9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Gute Stimmung unter den Kollegen.
Das Unternehmen hat ein sehr gutes Image aufgrund eines hohen Qualitätsanspruchs.
Gleitende Arbeitszeit, flexible Pausen, Pausen außerhalb des Büros sind gewünscht und werden mit Restaurants-Gutscheinen gefördert. Mobiles Office ist möglich. Wer zu viel zu tun hat, kann sich immer mit der Geschäftsführung austauschen. Es ist in der ganzen Branche viel zu tun. Und in der Projektarbeit gibt es Belastungsspitzen, da Projekte sich immer verschieben oder anders entwickeln.
Fortbildungen sind gewünscht. Weiterbildung nach Bedarf kann man gern selbst vorschlagen und entsprechend teilnehmen.
Bonus Zahlungen möglich, Essengutscheine, guter Kaffee, Wasser, Tee, BVG-Ticket.…..Beteiligung an Mitarbeiter-Windenergieanlagen möglich…
Kollegial und freundschaftlich, man unterstützt sich gegenseitig und findet gemeinsam Lösungen, was dem Unternehmen auch wichtig ist
es gibt viele Kollegen, die bereits seit Jahren zusammen mit dem Unternehmen gewachsen sind. Junge Kollegen und das Unternehmen wissen die Erfahrungen zu schätzen!
Immer Resepktvoll und freundlich. Die Türen stehen hier stets offen. Man muss aber wirklich in der Lage sein etwas anzusprechen. Und man darf nicht erwarten, dass man 3 Monaten die Projektentwicklung von Windenergie kann. Diese ist komplex und bedarf viel Berufserfahrung. Als Mitarbeiter sollte man auch Fehler einsehen und kritikfähig sein und auch äußern können. Sich nur bei anderen Kollegen beschweren ist leider nicht hilfreich und ändert nichts. Und das kam insbesondere bei den ehemaligen Kollegen vor, die sich hier bei Kununu nach 3 Monaten mit schlechte Bewertungen äußern.
aktuelle Laptops vorhanden, diese sind definitiv keine 7 Jahre alt, moderne IT, höhenverstellbare Tische, Diensthandy, falls man was neues benötigt, kann man jederzeit das ansprechen und die Geschäftsführung geht auf die Bedarfe ein. Und es gibt WLAN!
Offene und ehrliche Kommunikation möglich. Man muss es aber auch machen.
Gleichberechtigung ist
Selbstverständlich im Unternehmen, gibt keine Diskriminierungen
Viele verschiedene Aufgaben und Herausforderungen, wodurch man viel lernt
- ich fühle mich gesehen und fair behandelt
- ich bin zufrieden mit meiner Bezahlung und weiteren Zulagen
- ich mag meine Kollegen und den Zusammenhalt
- bessere Kommunikation und offener sein
- mehr Flexibilität in der Arbeitszeit
- eine Mikrowelle
- nicht immer darauf warten, dass Mitarbeiter auf einen zukommen
Ich persönlich fühle mich von der Geschäftsführung ernst genommen und meine Arbeit wird regelmäßig gelobt. Es gibt Kollegen, die sich öfter Lob wünschen, bin aber der Meinung, dass dieses "Problem" nur angesprochen werden müsste.
Es gab nie Probleme bei Krankheit oder anderen privaten Angelegenheiten. Hier kam von der GF bisher nur Verständnis. Es wird bei Krankheit nachgefragt, was man hat. Das hat aber NICHTS mit Kontrolle oder ähnlichem zu tun. Die Chefinnen sind tatsächlich besorgt um die Mitarbeiter. Es wurden sogar schon Care-Pakete verschickt.
Es gibt jedes Jahr zwei feste Events (Sommer & Winter), bei denen die Kollegen gern herangezogen werden. Es wird nicht einfach vorgeschrieben, dass wir Essen gehen und fertig. Jeder darf sich hier beteiligen und die Events waren bisher immer lustig und wurden sehr gut aufgenommen.
Es gibt definitiv Frust unter den Mitarbeitern. Dieser könnte meiner Meinung nach durch ein klärendes Gespräch aus der Welt geschafft werden.
