63 Bewertungen von Mitarbeitern
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Streben nach großen Zielen.
In unserem Team hervorragend
Bei O'Donnell zu arbeiten erhöht den eigenen Coolnessfaktor um einiges.
Weiterbildung findet regelmäßig statt, könnte aber intensiviert werden. Wer sich auf eigene Faust weiterbilden möchte, wird von der Firma unterstützt.
Durchschnittlich. Allerdings, wer gut arbeitet und dabei bleibt, bekommt auch angemessene Gehaltserhöhungen. Selbstbewusstsein in den Gehaltsverhandlungen ist notwendig und vermutlich auch gewünscht.
Weitestgehend plastikfrei und Nachhaltigkeit ist der Firma wichtig. Ich würde mir mehr Engagement im Charity Bereich wünschen.
Wie eine Familie
Ältere Kollegen werden geschätzt und gefördert
Man kann jederzeit offen sprechen und wird angehört und das auf allen Ebenen bis hin zur Geschäftsleitung
Da ist die Firma leider manchmal zu sparsam. Benötigte Arbeitsmittel müssen manchmal eingefordert werden.
Könnte noch optimiert werden, aber wird stetig besser
Es gibt keine Bevorzugung aufgrund Geschlecht, Alter oder Herkunft. Alle werden gleich behandelt
Verkaufen ist die Aufgabe. Dabei wird immer über den Tellerrand geblickt und nach neuen Möglichkeiten gesucht.
Die Atmosphäre ist gut, nette Kollegen, mir macht die Arbeit Spaß.
Teilweise etwas chaotisch, aber daran wird gearbeitet. Vermutlich nicht unüblich für eine Firma, die schnell gewachsen ist.
Es gibt viele Optionen Verbesserungsvorschläge einzureichen, daher ist das hier nicht nötig.
Die Verpackungen sind alle nachhaltig, aber Transportwege von Merch Produkten sind teilweise sehr lang, was nicht immer nachhaltig ist.
Manchmal könnte die Planung noch etwas besser sein!
Es ist schade zu lesen, dass so viele (Ex-) Mitarbeiter die Atmosphäre nicht schätzen (können). Ich mag sehr, was O'Donnell gibt- der oberste Chef lobt vielleicht nicht so oft, wie andere es erwarten/erleben möchten, aber dafür hat er ja, in meinen Augen, auch Mitarbeiter für, die die C's der Firma sind. Die Wertschätzung ist in meine Abteilung gegeben und ich kann Fairness und Vertrauen sowohl bekommen als auch geben
Wir haben ein tolles Produkt, welches auch die Menschen "außerhalb" lieben und super gern konsumieren.
Die Arbeit beruht in vielen, bzw. den meisten Abteilungen auf Vertrauensbasis und es gibt IMMER die Möglich, auf flacher Hierarchie-Ebene, freie Tage zu erhalten. Wer gibt- der bekommt auch. Das scheinen vielen nicht zu verstehen, dass man auch ein bisschen was geben muss, um dafür ein Müh mehr Freiheit zu bekommen.
Jeder kann sich auf Kosten der Firma weiterbilden- er muss nur WOLLEN.
Wir haben nicht so viele ältere Kollegen- aber das liegt nicht daran, dass keiner bleibt, sondern daran, dass keiner kommt. Das "Start Up" Business ist eher was für die "jüngere Bevölkerung" - das merkt man definitiv schon im Bewerbungsprozess.
Ich bin absolut zufrieden mit meinem direkten Vorgesetzen.
Ich arbeite im Home Office und wurde komplett ausgestattet- ich könnte jederzeit ins Büro und wäre dort auch ausgestattet
Wir haben regelmäßige Meetings- auf allen Ebenen. Jeder wird transparent über die jeweiligen Meetings informiert und kann sich updaten. Man kann jederzeit im Büro auftauchen, um stets informiert zu sein- wer das nicht tut: selbst schuld.
Ich kenne die Gehaltsstruktur und weiß, dass O'Donnel ein absolut fairer Arbeitgeber ist, der pünktlich und mehr als zufriedenstellende Gehälter zahlt.
Ich habe noch nie einen Anflug von Ungleichberechtigung erfahren / erlebt. Wir sind eine Firma, bei der jeder eine gleiche und faire Chance erhält.
In unserer Abteilung hat jeder maximale Freiheit, die Arbeit mitzugestalten.
als AN gibt es nichts Gutes
die angebotene Ware ist akzeptabel.
- AN wird allein gelassen
- Androhen von Vertragsstrafen bei persönlichen und menschlichen Bedürfnissen
- wird dem Hype nicht im Geringsten gerecht.
