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Öffentliche 
Versicherungen 
Oldenburg
Bewertung

Gute Bezahlung ist definitiv nicht alles. Man sollte sich gut überlegen ob man hier anfangen möchte.

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2020 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Öffentliche Versicherungen Oldenburg in Oldenburg abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Tarifvertrag und den Zusammenhalt zwischen den Azubi-Jahrgängen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeitszeiten, das Verhalten von einigen Hauptvertretern (Chefs), der klare Leitfaden wie es weitergeht nach der Ausbildung.
Während der Ausbildung wird ziemlich Druck durch eine „Meisterschaft“ zwischen Azubis aufgebaut. Es wird ein Jahr lang untereinander bemessen wer der beste ist. Das ist nicht nötig und macht vieles kaputt und zeigt einem bestimmt nicht wo man sich nach der Ausbildung sieht.

Verbesserungsvorschläge

Es sollte viel mehr Möglichkeiten nach der Ausbildung geben und man sollte die Azubis die im Unternehmen bleiben möchten nicht zwingen die 2 Jahre Fachwirt im Außendienst zu durchlaufen. Nach 3 Jahren Ausbildung merkt man schon ob einem das liegt oder auch nicht. Die Zahlungen von Gehalt usw. sollte besser überwacht werden da vieles falsch läuft. Es sollte viel mehr drauf geachtet werden wie die Mitarbeiter sich wohl fühlen anstatt mir den Schein nach außen zu wahren.

Die Ausbilder

Meist fühlen sie sich echt wie etwas besseres. Es wird immer gemeint dass einem geholfen wird aber wird einem im Endeffekt nicht.
Sobald man etwas hat und einen Ausbilder anspricht weiß es das ganze Unternehmen. Und das hat etwas mit Diskretion zu tun.

Spaßfaktor

Es gibt viele Veranstaltungen mit und unter den Azubis. Hat immer viel Spaß gemacht aber ist natürlich alles nur fürs Image.

Aufgaben/Tätigkeiten

Man muss es mögen größtenteils nur mit unzufriedenen Kunden/Menschen zu arbeiten. An sich ist es schon viel Abwechslung in dem Beruf.
Man muss es aber mögen im Außendienst zu sein und mit Vertriebsdruck zu arbeiten.

Respekt

Man sollte seine Meinung dort lieber für sich behalten. Es wird immer Feedback verlangt aber man sollte es sich nicht trauen etwas negatives zu sagen, denn dann ist man unten durch. Man merkt das man das unterste Glied in der Kette ist.

Karrierechancen

Es gibt einen strikten Weg den man gehen muss. Die Ausbildung durchlaufen und danach kann man dann den Betriebswirt machen oder studieren gehen. Aber direkt nach der Ausbildung in die Direktion zu kommen ist fast unmöglich. Das finde ich nicht gut, da sich nicht jeder vorstellen kann im Außendienst zu arbeiten.

Arbeitsatmosphäre

Kommt wahrscheinlich auf die Agentur an in der man eingesetzt ist.

Ausbildungsvergütung

An sich wird es sehr gut und nach Tarif vergütet. Je nachdem welchen Chef man hat kann man dann pünktlich oder auch unpünktlich mit dem Gehalt rechnen. Was Sonderzahlungen angeht wird immer nur das Minimum an Azubis gezahlt. Da wird immer versucht Kisten zu sparen.

Arbeitszeiten

In der Agentur sind die Arbeitszeiten meist an die Öffnungszeiten angepasst. Das heißt man ist gerne mal von 8 Uhr bis 18 Uhr im Büro und hat 1-3 Stunden Mittagspause. Dann kommt noch dazu dass man viele Termine im Außendienst erst am Abend hat. Es wird nicht gestempelt und alles auf Vertrauen was hier dann natürlich ausgenutzt wird weil man viele Überstunden macht.


Variation

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