Ein sehr familienfreundlicher Arbeitgeber, der sich viel Mühe gibt, Kunden und Mitarbeiter glücklich zu machen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Starken Fokus auf Eigenverantwortlichkeit, die große Autonomie und Flexibilität(insb. Vereinbarkeit Familie/Job). Projekte werden reflektiert, learnings beherzigt, die Schnittstellen zwischen den Abteilungen sind Gegenstand von KVP(kontinuierlicher Verbesserungsprozess, welcher regelmässig tagt und interne Verbesserungspotentiale realisiert). Das Unternehmen lernt ständig dazu und hinterfragt bestehendes, passt die Strategie regelmässig an und öffnet sich mit zunehmender Unternehmensgröße auch neuen Bereichen(Ausbildung/Duales Studium).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viele interne Baustellen hatten lange Zeit ggü. Kundenprojekten bzw. unmittelbar abrechenbaren Aktivitäten stets das Nachsehen. Doch dies hat man jetzt erkannt, die Themen neu priorisiert und gibt sich viel Mühe, sich auch intern als Unternehmen zu verbessern und Prozesse sowie Themen an die wachsende Unternehmensgröße und Reife anzupassen.
Leider werden die Mitarbeiter und Ihre Perspektiven/Ideen bei der Entwicklung /Festlegung der Unternehmensstrategie nicht miteinbezogen.
Verbesserungsvorschläge
Weiter am Ball bleiben und konsequent am Unternehmen arbeiten
Arbeitsatmosphäre
Man arbeitet sehr gern zusammen und geht auch gerne ins Büro, auch wenn es möglich ist, komplett remote zu arbeiten. Gerne werden auch die Mittagspausen zusammen verbracht.
Kommunikation
Hier gibt es, wie in allen Unternehmen, immer Luft nach oben, aber insgesamt hat sich die Kommunikationskultur deutlich verbessert und ist stark an das hybride Arbeitsmodell angepasst worden. Es gibt klare Meetingformate, um unterschiedliche Projekte, interne Prozesse und Angelegenheiten sowie Unternehmensentwicklung allg. zu besprechen, was den Informationsfluss im Unternehmen deutlich verbessert. Auch Feedbackprozesse werden kontinuierlich verbessert.
Kollegenzusammenhalt
Ist das wertvollste Asset des Unternehmens, alle haben offene Ohren füreinander und geben sich größte Mühe, einander zu unterstützen.
Work-Life-Balance
Für ein Software- und Beratungsunternehmen sehr gut, maximale Rücksicht auf Bedürfnisse der Mitarbeiter, klarer Feierabend-Modus
Vorgesetztenverhalten
Meine Vorgesetzten waren manchmal schwierig zu greifen(insb. im Remote-Modus), da beide sehr viele Bälle in der Luft halten und eigene Prioritäten haben, sodass manche Themen untergegangen sind. Insgesamt jedoch gut, auf menschlicher Ebene einwandfrei.
Interessante Aufgaben
Kommt auf den Bereich und persönliche Vorlieben an, es gibt eine breite Palette an Lösungen, Kunden, Projekten und internen Handlungsfeldern. Ich konnte viele Prozesse selbst entwickeln und implementieren und Themen eigenständig erschließen.
Gleichberechtigung
Die Belegschaftsstruktur ist stark männlich, bzgl. geschlechtsspez. Gehaltsunterschieden kann ich keine Aussage treffen, ich hatte nicht den Eindruck, dass Frauen benachteiligt werden.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut, inzwischen ist eine deutlich breitere Altersspanne in der Belegschaft vorzufinden und Odion stellt gezielt sehr erfahrene Kollegen ein.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung ist in Ordnung und man bekommt alles, was man braucht, um produktiv zu arbeiten. Es gibt höhenverstellbare Tische, die Büroräumlichkeiten sind hell und modern, der Innovationscampus ein angenehmer Arbeitsort, gut angebunden und mit Parkplätzen vorm Büro
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein bisher eher weniger vorhanden, Sozialbewusstsein durchaus, es werden immer nach Möglichkeiten regionale Unternehmen und soziale Projekte unterstützt
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt würde ich als marktgerecht einstufen, es gibt zahlreiche Zusatzleistungen, es wird ein einheitliches System aus Jahreszielen implementiert, mit dem sich das Gehalt bei entsprechender Leistungsbereitschaft noch steigern lässt.
Image
Das Image in der Region und bei den Kunden ist gut, ODION wird zunehmend bekannter sowohl als Softwarehaus als auch als Arbeitgeber
Karriere/Weiterbildung
Bisher eine Baustelle, die jetzt aber aktiv angegangen wird. Es gibt ein einheitliches Jahresbudget für individuelle Weiterentwicklung sowie stellenbezogene Weiterbildungen(bei Führungsverantwortung oder neuen Aufgabenbereichen), der Interne Wissenstransfer wurde deutlich verbessert.