- bessere Kommunikation
- der Auf- und Abbau der Weihnachtsmarktstände, muss besser koordiniert und im Vorfeld abgeklärt werden
10-12h allein auf dem Weihnachtsmarkt! Der Stand und die Ware, wird im Vorfeld auf Palette geliefert. Auf- und Abbau muss allein, ohne Hilfsmittel erfolgen. Gewicht ca 1t. Bezahlte Arbeitszeit 2h für den Aufbau, 1h für den Abbau und Verpacken. Der Stand darf mit Androhung von Vertragsstrafen nicht verlassen werden. Pausen sind nicht vorgesehen, müssen aber aufgrund des Arbeitszeitschutzgesetzes mit aufgeschrieben und dementsprechend mit herausgearbeitet werden.
für die Entsorgung des gewerblichen Mülls, ist der AN selbst verantwortlich
unwürdig! Einen Verkaufsstand kann nicht allein betrieben werden.
Es ist unmöglich, das der Aufbau des Standes von 1 Person bewältigt werden muss, da nur 1 Person bezahlt wird. Sprich ohne helfende Hände ist keine Aufbau und Abbau möglich.
Das Androhen einer Vertragsstrafe von 500,-€ wenn der Stand verlassen wird. Sind wir wieder bei dem Thema, allein kann der Stand nicht betrieben werden.
per Whats App
da etwas mehr als Mindestlohn gezahlt wird.
O'Donnell hat Anfang 2024 einen Umbruch eingeleitet. Viele Strukturen wurden aufgebrochen, viele Prozesse wurden umgearbeitet. Natürlich muss sich vieles erst einspielen, aber der eingeschlagene Weg macht definitiv Sinn. Man hat die Chance sich selbst einzubringen und eigene Ideen und Visionen umzusetzen. Wer Verantwortung übernehmen möchte, kann dies hier definitiv tun.
Durch viele neue Mitarbeitende musste sich das Team in den vergangenen Monaten neu finden, aber auch das wird von Woche zu Woche besser und die tägliche Arbeit mit dem Team macht Spaß.
flexible Arbeitszeiten, Workation, Mobiles Arbeiten - alles möglich! Dazu gibt es mittlerweile ein gutes Angebot an Benefits.
Verschiedene Optionen für die eigene Weiterbildung sind gegeben!
Faire Bezahlung und gute Benefits!
Das Team ist ein großes Highlight! Durch das neue Office herrscht ein großer Zusammenhalt.
Die Strukturen werden auch hier immer besser. Es gibt regelmäßige Gespräche mit den Vorgesetzten, eine transparente Performance-Struktur und alle Vorgesetzte sind täglich greifbar.
Noch dazu wird auch bei Vorgesetzten in die stetige Weiterentwicklung investiert.
hochwertige Büroausstattung, regelmäßige Office-Events, flexible Arbeitszeiten
Die Kommunikation ist das Thema, an dem das Team gemeinsam mit dem C-Level derzeit mit dem meisten Einsatz arbeitet. Dabei sind gute Fortschritte zu erkennen, auch wenn nicht immer alles zu 100% glatt läuft.
Wer sein eigenes Arbeitsumfeld weiterentwickeln möchte, findet definitiv spannende Aufgaben!
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr unterschiedlich und vom Team abhängig. Allgemein kann man aber sagen, dass ein eher ruppiges und unterkühltes Verhalten gepflegt wird. Erfolge werden selten gefeiert und demzufolge Lob auch so gut wie nie ausgesprochen. Wertschätzung wird hier sehr klein geschrieben. Es gibt nicht besonders viel Vertrauen seitens der Geschäftsführung. Es scheint vielmehr, als würde sie seine Mitarbeiter kaum kennen, geschweige denn wissen, was diese tun. Das könnte vor allem daran liegen, dass der Chef selten im Büro anzutreffen ist und wenn doch, sich dann vor allem zurückzieht.
Nach Außen macht die Firma einen tollen Eindruck. Ich habe es allerdings vermieden, viel über die Arbeit zu sprechen. Die Mitarbeiter sind mitunter so unzufrieden, dass kaum ein gutes Wort fällt.
Auch hier ist es sehr unterschiedlich. Es gibt Kollegen, die eine ausgewogene Work-Life-Balance haben. Es gibt aber auch Kolleginnen, die über ihre persönlichen Grenzen hinaus belastet werden. Ein Interesse, für das Wohlbefinden seiner Teammitglieder zu sorgen, ist sehr von dem jeweiligen Vorgesetzten abhängig. Ich habe auch schon gehört, dass Arbeitsanweisungen an krankgeschriebene Kolleginnen erteilt wurden.
