und Systeme des Unternehmens werden immer und immer wieder verändert, erneuert und über Bord geworfen. Wer aufsteigt, muss auch schnell mit einem Abstieg rechnen. Langjährige Berufschancen sind nahezu ausgeschlossen, denn ein sicherer Arbeitsplatz ist nicht garantiert. Wer nicht mehr benötigt wird, wird abgeschafft.
Werkstudenten bekommen ein akzeptables Gehalt, allerdings ohne die Chance auf Erhöhung trotz Engagement. Vergünstigungen im eigenen Onlineshop gibt es nicht.
Keiner dieser Aspekte ist in den Werten des Unternehmens verankert.
Viele Teammitglieder sind privat befreundet, es finden regelmäßige Events statt und man findet schnell Anklang.
Wertschätzung langjähriger Kollegen fehlt.
Dem Management und den Vorgesetzten fehlt es an Verantwortung gegenüber Mitarbeitern, Fairness und Vertrauen. Absprachen werden über den Haufen geworfen, Kommunikation findet nur auf Managementebene statt, langjährige Mitarbeiter werden respektlos abgespeist und außerdem Mitarbeiter ohne Vorwarnung entlassen.
Ein Umzug nach dem anderen, immer neue Standorte und Arbeitsplatzwechsel erschweren eine gewohnte und entspannte Arbeitsatmosphäre.
Praktikant*innen werden/wurden trotz derselben Stundenanzahl unterschiedlich entlohnt.
Offene Kommunikation, Flexible Arbeitszeiten. Lockerer Umgang. Man muss sich nicht schlecht fühlen, wenn man auch mal einen Tag krank ist und überhaupt herrscht hier nicht viel Druck, so dass man auch gerne mal länger bleibt, da man dann einfach auch am nächsten Tag etwas später kommen darf, wenn es das Arbeitspensum zulässt.
Bereits wurde schon viel Kritik angenommen und daran gearbeitet. Es gibt dennoch immer noch Luft nach oben. Statt von einem Extrem (alles zu versprechen) zum anderen Extrem (alles zu streichen) zu wechseln, sollte einfach offen und ehrlich gesprochen werden. Es darf auch mal gesagt werden, wenn etwas noch unklar ist. Es gab eine schwierige Zeit und viele Mitarbeiter mussten gekündigt werden jedoch finde ich es seltsam, das nun mehr auf die Gekündigten Ex-Mitarbeiter und deren Bild auf uns geachtet wird, als Intern dafür zu sorgen das wieder die Motivation aufgelebt wird. Den Gedanken "damit die nicht noch schlechter über uns denken" vielleicht wieder was ablegen und wieder mehr darauf achten, das die Mitarbeiter intern wieder die Atmosphäre spüren, die das Unternehmen mal so sehr ausgemacht hat. Nämlich Erfolge auch mal gemeinsam feiern und öfter mal wieder Lob aussprechen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Dank der flexiblen Arbeitszeiten kommt man gerne und gelassener zur Arbeit. Das Homeoffice bietet vielen die Möglichkeit auch mal vor dem Wochenende zurück in die Heimat zu fahren. Generell gibt es viele Freiräume und Vertrauen in die Mitarbeiter.
Nach Außen wirken wir wie ein Traum-Unternehmen. Intern muss allerdings einiges wieder gerade gebogen werden um auch hier dem Image wieder gerecht zu werden.
Leider wurden viele Dinge, die das Unternehmen vorerst ausmachte gestrichen. Früher gab es Yoga, Sport und weitere Benefits. Doch dies sind Maßnahmen, die es hoffentlich vielleicht in Zukunft wieder geben wird.
Leider sind die Gehälter nicht das, was das Unternehmen ausmacht. Aber das Arbeitsumfeld und die flexiblen Arbeitszeiten gepaart mit den Homeoffice Möglichkeiten sind immerhin ein kleiner Ausgleich.
Erste Sahne und viel Kuchen. Es gibt natürlich hier und da mal etwas Flurfunk aber bei einem Unternehmen mit 90% Frauen sollte jeder mal bedenken, das so etwas nie ganz aus bleibt. Und dafür ist es mehr als harmonisch. Niemand wird ausgeschlossen und auch nach der Arbeit wird gerne noch etwas gemeinsam unternommen.
Oft wurden die Vorgesetzten durch getauscht und es hat gedauert, bis eine Struktur zustande kam, die zufriedenstellend war. Jedoch hat mittlerweile jeder seine Funktion und es gibt Vorgesetzte, die sehr gute Vertrauenspersonen sind. Wenn man offen und ehrlich die Meinung sagt, wird sich dem angenommen.
