15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre ist super angenehm – das Team hält zusammen und der Austausch ist immer offen und wertschätzend. Dank flacher Hierarchien kann man eigenverantwortlich arbeiten und bekommt viel Vertrauen entgegengebracht. Das Arbeitsumfeld ist professionell, aber trotzdem entspannt, sodass man sich wohlfühlt. Insgesamt einfach ein tolles Miteinander!
ODION hat sich in der Region als Arbeitgeber etabliert und erweitert das Team stetig. Kunden schätzen die partnerschaftliche Beziehung, was durch die vielen langjährigen Bestandskunden bestätigt wird.
Durch die flexible Homeoffice-Regelung kann man seine Arbeitszeiten gut an den persönlichen Alltag anpassen, was für eine ausgewogene Balance zwischen Beruf und Freizeit sorgt. Diese Flexibilität ermöglicht es, den Job problemlos mit anderen Verpflichtungen oder Hobbys zu vereinbaren.
Man hat die Möglichkeit, mindestens einmal im Jahr eine Fortbildung zu besuchen, was die persönliche und berufliche Weiterentwicklung fördert. Die Aufstiegschancen sind aufgrund der Unternehmensgröße natürlich begrenzt im Vergleich zu größeren Konzernen. Trotzdem bietet ODION wertvolle Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens.
Faires Grundgehalt, daneben gibt es steuervergünstigte Zusatzleistungen sowie digitale Essensmarken. Je nach Abteilung besteht zudem die Möglichkeit, einen variablen Gehaltsanteil zu verhandeln, was zusätzlichen Spielraum für individuelle Vereinbarungen schafft.
Alle helfen sich gegenseitig und unterstützen sich, wo sie können. Es gibt ein starkes Teamgefühl, das durch regelmäßigen Austausch und gemeinsame Aktivitäten noch weiter gestärkt wird. Jeder wird als Teil des Teams wertgeschätzt, was zu einer tollen Arbeitsatmosphäre beiträgt.
Dito.
Vorgesetzte sind jederzeit ansprechbar, unterstützen einen bei Fragen und geben konstruktives Feedback. Wertschätzung und jederzeit offene Türen fördern positives Arbeitsklima.
Jeder hat einen Laptop und zwei Bildschirme, was für effizientes Arbeiten sorgt. Auch für das Homeoffice wird bei Bedarf die nötige Ausrüstung bereitgestellt, sodass man überall gut ausgestattet ist. Veraltete oder defekte Geräte werden schnell ersetzt.
Dinge werden offen und direkt angesprochen, sodass jeder immer auf dem Laufenden ist. Es gibt keine komplizierten Hierarchien, wodurch der Austausch schnell und unkompliziert ist. Fragen und Feedback werden ernst genommen, und man fühlt sich jederzeit gehört.
So selbstverständlich, dass es keinerlei besonderer Erwähnung bedarf.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und spannend. Die Vielfalt der Projekte und unterschiedlichen Branchen, die bedient werden wollen, sorgen dafür, dass es nicht langweilig wird und man ständig neue Dinge lernt. Somit kann man auf persönlicher und professioneller Ebene wachsen.
Das Team bei Odion GmbH ist jung, energiegeladen und hoch motiviert. Sie sind gut organisiert, zielorientiert, hilfsbereit und rücksichtsvoll.
Top, die Mitarbeiter sind sehr nett und freundlich
Man lernt viel und arbeitet auch selbständig und im Team
Als Werkstudent das Gehalt reicht aus als klein Unterstützung während des Studiums
Umwelt freundlich
Perfect
Einfach 5 starts
Die Vorgesetzten sind sehr freundlich und hilfsbereit
Große Räume, mit max bis zu 3 Mitarbeiter, meistens nur 2 + Home-Office
Bei Fragen gibt es immer jemand da
5 starts
Verschiedene Kundenanforderungen werden in odoo umgesetzt
Sehr familiär!
Außerhalb der Kernarbeitszeit gibt es die Möglichkeit zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung.
Ein breites und interessantes Portfolio an Weiterbildungsmöglichkeiten wird angeboten.
Faires, leistungsgerechtes Gehalt mit Extras wie Warengutschein und Essenzuschuss.