Was wünschen sich die Mitarbeiter, was die Geschäftsführung?
Wo können sich beide Seiten treffen?
Außerhalb hat die ÖKOTEC bei ihren Auftraggebern ein sehr gutes Image. Wir haben großartige Mitarbeiter, die ebenso großartige Arbeit machen.
Laut Vertrag ist die Arbeitszeit durch Gleitzeit geregelt...
Die Realität sieht folgendermaßen aus:
Mo - Do - Kernarbeitzeit von 9 bis 16 Uhr
Fr - Kernarbeitszeit von 9 bis 14 Uhr
Wie genau man bei 7 Stunden mit der Zeit flexibel sein soll? Wenig.
Andere Unternehmen sind hier deutlich flexibler.
Fairerweise muss man sagen, dass mobiles-Office bis zu zweimal die Woche möglich ist. Wer seine Arbeit gut macht und vertrauensvoll ist, bekommt auch weitere Freiheiten und nach Absprache war es auch NIE ein Problem früher zu kommen oder später zu gehen.
Es gibt viel Arbeit. In allen Abteilungen ist die volle Auslastung erreicht.
Es gab Kommentare, die geschrieben haben, dass es keine Weiterbildungsmöglichkeiten gibt. Das ist absoluter Unsinn.
Die Mitarbeiter werden zu Kursen, Seminaren und Schulungen angesprochen. Jeder darf sich auch selbst solche Möglichkeiten raussuchen und bisher habe ich es nicht erlebt, dass dazu nein gesagt wurde.
Es liegt im Empfang sogar ein Katalog für Seminare aus.
Zur Karriere: Es ist ein kleines Unternehmen und es gibt flache Hierarchien. Es gibt keinen Junior, Senior oder was auch immer. Das bedeutet nicht, dass man keine neuen, fordernden Aufgaben erhält.
Das Gehalt ist je nach Abteilung gut bis sehr gut.
- es gibt Essensgutscheine für die umliegenden Restaurants (fairerweise muss erwähnt werden, dass es keine Möglichkeit gibt sein Essen aufzuwärmen)
- betriebliche Altersvorsorge ist vorhanden
- wöchentlicher Obstkorb
- Wasser, Kaffee, Tee, Kakao und Milch (auch vegane Option)
- das Deutschlandticket wird zu 100% übernommen
- Vielreisende erhalten eine Bahncard, die auch privat genutzt werden kann
- im Sommer wird gelegentlich Eis besorgt
- kleine Geschenke zu Geburtstagen
- Präsente zu großen Events (Zugehörigkeit, Baby, etc.)
Es wird darauf geachtet, was fürs Büro gekauft wird und wo. Natürlich gibt es auch Mal seltene Einkäufe bei großen Versandhändlern, wenn es schnell sein muss, aber das hält sich in Grenzen.
Wasser in Glasflaschen wird zur Verfügung gestellt.
Ich würde mir einen zweiten Mülleimer wünschen, um Plastik von Papier trennen zu können.
Die Kollegen gehen locker und entspannt miteinander um. Es werden auch Aktivitäten außerhalb der Arbeitszeit geplant und ich selbst habe hier ein paar gute Freunde gefunden.
Durch die Nähe zueinander funktioniert das Team sehr gut in stressigen Situationen und gemeinsam wurde bisher immer eine Lösung für Probleme gefunden.
Die anderen haben ein offenes Ohr, nicht nur für arbeitsrelevante Themen und ich fühle mich gut aufgehoben. Es gibt gelegentliche Spannungen, ganz klar, aber es gibt keinen Streit und man begegnet einander auf Augenhöhe, auch bei unterschiedlichen Positionen.
Loyalität zahlt sich bei der ÖKOTEC aus.
Die Mitarbeiter erhalten auch bei langer Betriebszugehörigkeit weiterhin die Möglichkeit sich weiterzubilden.
Gerade bei älteren Kollegen sind neues Equipment oder andere Wünsche bereits bei Erwähnung zu 99% genehmigt.
Neuer Stuhl? Definitiv.
Neue Kamera? Keine Frage.
Neuer Laptop? Absolut.