Hier wird viel für die Mitarbeiter getan und jeder kann sich auch im Büro so einrichten, das man sich schon fast wie zuhause fühlt. Ob zu Weihnachten schön geschmückte Schreibtische, Persönliche Bilder von den Lieblingsmenschen oder Hausschuhe. Die Schreibtische sind höhenverstellbar und auf anfrage wird sich auch darum bemüht, die Arbeitsplätze so einzurichten, dass es für jeden ein angenehmes arbeiten ist.
Das Unternehmen lernt aus seinen Fehlern. Es ist nicht immer alles perfekt aber man sollte auch nicht außer Acht lassen, das es sich um ein Startup handelt, was auch erst dazu lernen muss.
Überlast das führen von Menschen und den Aufbau von wirtschaftlichen und nachhaltigen Strukuren anderen. Eure vorhandenen Stärken liegen woanders!
Zufriedene Mitarbeiter und Strukturen sind nicht der Untergang sondern die Rettung des Unternehmens. Mitarbeiter sehnen sich in erster Hinsicht nach Sicherheit und nicht nach Verlinkungen auf Instagram Fotos und lauwarmen Geschichten einer rosigen Zukunft.
Kollegen sind überwiegend nett. Trotzdem eine tendenzielle Neigung des Lästerns und Fehlerzuweisungen. Da das Management allerdings keine „Fehler“ duldet und dadurch konstruktive Kritik und Feedback nicht ermöglicht werden, bleibt nur der Flurfunk.
Dieser wird dann wiederum vom Management aufgeschnappt und als Grundlage für Personalentscheidungen genutzt.
Das Image und die Außendarstellung hat schon lange nichts mehr mit der Realität zu tun.
Wenn du ganz doll an das was das Management macht glaubst, es Ihnen auch ganz ganz häufig sagst und wirklich kein Problem damit hast opportunistisches Verhalten an den Tag zu legen, dich und deine Werte zu verleugnen und es mit Absprachen und der Warheit nicht so hälst, steht dir eine schnelle Karriere bevor.
Diese kann allerdings auch schnell wieder vorbei sein.
Verhandelt am Anfang gut und zeigt klare Kante. Dadurch bekommst ihr ein halbes Jahr halbwegs Respekt entgegen gebracht und werdet dann erst Stück für Stück demontiert.
So rosig die Marke nach außen, so schwarz steht es um Umwelt- und Sozialbewusstsein.
In letzter Instanz ist sich jeder selbst der Nächste.
Kein Respekt vor und für die Arbeitsleistung von Angestellten.
In diesem Sinne allerdings fair, da es egal ist ob du mit 21 frisch von der Uni kommst, mit Ende zwanzig schon einige Arbeitserfahrung mitbringst oder dein Spezialwissen für teuer Geld ins Unternehmen geholt wird. Am Ende fliegen sie alle irgendwann raus, egal ob die geleistete Arbeit gut oder schlecht war.
Hier sind einfach keinerlei positive Werte mehr übergeblieben. Oberflächlichkeiten, Gehabe und Kuchen reichen nicht auf Dauer aus.
Schade, dass ihr es nie geschafft habt Vertrauen in eure Arbeitnehmer zu entwickeln.
Flurfunk wird vom Management als Grundlage für ungeprüfte und ungerechtfertigte Meinungsbildung genutzt. Es wurden Kollegen darauf basierend gekündigt, ohne jemals die faire Chance auf ein klärendes Gespräch zu erhalten.
Gekündigte Personen wurden im Nachgang ein ums andere Mal offen diskreditiert.
Hier hat niemand eine Berechtigung außer Flurfunk, das Bauchgefühl, Bilder von buntem Kuchen und die Launen des Managements.
Respektiert langjährige Arbeitnehmer, bringt ihnen Vertrauen entgegen, bietet sichere Arbeitsplätze ohne Angst vor Kündigungen, kommuniziert auf Augenhöhe und beginnt, eure Arbeitnehmer wertzuschätzen.
Die Teammitglieder verhalten sich respektvoll und offen, die Arbeit des anderen wird geschätzt. Das Management und die Führungskräfte hingegen verheimlichen, handeln unfair und treffen fragwürdige Entscheidungen.
Die Marke selbst steht in bestem Licht, allerdings ist nicht alles Gold, was glänzt. Die Außenwirkung spiegelt nicht annähernd die Arbeit im Unternehmen wider.
Aufstiegschancen sind kaum gegeben, denn die Strukturen und Systeme des Unternehmens werden immer und immer wieder verändert, erneuert und über Bord geworfen. Wer aufsteigt, muss auch schnell mit einem Abstieg rechnen. Langjährige Berufschancen sind nahezu ausgeschlossen, denn ein sicherer Arbeitsplatz ist nicht garantiert. Wer nicht mehr benötigt wird, wird abgeschafft.