Sehr kollegial, starker Zusammenhalt innerhalb der Firma. Da verbringt man gerne auch mal die Mittagspause mit den Kollegen.
Man fühlt sich sehr wertgeschätzt.
Kommuniziert wird auf Augenhöhe, tägliche Informationsverteilung über alle Abteilungen.
Odion bietet die Möglichkeit eigenverantwortlich zu arbeiten und sich zu entfalten. Es gibt viele abwechslungsreiche Projekte und Aufgaben, durch die man sich sowohl beruflich, als auch persönlich weiterentwickeln kann.
Hohe Bürokratie, Mitarbeiter müssen jeden Schritt vom / zum Arbeitsplatz kollektiv protokollieren. Überwachung von Mitarbeitern und strikte Trennung von Entwicklung und Vertrieb
Zusagen werden nicht eingehalten
Monotones Arbeitsumfeld und Aufgabengebiet, keine Entwicklungsmöglichkeit
Stark kontrollierend
intransparent
Den Starken Fokus auf Eigenverantwortlichkeit, die große Autonomie und Flexibilität(insb. Vereinbarkeit Familie/Job). Projekte werden reflektiert, learnings beherzigt, die Schnittstellen zwischen den Abteilungen sind Gegenstand von KVP(kontinuierlicher Verbesserungsprozess, welcher regelmässig tagt und interne Verbesserungspotentiale realisiert). Das Unternehmen lernt ständig dazu und hinterfragt bestehendes, passt die Strategie regelmässig an und öffnet sich mit zunehmender Unternehmensgröße auch neuen Bereichen(Ausbildung/Duales Studium).
Viele interne Baustellen hatten lange Zeit ggü. Kundenprojekten bzw. unmittelbar abrechenbaren Aktivitäten stets das Nachsehen. Doch dies hat man jetzt erkannt, die Themen neu priorisiert und gibt sich viel Mühe, sich auch intern als Unternehmen zu verbessern und Prozesse sowie Themen an die wachsende Unternehmensgröße und Reife anzupassen.
Leider werden die Mitarbeiter und Ihre Perspektiven/Ideen bei der Entwicklung /Festlegung der Unternehmensstrategie nicht miteinbezogen.
Weiter am Ball bleiben und konsequent am Unternehmen arbeiten
Man arbeitet sehr gern zusammen und geht auch gerne ins Büro, auch wenn es möglich ist, komplett remote zu arbeiten. Gerne werden auch die Mittagspausen zusammen verbracht.
Das Image in der Region und bei den Kunden ist gut, ODION wird zunehmend bekannter sowohl als Softwarehaus als auch als Arbeitgeber
Für ein Software- und Beratungsunternehmen sehr gut, maximale Rücksicht auf Bedürfnisse der Mitarbeiter, klarer Feierabend-Modus
Bisher eine Baustelle, die jetzt aber aktiv angegangen wird. Es gibt ein einheitliches Jahresbudget für individuelle Weiterentwicklung sowie stellenbezogene Weiterbildungen(bei Führungsverantwortung oder neuen Aufgabenbereichen), der Interne Wissenstransfer wurde deutlich verbessert.
Das Gehalt würde ich als marktgerecht einstufen, es gibt zahlreiche Zusatzleistungen, es wird ein einheitliches System aus Jahreszielen implementiert, mit dem sich das Gehalt bei entsprechender Leistungsbereitschaft noch steigern lässt.
Umweltbewusstsein bisher eher weniger vorhanden, Sozialbewusstsein durchaus, es werden immer nach Möglichkeiten regionale Unternehmen und soziale Projekte unterstützt
Ist das wertvollste Asset des Unternehmens, alle haben offene Ohren füreinander und geben sich größte Mühe, einander zu unterstützen.
Sehr gut, inzwischen ist eine deutlich breitere Altersspanne in der Belegschaft vorzufinden und Odion stellt gezielt sehr erfahrene Kollegen ein.
Meine Vorgesetzten waren manchmal schwierig zu greifen(insb. im Remote-Modus), da beide sehr viele Bälle in der Luft halten und eigene Prioritäten haben, sodass manche Themen untergegangen sind. Insgesamt jedoch gut, auf menschlicher Ebene einwandfrei.