Je nach Abteilung bzw. Vorgesetztem muss man hier mit teils extremer psychischer Belastung zurechtkommen.
Man landet schnell in einer Sackgasse, ohne eine Perspektive für die persönliche Weiterentwicklung. Auch hier fehlt letztlich das Vertrauen oder gar das Interesse seitens der Geschäftsführung für die eigenen Mitarbeiter.
Die Gehälter werden sehr intrasparent und willkürlich vergeben. Hierbei kommt es nicht unbedingt immer auf die eigene Leistung an, sondern wie das Standing im Unternehmen ist. Bevorzugte Mitarbeiter bekommen mehr Gehalt, als die, die man als unwichtig erachtet.
Das generelle Konzept ist nicht auf Nachhaltigkeit ausgelegt. Der Verzicht auf Plastikverpackungen basiert deutlich auf der Marketingstrategie, als umweltbewusstes Unternehmen zu gelten, als auf tatsächlichem Umweltbewusstsein. Produkte werden vor allem importiert und der Fokus hierbei liegt auf einer hohen Marge, als auf tatsächlicher Qualität oder Nachhaltigkeit.
Der Zusammenhalt innerhalb des Teams ist meistens sehr gut. Über die Teamgrenzen hinaus wird es allerdings schwieriger. Hier werden teilweise Grenzen überschritten und man pflegt teamintern eine Antipathie gegenüber andere Teams. Anstatt Konflikte zu bereinigen und an einer konstruktiven Zusammenarbeit zu arbeiten, scheint das obere Management diese aufgeladene Stimmung zu ignorieren. Die Verantwortung seitens der Geschäftsführung für ein angenehmes Arbeitsklima zu sorgen, fehlt meiner Meinung nach.
Es gibt nicht besonders viele ältere Kollegen. Die, die es gibt, arbeiten in der Produktion und leisten teils schwere körperliche Arbeit. Andere Kollegen über 45/50, die im Headquater eingestellt wurden, waren schnell wieder weg.
Es gibt durchaus ein paar gute Leute mit Personalverantwortung. Allerdings nicht sehr viele. Die anderen glänzen vor allem durch Abwesenheit und fehlendem Verantwortungsbewusstsein. Aufgaben werden gerne delegiert, bestimmte Mitarbeiter bevorzugt behandelt und Entscheidungen sind selten eindeutig und nachvollziehbar, geschweige denn, dass Mitarbeiter in die Entscheidungsfindung mit einbezogen werden. Bei konstruktiver Kritik erntet man auch gerne mal ein: "Dann kündige doch, wenn's dir hier nicht gefällt!"
Mangelhaft. Hier wird gespart, was das Zeug hält. Die Arbeitsmittel sind teilweise schon sehr alt oder werden billig gekauft. Das Büro ist unzureichend ausgestattet und wird nicht gepflegt. Obwohl man die Mitarbeiter gerne mehr im Büro hätte, wird hier wenig investiert, um einen angenehmen Ort zu schaffen.
Generell wird man über das notwendigste durchaus informiert, allerdings hört es da auch schon auf. Entscheidungen werden hier sehr kurzfristig getroffen und noch kurzfristiger wieder geändert. Bereits geleistete Arbeit ist somit umsonst gemacht worden, was sehr frustrierend ist. Teilweise werden wirklich wichtige Entscheidungen aus dem Bauch heraus getroffen und nicht, wie man es erwarten könnte, auf Basis von Fakten. Daher wirken sie meistens intransparent und nicht nachvollziehbar.
Frauen haben es hier eher schwer. Das obere Management ist bis auf eine Ausnahme rein männlich besetzt. Aufstiegschancen sind für weibliche Angestellte deutlich schwieriger als für männliche. Man scheut sich auch nicht davor, einem weiblichen Teamlead, das die Firma, die Strukturen und die Mitarbeiter schon kennt, einen neuen männlichen Vorgesetzten vorzusetzen, anstatt den weiblichen Teamlead zu befördern.
Die Aufgabenbereiche sind in der Regel sehr umfassend und interessant. Aber auch hier trifft man hin und wieder auf Willkür. Dadurch, dass das Arbeitsklima teamintern sehr gut ist, verteilt man die Arbeit untereinander gerecht. Von den Vorgesetzten kommt das eigentlich nicht.