Werkstudenten bekommen ein akzeptables Gehalt, allerdings ohne die Chance auf Erhöhung trotz Engagement. Vergünstigungen im eigenen Onlineshop gibt es nicht.
Keiner dieser Aspekte ist in den Werten des Unternehmens verankert.
Viele Teammitglieder sind privat befreundet, es finden regelmäßige Events statt und man findet schnell Anklang.
Wertschätzung langjähriger Kollegen fehlt.
Dem Management und den Vorgesetzten fehlt es an Verantwortung gegenüber Mitarbeitern, Fairness und Vertrauen. Absprachen werden über den Haufen geworfen, Kommunikation findet nur auf Managementebene statt, langjährige Mitarbeiter werden respektlos abgespeist und außerdem Mitarbeiter ohne Vorwarnung entlassen.
Ein Umzug nach dem anderen, immer neue Standorte und Arbeitsplatzwechsel erschweren eine gewohnte und entspannte Arbeitsatmosphäre.
Praktikant*innen werden/wurden trotz derselben Stundenanzahl unterschiedlich entlohnt.
Nettes Team - schöne Produkte
Odernichtoderdoch ist eine nach außen liebevolle Marke mit schönen Produkten. Der Werdegang des Gründerpaars erscheint eindrucksvoll: es wurde in kurzer Zeit ein Unternehmen mit breiter Produktpalette und vielen Mitarbeitern aufgebaut. Allerdings fehlt dem Unternehmen das, was es braucht, um es von einem chaotisches Startup in ein professionelles Unternehmen zu entwickeln. Das ständige Neuerfinden von Strukturen u. Zielen innerhalb der Unternehmensgruppe ist ein reiner Egotrip des Gründerpaars und den Mitarbeitern gegenüber mittlerweile nur noch verantwortungslos. So wird vielen Mitarbeitern gesagt sie machen einen "geilen Job", doch sobald sie den Gründern aus persönlichen Gründen (oder Bauchgefühlen) nicht mehr hilfreich sind, werden sie von einem auf den anderen Tag aufs Abstellgleis gestellt, degradiert oder sogar entlassen. Darunter viele Mitarbeiter mit riesigem Potenzial und wertvoller Erfahrung, die einfach ignoriert wird. Dabei wird wenig mit den Mitarbeitern selbst gesprochen, dafür sehr viel hinter dem Rücken über sie. Alles in allem wurde über die Zeit aus Fehlern nicht gelernt, so dass diese immer wieder und wieder gemacht werden. Wirklich schade!
Anfangen Verantwortung für Mitarbeiter zu übernehmen - aus bereits gemachten Fehlern lernen - erfahrene Leute nicht nur einstellen, sondern auch auf sie hören - nicht alles zu einer persönlichen Sache machen
Die Atmosphäre wird von den Mitarbeitern untereinander getragen. Fairness und Vertrauen besteht auf Mitarbeiterebene aber nicht zwischen Management und Mitarbeitern.
Das Image nach außen entspricht nicht dem nach innen.
Umweltschutz, Klimaschutz und fair trade stehen nicht auf der Agenda.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist sehr gut. Viele Kollegen sind auch privat befreundet, was Ehrlichkeit, Offenheit und sachliches Feedback im Büro teilweise erschwert
Ältere Kollegen gibt es nicht. Langdienende Kollegen (sofern man das bei einem Startup sagen kann) werden weder geschätzt, noch gefördert. Sobald sie nicht mehr hilfreich sind, werden sie abgeschafft.
Vorgesetztenverhalten in Konfliktfällen: Grenzwertig da verantwortungslos
Realistische Zielsetzung: Nicht vorhanden. Immer wieder werden die Ziele neu gesetzt und die selben Fehler begangen
Treffen von klaren und nachvollziehbaren Entscheidungen: Selbst dann, wenn eine Entscheidung nachvollziehbar ist, wird sie eine Woche später wieder anders geteoffen
Einbezug von Mitarbeitern bei Entscheidungen: Nur bei ausgewählten Entscheidungen
Wichtige Informationen für die tägliche Arbeit werden weitergegeben
Es ist schwer zu beurteilen, ob Männer und Frauen dieselben Chancen haben. Wichtiger ist, dass man sich mit dem Management/Gründern persönlich gut stellt.
Die Aufgaben sind OK aber wenig abwechslungsreich und ohne Ausblick auf Entwicklung
Hohe Flexibilität
Mehr Transparenz
Mehr Verantwortungsbewusstsein für Angestellte, Arbeitsklima und Qualität der Produkte
Mitarbeiter Rabatte für ALLE Angestellten
Die Produkte werden unnötig aufwendig verpackt und viele werden mit hoher CO2 Emission billig aus dem Ausland importiert
So verdient kununu Geld.