Die Ausstattung ist in Ordnung und man bekommt alles, was man braucht, um produktiv zu arbeiten. Es gibt höhenverstellbare Tische, die Büroräumlichkeiten sind hell und modern, der Innovationscampus ein angenehmer Arbeitsort, gut angebunden und mit Parkplätzen vorm Büro
Hier gibt es, wie in allen Unternehmen, immer Luft nach oben, aber insgesamt hat sich die Kommunikationskultur deutlich verbessert und ist stark an das hybride Arbeitsmodell angepasst worden. Es gibt klare Meetingformate, um unterschiedliche Projekte, interne Prozesse und Angelegenheiten sowie Unternehmensentwicklung allg. zu besprechen, was den Informationsfluss im Unternehmen deutlich verbessert. Auch Feedbackprozesse werden kontinuierlich verbessert.
Die Belegschaftsstruktur ist stark männlich, bzgl. geschlechtsspez. Gehaltsunterschieden kann ich keine Aussage treffen, ich hatte nicht den Eindruck, dass Frauen benachteiligt werden.
Kommt auf den Bereich und persönliche Vorlieben an, es gibt eine breite Palette an Lösungen, Kunden, Projekten und internen Handlungsfeldern. Ich konnte viele Prozesse selbst entwickeln und implementieren und Themen eigenständig erschließen.
Sehr viel Verständnis und Solidarität nicht nur auf der eigenen Ebene sondern auch von oben nach unten
Manchmal ist es mir zu familiär mit so wenig Leuten.
Ich würde mich freuen mehr über die Hintegründe von Entscheidungen zu erfahren. Manchmal fehlt das warum, hinter dem was :-)
Zum einen müsste man die Entwicklungsabteilung entlasten. Für eine Software-Firma ist die Entwicklungsabteilung einfach zu knapp bestückt. Des weiteren müsste man daran Arbeiten Micromanagement abzuschaffen und organisatorische Zeit durch produktive Zeit zu ersetzen. Jeder Wechsel von einem Ticket zum anderen erzeugt organisatorischen Aufwand und man muss sich in das Ticket einarbeiten. Geschieht das am Tag zu oft, geht viel zu viel Zeit und auch Energie dadurch verloren. Dabei gewinnt weder die Entwicklung, noch der Vertrieb. Ein Mittelsmann, der die Anforderungen vom Vertrieb entgegen nimmt und die Arbeit der Entwickler möglichst effektiv einplant, sehe ich als eine Win-Win-Anpassung in der Firma. Zudem sollte man den Entwicklern mehr Zahlen. Wenn schon die aussage getroffen wird "Man finde keine fähigen Entwickler", sollte man die Entwickler, die für einen arbeiten zumindest mal wertschätzen.
Die Entwicklungsabteilung der Firma ist kaum belegt, währenddessen auf der anderen Seite mehrere größere Kunden und eine wachsende Vertriebsabteilung besteht. Das bedeutet für den Entwickler, dass er für viele Kunden gleichzeitig entwickeln muss - in der Regel auch wichtig und dringend. Es werden keine Anstalten seitens der Geschäftsführung gemacht, um dieses Ungleichgewicht auszubalancieren.
Die Arbeit bei der Odion GmbH hatte einen negativen Einfluss auf mein Privatleben.
Tickets um 16 Uhr noch zu bekommen, die bis zum nächsten Tag erledigt werden müssen sind keine Seltenheit.
Es gibt weder Karriere-Aufstiegs- noch Weiterbildungs-Möglichkeiten.
Von der Geschäftsführung habe ich den Vorschlag bekommen meine Wochenende für Weiterbildungskurse zu nutzen.
Das Gehalt liegt unter dem Durchschnitts-Einstiegs-Gehalt für Entwickler in Deutschland.
Bei meiner Gehaltsverhandlung im Dez. 2019 wurde mir ein Lohnaufschlag am Ende des Jahres zugesagt, wenn meine "Leistungen genügen". Jedoch obwohl mir gesagt wurde "dass sie zufrieden mit meinen Leistungen" sind und "bei gleichbleibender Leistung ich den Zuschlag bekomme" und obwohl das Jahr 2020 noch einmal stressiger und aufwendiger war, habe ich im Dez. 2021 den Lohnaufschlag nicht bekommen, mit der Begründung, dass ich "nach dem Bauchgefühl nicht genug kommuniziere".