Neues Handy? Klar.
Es ist eher, dass bei neuen Kollegen Vorsicht an den Tag gelegt wird. Die Leute müssen arbeiten können, aber es wird nicht nach zwei Wochen ein neues Headset für 300 € gekauft.
Wie bereits erwähnt; wer seine Arbeit gut macht und vertrauensvoll ist, bekommt große Freiheiten.
Ich komme gut mit den beiden Chefinnen aus und weiß, dass ich mir niemals Sorgen machen muss, wenn ich länger krank bin oder einen Urlaub planen möchte.
Man merkt bei den beiden Chefinnen, dass sie Menschen sind.
In anderen Bewertungen wurde erwähnt, dass eine der GF schwankende Emotionen zeigt. Kurzum: ja, die gibt es. Man erkennt schnell, wann es einen guten und schlechten Tag gibt. Es gab definitiv Momente, bei denen ich mir auf die Zunge beißen musste. Ich habe nach solchen negativen Momenten aber immer eine Entschuldigung erhalten. Spätestens am nächsten Tag, meistens noch am Gleichen.
Sie zeigt aber auch sehr viel Verständnis für ihre Mitarbeiter und freut sich fast mehr, als die Mitarbeiter selbst, wenn es Gutes zu berichten gibt.
Und wie oben beschrieben, wirkt sie dadurch für mich nur menschlich und nahbar. Jeder macht Fehler und sie ist die erste Chefin, die ich kenne, die sich dafür auch ehrlich entschuldigt.
Die Räume erhalten alle natürliches Licht, die Tische sind seitlich zu den Fenstern ausgerichtet und jeder Arbeitsplatz hat zwei Bildschirme, manche Kollegen können durch ihren Laptop sogar auf 3 Bildschirme zugreifen.
Die Tische sind groß und höhenverstellbar, wodurch auch Arbeiten im Stehen möglich ist. Stühle sind etwas älter, hier wird aber momentan nachgerüstet.
Die Laptops werden regelmäßig gewartet und auf den neusten Stand gebracht und ältere Modelle werden ersetzt. Jeder Mitarbeiter hat ein Diensthandy.
Da die GF nicht auswendig weiß, wie alt die Geräte sind, muss man auch hier einfach nur erwähnen, dass man sich eine Verbesserung wünscht. Wurde bisher immer erfüllt.
Die Kommunikation ist ausbaufähig.
Ich denke, dass hier von beiden Seiten aus mehr gemacht werden kann. Einerseits kann sich der Frust bei den Kollegen aufbauen, der zwar untereinander besprochen wird... aber wenn das Problem nicht zur Geschäftsführung getragen wird, kann es auch keine Lösung geben. Dabei sind die beiden Geschäftsführerinnen bestrebt es ihren Mitarbeitern auch recht zu machen.
Andererseits kommt es zum genannten Frust unter anderem, weil gewisse Entscheidungen von der Geschäftsführung nicht genau nachvollzogen werden können oder Informationen zu spät weitergegeben werden. Weiterhin könnte die GF gern schneller reagieren.
Das Geschlecht ist nach meinen Erfahrungen vollkommen irrelevant. Es wird nach Leistung bewertet.
Wechselnde Aufgaben sorgen bei mir für anhaltende Motivation und ich kann mir meinen Zeitplan selbst einteilen. Natürlich habe ich aber auch wiederkehrende Aufgaben, die ich nicht über alles liebe. Wer nicht?
Geschäftsführer sind auf sich selbst konzentriert, Siezen Kultur, alte arbeitsausrüstung
Hier hat man das Gefühl, man muss bis zum späten Abend noch arbeiten, sonst wird man nicht schaffen, die Aufgaben zu erledigen.
Ständig Stress, überlastet Mitarbeiter und kaum raum für privates Leben!
Die Geschäftsführung is Kritikunfähig, man muss sie Siezen und auf dieser art und weise fühlt man immer einen Abstand zu beiden Geschäftsfühinen ! Wöchentliche TeamSitzung dient als eine regelmäßige bericht für die vorgesetze und sie mischen sich in den kleinsten Aufgaben den Mitarbeiter ein! Micro Controlling Culture !!!
