2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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keinen
...dass ich den Luftschlössern der Bewerbungsgespräche geglaubt habe um mich von einem bedeutend besseren und besser bezahlten und mit besseren Entwicklungsmöglichkeiten ausgestatteten Job verlassen habe.
Sich überlegen, ob man wirklich in der Lage ist, Mitarbeiter zu führen und damit auch zu "haben".
Habe bisher nur einmal zufällig Kontakt mit einem ehemaligen Kunden der Firma gehabt, er wusste nicht, dass ich dort auch gearbeitet hatte, das Urteil war "vernichtend" (unprofessionell, unzuverlässig, sich der Werte von Dienstleistungen nicht bewusst - sprich marktunübliche Preise in jeder Hinsicht, etc.), so dass die Firma diesen Personaldienstleister auf ihre interne "Blacklist" gesetzt hatte.
Naja, wenn man bei den Unsicherheiten in der Freizeit abschalten kann hat man genug davon, allerdings ist genau dieses Abschalten sehr schwer.
Karriere macht hier die Firma auf Kosten des Wissens der Angestellten, nicht anders herum oder gar (was für ein progressiver Gedanke...) kooperativ!
Jede/r ist sich der ständig lauernden Gefahr für die eigene Person bewusst und sich selbst der/die Nächste, was hauptsächlich an der intransparenten Kommunikation liegt.
Da arbeitet man bei einem Personaldienstleister, bei dem mit Führungserfahrung bei einem sehr großen deutschen Unternehmens gewesen zu sein und dann vermisst man sämtliche Führungsqualitäten, die man sich denken kann. Noch nicht einmal monetären Anreiz versteht die Unternehmensführung wirklich zu setzen, es wird mit sehr ausgesuchten, einzelnen Mitarbeitern regelrecht "konspiriert" und sich dann gewundert, warum es kein gutes Betriebsklima gibt (und nein, es reicht dazu nicht aus, einmal im Jahr auf dem Oktoberfest eine Riesensause zu geben...).
Wenn von Vorgesetzten mal mehr als "hmmm..." und vielleicht noch "hmmmmmmm..." zu Ideen, Vorschlägen, Fragen, was auch immer als Reaktion käme, wäre schon einiges erreicht.
Augen auf bei der Wahl des Arbeitgebers! ...und dabei immer darüber bewusst sein: Ein Unternehmen im Personaldienstleistungsbereich kennt sich sehr gut mit Arbeitnehmer- und Arbeitgeberrechten aus UND versteht die Prozessabläufe der dazugehörigen Behörden und Gerichte/Ämter. Dieses Wissen wird gewinnbringend und zum Schaden des Mitarbeiters eingesetzt.
Aufgaben: Gehe auf LinkedIn, Stepstone, Indeed, usw. und suche offene Stellen, dann rufe bei der ausschreibenden Firma an und biete "kalt" Deine Dienste als Headhunter an (ohne Retainer, Rahmenvertrag o.ä.), dann gehe Bewerber suchen (die sicher nicht schon vom Haus- und Hofheadhunter des "Kunden" über die bekannten Portale angesprochen wurden), dann hoffe, dass es passt und er/sie bei einem möglichen Bewerbungsgespräch eine gute Figur macht.
Kurz: entweder man bringt sein bestehendes Netzwerk für die Firma ein, muss dabei aber so selbstständig arbeiten, dass man das auch gleich im eigenen Namen machen kann ODER man ist zu sehr von externen Faktoren abhängig, um Erfolg zu haben.
sehr schlechte Arbeitsbedingungen, keine Möglichkeit der Weiterentwicklung.