Es gibt als Mitarbeiter-Benefit ein digitales Essensmarkensystem, welches erlaubt Quittungen für Einkäufe abzufotografieren und die Beträge (für Lebensmittel) bis zu einem bestimmten Betrag erstattet zu bekommen.
Die Firma hatte jeden Mitarbeitern mal eine Kreditkarte zur Verfügung gestellt, auf die jeden Monat ein Bonus kam, welchen man mit der Karte nutzen konnte. Die Karte wurde jedoch abgeschafft und ein Ersatz wurde nicht in Betracht gezogen.
Für ein niedrigeres Gehalt kriegt man aber ein Elektro-Fahrrad geliehen.
Zu Umweltbewusstsein kann ich keine Aussage treffen.
Privatgespräche sind nicht gerne gesehen und werden von den Vorgesetzten diskret unterbrochen. Sommerfeste wurden abgeschafft. Sonstige soziale Arrangements die sich in der Firmenkultur festgelegt wurden auch nichtig.
Die Firma ist grundlegend in Vertrieb und Entwicklung getrennt. Während man innerhalb der Entwicklungsabteilung auf die Kollegen zählen kann, wird man von der Vertriebsabteilung gefühlt als freistehende Ressource, die es möglichst nutzen gilt, gesehen.
Dazu kann ich keine Aussage treffen.
Ich wurde bereits von den Vorgesetzten viel zu oft belogen, was mein Haupt-Kritik-Punkt ist.
Am Anfang hieß es, ich arbeite an spannenden Projekten im Bereich Industrie 4.0, stattdessen habe ich in nach 5 Jahren nichts anderes als ERP-Anpassungen entwickelt.
Jedes Jahr wird von der Geschäftsführung Mitgefühl gezeigt, dass das Jahr sehr stressig und anstrengend war, und das das nächste Jahr besser wird.
Von den Vorgesetzten wurde verlangt, dass man seine Zeiten stets nach Projekten bucht. Dabei wurde gesagt "Das dient nicht eure Arbeit zu kontrollieren, sondern lediglich der Rechnungsstellung".
Während ich immer sauber meine Zeiten pflegte und stets darauf achtete im Durchschnitt über meine 40h pro Woche zu kommen, sprach mich der Vorgesetzte an, dass ich die letzten 2 Wochen nur je 38h hatte. Die Wochen >40h wurden ignoriert.
Weiteres siehe "Gehalt".
Meine Monitore wurden ausgewechselt. Einer dieser Monitore war defekt und flackerte alle paar Minuten mal. Ich habe mehrmals die Vorgesetzten darauf aufmerksam gemacht, jedoch gab es keine Reaktion darauf.
Abgesehen davon sind die Arbeitsbedingungen Umgebungstechnisch in Ordnung.
Kommunikation erfolgt in dieser Firma über Slack, E-Mail, Ticket-System, zweites Ticketsystem, Telefon, mündlich oder garnicht.
Dazu kann ich keine Aussage treffen.
Das Aufgabenspektrum ist sehr monoton.
Die Aufgaben an sich schwanken von der Schwierigkeit her, aber es sind keine Aufgaben, die einen als Entwickler fördern, oder auf die man am Ende des Tages stolz zurückblicken kann.
Das relativ kleine Team versteht sich gut, die Atmosphäre im Pausenraum war immer sehr angenehm.
Es existieren viele Wunschvorstellungen und niemand scheint so richtig zu wissen, wie diese Ziele erreicht werden sollen. Die Mitarbeiter versuchen, alles auf der richtigen Bahn zu halten, aber das Gefüge wirkt relativ instabil.
Es existieren zwar Strukturen, aber sie werden nicht konsequent genutzt und es existiert ein gewisses Grundchaos.
Flexible Arbeitszeiten, Umgang untereinander und Teamgefühl, eigenverantwortliche Organisation, flache Hierarchie im Unternehmen.
Ich bin zufrieden mit meinen Aufgaben und bereue meine Entscheidung, meinen Berufseinstieg mit ODION anzugehen, keineswegs.