Sehr alte Arbeitsausrüstung, altes Diensthandy und Laptop (teilweise 7 jahre alt Handys!) , kein WLan am Arbeitsplatz (ja, und das im Jahr 2024), keine Mikrowelle etc. Alte Ausrüstung = Arbeitgeber schätzt nicht seine Mitarbeiter !
Die Siezen-Kultur ! Im jahr 2024 muss man noch die Geschäftsleitern siezen! Die Geschäftsführer halten Abstand zu Normalen Mitarbeitern und man hat das Gefühl, als würde man bei einer Behörde arbeiten !
Im Vergleich zu anderen Unternehemn unter durchschnittlich
Kaffee und der wöchentliche Obstkorb
Jeder muss seine eigenen Erfahrungen sammeln. Ich bin erleichtert, nicht mehr dort zu arbeiten.
-Mehr Transparenz ist erforderlich.
-Der dringende Aufbau eines Managementsystems ist notwendig. Dies ist nur möglich, wenn die Geschäftsleitung nicht alles kontrolliert. Die Anwesenheit der Geschäftsführung in jedem Meeting ist nicht praktikabel.
-Es ist wichtig, Wertschätzung zu zeigen!
-Ich empfehle der Geschäftsführung
dringend, dass sie sich als Führungskraft
coachen lässt!!!
Einen offenen und kritikfähigen Arbeitsumfeld fördern, in dem Mitarbeiter konstruktives Feedback geben und erhalten können.
In der Firma herrscht ständig
Personalwechsel. Die Geschäftsführung
sollte sich Gedanken darüber machen, die Mitarbeiter zu halten.
Wenn die Geschäftsführung 1 keine gute Laune hat, hat sie narzisstische
Eigenschaften. Es kommt darauf an, in welchem Bereich man arbeitet.
Nichts von dem, was im Vorstellungsgespräch besprochen wurde, wurde eingehalten. Das ist inakzeptabel und unprofessionell.
Keine Entwicklungsmöglichkeiten, alles nur ein Schein!!
Die Geschäftsführung bestand aus zwei Personen. Eine der Geschäftsführerinnen war äußerst kontrollierend und überwachte jeden Arbeitsschritt genau. Dies konnte sie nur durchsetzen, da es in der Firma keinen Betriebsrat und Datenschutzbeauftragten gab. Aus Datenschutzgründen darf sie jedoch nicht alles kontrollieren.
Die zweite Geschäftsführung ließ sich von ihr beeinflussen, was die Arbeitsatmosphäre negativ beeinflusste. Das Fehlen eines effektiven Managements und die Unfähigkeit der Geschäftsführung, Kontrolle abzugeben, wirkten wie ein Fluch. Erfahrungen musste man auf eigene Faust sammeln, doch leider herrschte Sabotage, was die Motivation beeinträchtigte. (Es kommt darauf an, in welchem Bereich man arbeitet und welche Rolle man in der Firma hat.) Obwohl nach außen hin Professionalität gezeigt wurde, gab es intern Probleme, und ich bin erleichtert, nicht mehr dort zu arbeiten.
Alte Büroausstattung, alte IT. Unbequeme und sehr sehr alte Arbeitsstühle
Für junge Leute, die Berufserfahrung
sammeln wollen, ist es eine gute Option, trotz ständiger Personalwechsel. Andere Unternehmen zahlen deutlich viel mehr!
Entweder mag die Geschäftsführung dich oder nicht. Geschäftsführung 1: Sie zeigt Stimmungsschwankungen – wenn sie gut gelaunt ist, ist sie nett, ansonsten unerträglich. Wenn Sie schlecht gelaunt ist, nichts mit Gleichberechtigung.
Manche Nette Kollegen, mit denen ich arbeiten durfte…
Geschäftsführung/ work life Balance/ extrem viel Druck und Stress von der GF, also ich empfehle keinem dort zu arbeiten!
Geschäftsführung muss sich coachen lassen, den Mitarbeitern vertrauen und die Arbeitsatmosphäre sollte entspannter sein!