Das Unternehmen hat so viel Potenzial, viele tolle Menschen, die sich für das Produkt und die Vision begeistern, aber die fehlende Struktur und wenig geschulte Management-Ebene bringen ein allumfassendes Chaos in den Arbeitsalltag und stehen einer wirklich angenehmen Atmosphäre stetig im Weg.
Nach außen ist alles super, sicher einer der größten Gewinne für O'Donnell.
Durchschnittlich, es gibt Phasen in denen viel los ist, aber auch ruhigere Monate.
Schwierig, da Mitarbeitende kaum aktiv gefördert werden. Man bekommt zwar gesagt "Wenn du dich weiterbilden willst, kannst du das gerne machen", aber man erhält keine Angebote, es scheint nicht wirklich gewollt zu sein.
Wie schon erwähnt: Gehälter werden hier ohne Sinn und Verstand vergeben. Es gibt enorme Unterschiede, keine klare Struktur und Unfairness steht auf der Tagesordnung.
Ein USP nach außen, der im Inneren leider wenig gelebt wird. Viele Waren werden aus Fernost bestellt, oftmals über teure und umweltverschmutzende Wege importiert und die Kommunikation an den Kunden ist hierzu immer sehr intransparent.
Innerhalb des Bereichs haben alle an einem Strang gezogen, aber zwischen vielen Teams herrschte leider Kriegsstimmung. Durch eine schwache Ausformulierung der Unternehmensziele durch die GF, geht es hier eigentlich nur ums Gewinnen. Welches Team ist besser, wer macht mehr Umsatz. Zusammenhalt gibt es wenig, schon auf Management-Ebene beginnt dieser Kampf und wird in das gesamte Team übertragen.
Viele ältere Kollegen gibt es nicht, aber die, die da sind, scheinen angemessen behandelt zu werden.
Toxisch trifft es da wirklich am besten. Man schätzt die Mitarbeitenden einfach nicht, es existiert keine faire Gehaltsstruktur und man legt eine absolute Hire & Fire Kultur an den Tag.
An sich ist alles da, was man braucht, der Umzug in ein neues Office, hat die Ausstattung noch einmal besser werden lassen.
Eine absolute Katastrophe. Viel zu viele Kommunikationskanäle und keiner wird wirklich strukturiert genutzt. Außerdem viel Inkonsequenz und wenig Transparenz, was Entscheidungen angeht. Teilweise arbeitet man monatelang an Projekten, die in letzter Sekunde, wieder vom Tisch gefegt werden, weil es dann doch irgendwie nicht passt.
Das Team ist nicht wirklich divers und man hat auf jeden Fall den Eindruck, dass es Männer in der O'Donnell Welt leichter haben als Frauen.
Davon gibt es hier viele!
Die freundlichkeit und auch die netten Angebote die man erhält also Rabatt auf die Ware .
Keine Teilzeit Angebote und das Gehalt .
Teilzeit anbieten weil 8std am Tag echt körperlich viele an ihre Grenzen bringen kann.
Die Kollegen sind alle korrekt bis auf bestimmte die es in jedem Firma gibt .
Die Firma macht mehr für social Media als für ihre Mitarbeiter.
Ist ok . Von 7:00uhr bis 15:30uhr ist OK aber Teilzeit anbieten wäre auch super.
Soll vorhanden sein .
Naja ... Besser als vom Staat zu leben .
Ja wie man es von einem Lager erwarten kann .
Sind alle bis auf 1-2 Ausnahmen super .
Voll OK
Scheint aktuell OK zu sein . Aber es kann auch täuschen.
Eher unterer Durchschnitt. Toiletten unter aller Kanone und alles alt und verbraucht.
Ein offenes Ohr ist vorhanden.
Ist auf jeden Fall vorhanden
Leider wie zu erwarten im Lager alles sehr uninteressant. Jeden Tag halt das selbe Schema.
Kostenfreies Obst sowie Getränke, Mitarbeiterrabatt auf Gläser und Merchandise, Teamevents
Alles wie oben bereits beschrieben
Das Thema Trade Compliance ernster nehmen und sich über anstehende Neuerungen im Zollrecht informieren.
Mitarbeiter/innen auszubremsen, welche sich im frühen Stadium auf zollrechtliche Änderungen vorbereiten schadet der Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens ebenso sehr, wie rücksichtsloses Handeln als "wirtschaftliche Entscheidung" zu verkaufen. Endlos mit Strafzahlungen kalkulieren und langfristige Konsequenzen ignorieren (wie z.B. den Entzug von Bewilligungen) ist nicht wirtschaftlich, das ist eine Milchmädchenrechnung.
Das Team in Spandau muss mehr Anerkennung für deren Leistung erhalten - gegen leere und unverpackte Gläser bringt auch das beste Marketing nichts.