Verbesserung der Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen, Steigerung der Transparenz bei internen und externe Änderungen
ODION ist eine junge Organisation, dass aktuell mit einem festen Kundenstamm zu einem größeren Unternehmen wachsen möchte. Dazu ist jede Idee willkommen und kann mit der Geschäftsfühung diskutiert werden. Es liegt bei jedem Mitarbeiter selbst, wie viel Verantwortung er übernehmen möchte. Für mich persönlich finde ich das sehr spannend, da ich direkt in meinen ersten Jahren des Berufslebens die Möglichkeit bekomme, mich einzubringen und dabei sehr viele Erfahrungen machen darf. Dass ich erst Mitte Zwanzig bin, wird mir dabei nicht "vorgehalten". Ich werde genauso ernst genommen, wie meine älteren Kollegen.
ODION hat bei seinen Kunden ein gutes bis sehr gutes Image. Diese Bewertung erfahre ich aus Feedbackgesprächen mit Projektteams auf Kundenseite. Im Kundenstamm von ODION existiert nahezu kein Kunden, der nach dem Einführungsprojekt kein Folgeprojekt zusammen mit ODION angegangen ist. Das liegt daran, dass ODION auch gegenüber den Kunden offen für neue Ideen ist und Herausforderungen nicht scheut.
Die Arbeitszeiten sind in einem Gleitzeitmodell organisiert. Wenn eine Kollegin/ ein Kollege früher Feierabend machen muss, stellt das normalerweise kein Problem dar. Dazu gehört auch, dass unproblematisch ins Home Office gewechselt werden kann. Um das zu unterstützen wurden in den Besprechungsräumen Möglichkeiten geschaffen, wie eine Kollegin/ ein Kollege auch von zu Hause aus, an Meetings teilnehmen kann.
Es gibt keinen Katalog, in dem mögliche Weiterbildungsmaßnahmen angeboten werden. Stattdessen wird auch hier auf Selbstorganisation gesetzt. Äußert eine Mitarbeiterin/ ein Mitarbeiter den Wunsch nach einer Weiterbildungsmaßnahme, wird dieser Wunsch in keinem Fall abewiesen. Das Management vertritt dies Sichtweise, dass mit der Steigerung der Kompetenzen einzelner Mitarbeiterinnen/ Mitarbeiter eine Verbesserung für das Unternehmen selbst einhergeht.
Es besteht jährlich die Gelegenheit das Gehalt anzupassen. Das betrifft das Grundgehalt und einen variablen Anteil.
Neben dem Gehalt bestehen Mitarbeiterbenefits wie die Übernahme des Mittagsessens, eine betriebliche Altersvorsorge mit Bezuschussung durch ODION und dem Leasing eines Fahrrads (JobRad).
ODION nimmt auf das soziale Wohlbefinden der Angestellten viel Rücksicht. Es ist kein Problem, kurzfristig ins Home Office zu wechseln oder frühere Feierabend zu machen. Hier besteht Vertrauen in jede Mitarbeiterin/ jeden Mitarbeiter, dass sie/ er die Freiheiten nicht zu seinem persönlichen Vorteil ausnutzt.
Beim Umweltbewusstsein besteht Verbesserungspotential.
Ich fühle mich im Team sehr wohl! Es herrscht ein respektvoller Umgang untereinander und mit jeder Kollegin/ jedem Kollegen ist einen kurzen Plausch an der Kaffeemaschine, auf dem Flur, im Büro möglich. Auch die Geschäftsführung und das Management nehmen an gemeinsamen Mittagspause teil. Es herrscht ein allgemein freundschaftliches Verhältnis in der Belegschaft. Konflikte und Unmut können offen angesprochen und nachhaltig aus der Welt geschafft werden. Der Umgang des Managements mit internen Verbesserungsvorschlägen spielt dabei eine zentrale Rolle.
Analog der Gleichheit der Geschlechter bestehen keine Unterschiede hinsichtlich des Alters einer Kollegin/ eines Kollegen.