Teilweise Nette Kollegen, es herrscht aber stress am Arbeitsplatz.. belastende Geschäftsführerin, die Kontrolle über Arbeitsabläufe haben will, kaum Privatsphäre
Viele mitarbeier machen viel zu viel Überstunden, arbeiten aogar krank von zuhause, weil die Geschäftsleitung viel zu viele Projekte von Auftraggebern bekommen hat, ohne die Kapazitäten zu berücksichtigen!
Kaum Karriere Möglichkeit vorhanden
Geschäftsführerin fragt nach sachen, die Sie nicht fragen darf, keine Duzen Kultur (muss man Siezen!) , man fühlt immer einen Abstand zwischen der Geschäftsführung und Mitarbeiter
Diskurse gehören nicht zur Unternehmenskultur. Eine andere Meinung will man gar nicht hören!
Ich fühle mich erleichtert, nicht mehr dort arbeiten zu müssen!!
Hier würde ich 0 Sterne geben, geht aber leider nicht !
Die Kommunikation mit Geschäftsführerin sehr schwer, da sie sehr an sich konzentriert.
die Möglichkeiten in allen Bereichen der Projektentwicklung Erfahrung sammeln zu können, die große Eigeninitiative und Freiheit in der Lösung der Problemstellungen; der permanente Wille sich weiterzuentwickeln
Die Kollegen stehen für einander ein und man hilft sich so gut es geht; Die Atmosphäre ist stets locker und fair
in der Branche für die Qualität geschätzt
Pausen sind für jeden sehr flexibel, verschiedene Arbeitszeitmodelle sind möglich, aber stressige Situation bleiben naturgemäß nicht aus
man kann in viele Themenbereiche reinschnuppern und Erfahrungen sammeln; Weiterbildungen werden angeboten
Gehalt wird immer pünktlich gezahlt; durch weitere zusätzliche Leistungen (Deutschlandticket, Essensgutscheine, Altersvorsorge, etc.) werden viele Sozialleistungen angeboten
man treibt die Energiewende pro aktiv voran und so wird auch im Büro gehandelt - u.a. Dienstreisen mit Bahn werden unterstützt; Deutschlandticket, etc.
sehr gut; auch bei Drucksituationen
Die Expertise wird geschätzt und alle sind Teil des Teams. Ob neue oder ältere Kollegen, man arbeitet gleichberechtigt zusammen.
bei Problemen immer ansprechbar und lösungsorientiert; respekvoller Umgang mit den Kollegen
mit der Homeofficevariante kann jeder flexibel und konzentriert sich sein passendes Arbeitsumfeld schaffen; im Büro herrscht reges Treiben zwischen den unterschiedlichen Abteilungen; hat Vor- aber auch ab und zu Nachteile;
Die Kommunikation im Team ist auf Augenhöhe, regelmäßige Meetings fördern den Austausch und man weiß was der jeweils andere tut; es bleibt immer sachlich - da alle das gleiche Ziel verfolgen - manchmal aber auch auf unterschiedlichen Wegen
überhaupt nichts kritisches zu sagen; alle werden gleich behandelt; mit der Zeit wächst auch das Vertrauen
Im Unternehmen kann man jede Facette der Projektentwicklung im Bereich der Windenergie kennen lernen. Es ergibt sich ein riesiges Aufgabenspektrum wo sich jeder wiederfinden kann
Große Entwicklungsmöglichkeiten
Seit Jahren kein Problem mit den Kollegen gehabt. Mittlerweile viele junge Kollegen dabei
Wichtig ist das beidseitige Vertrauen! Wenn man die Aufgaben richtig erledigt, dann wäre die Zeitplanung überhaupt kein Problem. Flexible Arbeitszeiten sind möglich.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten
Respektvoll
Kommunikation mit der Geschäftsführung läuft auch sehr schnell und unkompliziert!
Wenn man sich alllgemein an Windenergie interessiert, dann findet man die diverse Aufgaben in Projektentwicklung bestimmt auch interessant.
Sehr viele der Leute, die dort gearbeitet haben.
