5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kommunikation, nette Kollegen, Zusammenhalt, Möglichkeit zur Einbringung eigener Ideen
starre, unflexible Arbeitszeiten, Papierverschwendung, veraltete Technik
Papier sparen, flexible Arbeitszeiten, Übernahmechancen erhöhen
Sehr nette Kollegen, toller Zusammenhalt, sehr gutes Arbeitsklima
Als mittelständisches Unternehmen genießt es überregional einen guten Ruf
Leider feste, unflexible Arbeitszeiten
Über die Papierverschwendung sollte dringend nachgedacht werden
Leider wurde ich nicht ins Angestelltenverhältnis übernommen
Die Abteilungen halten ausgezeichnet zusammen
Es werden keine Unterschiede gemacht
Stets loyal und kollegial. Bei Problemen werden gemeinsam Lösungen gesucht
Etwas veraltete Technik und Ausstattung
Führungsebene informiert stets über aktuelle Neuigkeiten
Führungsebene ist komplett weiblich
Wiederkehrende Aufgaben mit unterschiedlichem Charakter
Das man nicht nur eine Nummer im Unternehmen ist.
Die Stellenweise uralte Dinosaurier- Technik. (Die komischerweise funktioniert)
Entfristung der Arbeitsverträge schon von Anfang an.
Die ist meiner Meinung nach jedem selbst geschuldet. So wie es in den Wald rein ruft so schallt es auch wieder heraus.
Feste Arbeitszeiten und wenn man nicht gerade in der Mikrobiologie arbeitet dann auch nur Mo - Fr.
Wer Weiterbildung braucht bekommt diese auch.
Karriere kann man dort schlecht machen. Die Führungsposten sind durch qualifizierte MA besetzt. Bei zwei Abteilungen braucht man keine 8 Abteilungsleiter.
Gehalt kommt immer pünktlich und in ausreichender Menge.
Wer eine Gehaltserhöhung möchte kann sich immer bei der Geschäftsführung melden. Man muss diese aber Begründen können.
Leider gibt es kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld.
Der ist meiner Meinung nach Recht gut. Zumindest empfinde ich das so.
Es gibt nicht so viele ältere Kollegen. Die MA der Öhmi Analytik sind im Schnitt Recht jung.
Ich kann mich absolut nicht beschweren. Vor allem in der Anfangsphase wurden mir keine Hilfestellungen verwehrt.
In den letzten Monaten ist doch viel passiert was Modernisierung anbelangt.
Die ist manchmal etwas kompliziert. ( Bsp Man bekommt Dinge per Email bzw telefonisch mitgeteilt und soll sich dann 3 Wochen später genau daran erinnern.)
Die Führungsebene ist komplett weiblich. :)
85% sind Routine was es ab und an Langweilig erscheinen lässt.
Macht man etwas gutes für die Firma hält sich der Lob zwar in Grenzen, aber die Anerkennung ist dauerhaft spürbar. Andersrum leider auch...
Ohne das wäre die Arbeit wohl nicht einmal halb so schön
Entscheidungen nur teils nachvollziehbar. Auf Ratschläge von oft kompetenteren Mitarbeitern wird kein Wert gelegt.
Alte EDV... Kein Verständnis für dessen Neuanschaffung
Ehr stille Post... Wichtiges geht schnell unter oder kommt nie an wo es hingehört. Hautsache die GF weiß alles...
Alles Routinemäßig... Jeden Tag, jede Woche das selbe...
Man ist keine Nummer im laufenden System und wenn man sich einbringt, wird man auch wahrgenommen und gehört!
Informationen und Festlegungen sollten verbindlicher kommuniziert werden.
Alles in allem prima: Man könnte etwas mehr in Richtung "feel good" Seitens der Firma machen, aber letztendlich bin ich hier auf der Arbeit und nicht im SPA
Man sollte die eigenen Weiterbildungswünsche begründen können - aber dann funktioniert es auch!
Könnte immer besser sein (egal wieviel man verdient ;))
Hab Leute gesehen, die jahrelang hier waren und dann Tränen in den Augen hatten, als sie in den Ruhestand verabschiedet wurden ...
die zahlreichen Weiterbilungsangebote werden vom Arbeitgeber vollständig übernommen- muss nichts zugezahlt werden