Die Vorgesetzten geben jeder Mitarbeiterin/ jedem Mitarbeiter genug Freiraum, sich selbst zu organisieren und die eigene Organisation zu verbessern. Wenn die Selbstorganisation mal nicht klappt, wird unterstützt, statt gemahnt. Die Führungskultur im Unternehmen setzt auf Selbsständigkeit und daraus entstehende für dein einzelnen wichtige Lernerfolge. Wer sich nicht selbst organisieren möchte, bekommt in morgentlichen Abstimmugen Aufgaben und deren Prioritäten zu Erledigung mitgeteilt.
Steht man vor eine Poblem und kommt deswegen nicht weiter, stehen die Kolleginnen und Kollegen jederzeit für Fragen bereit und unterstützen mit eigenen Erfahrungen und Tipps.
Erst kürzlich wurden die Büroräume gewechselt, da in den alten Räumlichkeiten die Personenanzahl in den Büros durch Neueinstellungen überhand genommen hat. Es wird darauf geachtet, dass in einem Büro maximal 2 bis 4 Personen arbeiten.
Neben den Büros besteht ein größerer Teambereich, in dem gemeinsame Mittagspausen verbracht werden können. Dort gibt es auch ein Bücherregal mit Sitzgelegenheiten, in denen eine Zeitschrift geblättert oder ein Austausch mit Kollegen über berufliches oder privates erfolgen kann. Wer dafür Kaltgetränke, Kaffee, Tee, Snacks möchte, kann sich in der gemeinsamen Küche bedienen.
An der internen Kommunikation arbeitet ODION aktuell mit Hochdruck. Hier gibt es sehr viele Ideen, wie es den einzelnen Mitarbeitern im Tagesgeschäft leichter gemacht werden kann. Ich bin gespannt, wo wir hier in den nächsten Monaten stehen werden!
Es existiert bei ODION kein geschlechterspezifischer Unterschied zwischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Jede/ Jeder wird wie die/der andere Kollegin/ Kollege behandelt. Alle gehören gleichermaßen zum Team.
Bei ODION kann je nach Interesse die interne Organisation und/ oder die Kundenprojekte vorangetrieben werden. In welchen man Projekten mitarbeiten will, kann im Vorfeld unkompliziert mit dem Management besprochen werden. Interessiert man sich besonders für eine bestimmte Branche, kann dieses Interesse bei künftigen Auftragserteilungen berücksichtigt werden. Das ist besonders interessant, da ODION viele unterschiedliche Branchen bedient und man so persönlich seine eigene Laufbahn formen kann.
Hat man neben dem operativen Betrieb Ideen zur Verbesserung der internen Organisation oder zu Standardisierung von Prozessen, können diese an den Qualitätsmanagementverantwortlichen weitergegeben werden. In diesem Bereich kann sich jede Mitarbeiterin/ jeder Mitarbeiter seinen Aufgabenbereich selbst suchen und die verwirklichten Aufgaben betreuen.
Arbeitsverhältnis wurde vor der Corona-Pandemie beendet.
Arbeitsverhältnis wurde vor der Corona-Pandemie beendet.
Arbeitsverhältnis wurde vor der Corona-Pandemie beendet.
Es herrscht ein zwiegespaltenes Arbeitsklima, da an manchen Tagen kaum etwas zu tun ist und man sich Aufgaben sucht. An anderen wiederum werden für sehr spät angesprochene Aufgaben schnellstmögliche Lösungen erwartet, da sie noch für den selben Tag dem Kunden versprochen wurden.
Das Image nach Außen ist gut, ODION konnte durch viele Verbindungen des Beirats zu Saarländischen Industrieunternehmen schnell Bekanntheit erlangen. Ich bin jedoch der Meinung, dass hier das Ziel etwas aus den Augen verloren wurde. Durch den wachsenden Bekanntheitsgrad werden mehr Aufträge/Projekte an Land gezogen, als Kapazität der Entwicklung verfügbar ist, worunter schließlich die Qualität des Produktes/der Produkte leidet.
Andere Gute Bewertungen auf kununu sind offensichtlich fake, ebenso bei Google, etc.
Durch die in anderen Punkten genannten Überstunden, die sehr kurzfristig anfallen, kann man sein Privatleben nur sehr schlecht planen.
Urlaub wird generell fast immer gewährt (auch kurzfristig), jedoch mit einem negativen Beigeschmack. Hier wird erwartet, dass vorgearbeitet wird, da es für viele Mitarbeiter keine Vertretung gibt, was meiner Meinung nach eine Zweckentfremdung des Wortes "Erholungsurlaub" darstellt.