- GF 1 ist meiner Meinung nach absolut kritikunfähig
- zu wenig Transparenz zu dem was im Unternehmen passiert
- Organisation (ein Projekt wird meiner Meinung nach zu oft von einer Person zur anderen gegeben)
- Gleichberechtigung fehlt meiner Meinung nach (siehe Punkt Gleichberechtigung)
- zu wenig Wertschätzung in Form von Worten
- das Gehalt
- Mehr Transparenz
- bessere Organisation
- Wertschätzung geben!!! Leider habe ich sowas so gut wie nie bekommen, das war sehr frustrierend. Und das muss nicht mal in Form von Geld sein, einfach mal in Worte fassen, dass man etwas gut gemacht hat oder ao würde schon so viel Unterschied machen.
-Nicht versuchen über sämtliche Sachen die Kontrolle haben zu müssen: ich denke das ist ein Punkt, an dem es auch sehr harkt. Wenn man als GF keine Verantwortung an andere abgeben kann, wie soll das Unternehmen so wachsen und sich Vertrauen einstellen?
Was ich gut fand, war dass man ein bisschen personal Space hatte, da es mehrere kleine Büros gab. Die Leute, mit denen ich dort saß mochte ich auch sehr gerne und ich konnte auch oft ins Mobile Office gehen, wenn ich Ruhe brauchte. Was ich gar nicht geschätzt habe waren demotivierende Sprüche wie "So ich versaue dir jetzt den Tag" wenn man neue Aufgaben bekommen hat, anstatt einem die Aufgaben einfach zu geben.
Also, man hat das Gefühl dort, dass Arbeit das Wichtigste im Leben sein sollte. Wenn manche Leute viel zu viele Überstunden machen, lässt die GF das einfach zu, ohne vielleicht mal mit der Person darüber zu reden. Allerdings wird man dazu nichz gezwungen, ich hab einfach keine Überstunden gemacht und damit war gut. Und man konnte auch mobiles office machen. Für mich war es also völlig ok.
Gehalt war überschaubar, man hat Essensgutscheine für ein paar Restaurants bekommen und das 49€ Ticket wurde bezahlt.
Zu den meisten hatte ich ein sehr gutes Verhältnis und ich hatte viele dort sehr sehr gerne. Aber bei manchen... Hatte man eher das Gefühl die wollen dich auslauschen.
Da gibt es meiner Meinung nach nichts zu beanstanden.
Chefin GF1 ist ein sehr unberechenbarer Mensch, der sowohl extrem nett, als auch extrem unangemessen sein kann. Die Ungewissheit auf welche Ihrer Gefühlswelten man an dem jeweiligen Tag treffen wird macht es zu einer sehr viel angespannteten Atmosphäre im Büro. Sie kann meiner Meinung nach ihr Temprament nicht kontrollieren, erwartet aber von allen Angestellten, dass man dazu jederzeit in der Lage ist. Ist man nur mit der Chefin GF2 im Büro, sind alle im Büro sehr viel entspannter soweit ich das beurteilen konnte. GF2 ist grundsätzlich ein sehr viel ruhigerer, ausgeglichenerer Mensch, der aber mit der Zeit mehr Züge und Verhaltensweisen von GF1 übernommen hat, was ich persönlich sehr schade finde, da ich denke ihre Ansichten und Intuitionen wären für das Unternehmen sehr viel besser geeignet. Wenn nur sie die Chefin wäre, gäbe es hier definitiv mehr Sterne. Aber da einer meiner Hauptgründe für den Weggang die GF1 war, belasse ich es bei dem einen Stern.
GF 1 fragt Sachen, die sie als Arbeitgeber nicht fragen darf, zB warum man krank war. Eine weitere Sache ist, dass einem bei Wunsch nach Gehaltserhöhung o.Ä. anstatt einer ehrlichen Antwort wie "Das können wir uns nicht leisten", gesagt wird was man angeblich alles falsch gemacht hat, bzw alles mögliche gesucht wird, was an einem negativ sein könnte. Des weiteren ist die Kommunikation innerhaob des Unternehmens sehr verbesserungswürdig. Aufgaben werden z. B. Teilweise Nur müdlich gegeben, woduch Unklarheiten schneller entstehen und wenn jemand neues kommt, wird nicht mal eine E-Mail geschrieben, wer da kommt oder was die Aufgaben der Person sein werden. Das wird zwar im wöchentlichen Meeting gesagt, wenn man aber nicht da war, hat man Pech. Dadurch ist viel mehr Potenzial für eine Tratschkultur gegeben, anders erfährt man ja nichts.