Die Atmosphäre im Team in Spandau ist überwiegend positiv. Man kann jedoch wie in anderen Unternehmen nicht mit allen Kolleginnen/Kollegen gleichermaßen gut auskommen, wie die Zusammenarbeit mit gewissen Personen zeigt
Es wird in Marketingkampagnen auf Social Media investiert, zudem gibt es eine größere Fanbase.
Die Arbeitszeiten von 7:00 bis 15:30 Uhr sind human und es fallen nur in äußersten Sonderfällen Überstunden an.
Schulungen können nach Absprache absolviert werden.
Das Gehalt ist marktüblich, es gibt kein Urlaubsgeld. Das Weihnachtsgeld muss erarbeitet werden - wer während der Weihnachtssaison krank wird, erhält eine niedrigere Auszahlung.
Hierzu kann nicht viel gesagt werden - wie in anderen Unternehmen möchte darauf geachtet werden, diese Punkte mit bestem Gewissen nachzugehen.
Das Team in Spandau hält zusammen, obwohl es wie in anderen Betrieben ebenso Diskrepanzen und Meinungsverschiedenheiten gibt.
Zu diesem Thema gibt es nichts Negatives mitzuteilen, ältere Kollegen sind ebenso ein Teil des Teams wie jüngere Mitarbeiter/innen
Die Geschäftsleitung hat zum Teil wichtige, zollrechtliche Themen ausgebremst. In diesem Zuge fiel in einem Meeting der Spruch, man solle "etwas lockerer werden" und schädigende "wirtschaftliche Entscheidungen" nicht zu Herzen nehmen - nachdem man sich bemüht hat, einen größeren Schaden durch laienhaftem Wissen der Geschäftsleitung vorzubeugen.
Es gibt keine Basis für eine funktionierende Struktur im Bereich des Zollrechts / Trade Compliance. Seitens der Geschäftsleitung gibt es kein Interesse, dieses Problem anzugehen.
Die Kommunikation im Team ist stets freundlich und zielt auf Hilfsbereitschaft und einem guten Maß an Kollegialität ab. Die Kommunikation mit der Geschäftsleitung widerum mangelt an Akzeptanz der Konsequenzen, die bestimmte Themen mit sich tragen, was eine langfristige Zusammenarbeit verhindert.
Hierzu kann nicht viel gesagt werden - wie in anderen Unternehmen gibt es auch hier Lieblinge der Führungskräfte, die sich u.a. durch Anschwärzen anderer Kolleginnen/Kollegen profilieren. Gegensätzlich gibt es widerum einzelne Personen im Team, die für ihre anständige Arbeit gesehen und akzeptiert werden.
Die Themen, welche unter Trade Compliance fallen, werden nicht weiter beachtet was den Aufgabenbereich schmälert. Der reguläre Alltag umfasst u.a. die Warenannahme der Spirituosenlieferungen, die Dokumentation der Zu- und Abgänge der Spirituosen aus dem Lager sowie der Erstellung und Überwachung der zollrechtlichen Versandpapiere im Zusammenhang mit Verbrauchsteuern.
Mehr Shine als Sein
Wenn Gehälter nie pünktlich und korrekt ausgezahlt werden ist die Basis allein schon nicht gegeben. Außerdem gab es in dem Laden nur einen Stuhl für insgesamt eigentlich ursprünglich 4 Mitarbeiter.
Neben der eigentlichen Aufgaben des Verkaufs, Inventur, Warenannahme etc wurde hingegen der ursprünglichen Abmachung auch von uns erwartet den hauptsächlich aus Holzpaletten zusammengebauten Pop-up Store nach Ablauf des Saisongeschäfts von Hand, ohne Werkzeug, Schutzkleidung etc wieder abzubauen. Dies wäre eigentlich Aufgabe des Teams gewesen, das auch die Stores aufgebaut hat. Da man diese jedoch nicht nach ihrem üblichen Tarif zahlen wollte, wurde uns diese Aufgabe übertragen.
Die Kommunikation mit den für die Pop-up Stores Verantwortlichen in Berlin ließ sehr zu wünschen übrig.
Man läuft eigentlich immer seinem Geld hinterher. Gehälter wurden nie korrekt bzw zum vertraglich vereinbarten Termin ausgezahlt. Provisionen wurden unterschlagen und zudem wiedersetzen sich einige Vorgesetzte jeglichen Arbeitnehmerrechten, wie z.B. Lohnfortzahlung im Krankheitsfall (trotz Vorlage ärztlicher Atteste).
So verdient kununu Geld.