In einem IT-Unternehmen, muss nur selten der Drucker bemüht werden, jedoch wird beim Korrekturlesen von Bachelorarbeiten von Werkstudenten das gesamte Dokument auf Wunsch des "Korrekturlesenden" ausgedruckt, statt es mit einem PDF-Editor am PC zu markieren. Hier könnte noch ein wenig mehr Papier gespart werden.
Weiterbildungen gibt es keine und Aufstiegschancen in einem Unternehmen mit ca. 10 Mitarbeitern sind per se sehr unwahrscheinlich.
Der Umgang unter den Mitarbeitern (Entwickler) ist sehr freundlich und von Hilfsbereitschaft geprägt, jedoch gibt es in jeder Familie ein schwarzes Schaf bzw. Personen die nur darauf warten, dass jemand einen Fehler macht, um andere auf diese hinzuweisen, um sich selbst in ein besseres Licht zu rücken.
Der Umgang des Vertriebs mit den Entwicklern ist generell auch freundlich, jedoch sehr fordernd und rücksichtslos, wenn es um anstehende/zeitkritische Dinge geht (die vorher nicht abgesprochen wurden, siehe Punkt "Kommunikation").
An dieser Stelle können nur die letzten Punkte bezüglich der Vorgesetzten wiederholt werden, zusätzlich sei aber gesagt, dass die Vorgesetzten es nicht gerne sehen, wenn die Mitarbeiter untereinander reden. In den meisten Fällen geht es hier sogar um die Arbeit, jedoch wird man unterbrochen unter dem Vorwand es gäbe etwas dringendes zu tun. Man merkt in diesen Momenten sofort, dass ein Gespräch wohl nicht erwünscht ist, aber angesprochen wird dies direkt nicht (ergänzend zur mangelnden Kommunikation).
Die technische Ausstattung ist mehr als ausreichend für den Anwendungsbereich und die Büroausstattung (Tische, Stühle, etc.) ist neuwertig.
Es findet generell fast kein Informationsfluss statt, der Vertrieb und die Geschätfsführung ziehen Projekte an Land, sprechen sich nicht untereinander bezüglich der Auslastung der Entwickler ab und erwarten schnellstmögliche Lösungen. Hier entstehen fast täglich Überstunden (nicht vergütet). Man versucht bereits als Mitarbeiter Informationen über Projekte zu erlangen, um grob planen zu können, was eventuell noch auf sich zukommt. Nach dem Bemängeln dieser Vorgehensweise wurden wöchentliche "Informationstermine" eingerichtet, die nur ca. drei mal stattfanden.
- Gehalt für Werkstudenten/Studentische Hilfskräfte ist normal, jedoch werden zu 20 Stunden Gehalt 40 Stunden Arbeit erwartet (keine weitere Vergütung).
- Einstiegsgehalt für Absolventen ist gut bzw. richtet sich nach der Gehaltstabelle des öffentlichen Dienstes, wird jedoch nach Jahren nur wenig erhöht
- Überstunden werden nicht vergütet
Ungeachtet der Auslastung sind die Projekte und Aufgaben bei ODION immer sehr interessant und anspruchsvoll, zudem können sich die Ergebnisse sehen lassen. Man hätte jedoch als Entwickler gerne mehr Zeit, um die Struktur der Software der Projekte besser zu gestalten, auch hier wird im Nachhinein oft bemängelt, man hätte es besser machen sollen. Meistens werden jedoch bei Projekten von ODION Technologien oder Code-Bibliotheken eingesetzt, mit denen man zuvor noch keinen Kontakt hatte und muss sich erst zurecht finden. Es handelt sich hierbei oft um Open Source Software, die noch nicht sehr lange existiert und von der Leitung der Entwicklung/Geschäftsführung zur Verwendung für die Projekte gewünscht ist, weil sie auf den ersten Blick "cool" und nützlich wirken. Somit entstehen oft ungeahnte Probleme, da die verwendeten Lösungen durch ihr kurzes Dasein noch stark fehlerbehaftet sind.
So verdient kununu Geld.