Man sollte ja meinen, dass zwei Frauen in der GF als Ziel hätten, dass die Geschlechter gleich bezahlt werden. Ich weiß aber, dass dies definitiv nicht der Fall ist. Die Gehälter weisen extreme Unterschiede auf (auch innerhalb der Geschlechter), ich sag nicht, was ich verdient habe, aber es war die meiste Zeit weniger als ein Paketbote (wenn man dem ZDF-Betrag, den ich gesehen hatte glauben möchte). Eine Weitere Sache, bei der ich betonen möchte, dass das meine Wahrnehmung war, ist, dass Menschen, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, zwar gerne eingestellt werden, denen aber nicht wirklich das Gleiche zugetraut wird, wie denen die Deutsch sind. Ich habe es so wahrgenommen, dass diese Personen nur Verantwortung bekommen, wenn die GF wirklich keine andere Möglichkeit mehr hat. Meiner Ansicht nach wird das Potenzial dieser Leute nicht erkannt, was mich persönlich sehr wütend gemacht hat.
Man konnte sehr viel lernen und vieles ausprobieren und seine Nische im Unternehmen finden, das war sehr gut. Durch die hohe Fluktuation an Mitarbeitenden war es jedoch oft schwer jemanden zu haben, der einem Aufgaben erklären und einarbeiten konnte. Man wurde idR einfach ins kalte Wasser geschmissen.
Der Kaffee ist ganz gut. Aber ich glaube, das liegt eher am Hersteller der Kaffeemaschine.
Das Management ist hauptsächlich auf sich selbst fixiert. Man wittert oft Sabotage, wo wirklich keine ist. Das hat teilweise schon bizarre Züge. Misstrauen ist bei der Geschäftsleitung ein allgegenwärtiges Grundgefühl. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit gibt es somit kaum.
Selbsterkenntnis wäre der erste Schritt zum Besseren.
Wer Wertschätzung und Respekt für seine engagierte Arbeit möchte, der sollte hier nicht seine Zeit verschwenden.
Das Kündigen von Mitarbeitern aus einem niederen Instinkt heraus ist weder klug noch professionell. Man beseitigt so das Symtom, die Krankheit aber bleibt ...
Nette Kollegen. Aber, und da muss man sich nichts vormachen, hier überleben nur Jasager und Mitschwimmer. Keep it up ... die Unternehmensleitung braucht euch, wie die Luft zum atmen.
Dieses Unternehmen hat kein Image - weil kein Profil.
Ich bin regelmäßig abends nach der Unternehmensleitung aus dem Büro gegangen. Einer muss ja deren gebrauchtes Latte Macchiato-Glas in die Küche tragen. ... bitte, gern geschehen!
Mir wurde eine Produktvorführung (Werbeveranstaltung) eines Unternehmens als Weiterbildung verkauft. Selten so gelacht.
Gehalt für Neueinsteiger absolut durchschnittlich. Aufstiegsmöglichkeiten nicht vorhanden. Branchennachwuchs findet in diesen Zeiten woanders sicher bessere Konditionen und vor allem ein moderneres Arbeitsumfeld.
Es gibt hier kein Bewusstsein, für gar nichts!
Nette Kollegen, aber hier ist sich jeder selbst der Nächste. Leute, da macht euch mal nichts vor ...
Altersdurchschnitt etwa 45-50. Alter eher zweitrangig. Aber: 1. Man sucht Personal und findet keine kompetenten Branchenmitarbeiter 2. Man findet kompetentes Personal und das kündigt sehr schnell wieder. 3. Man kündigt kompetenten Personal, weil man nicht damit umgehen kann.
Die Geschäftsleitung erstickt mit ihrem egozentrischen Verhalten jede Form von persönlicher Weiterentwicklung, Selbstbewusstsein und Eigenständigkeit ihrer Mitarbeiter. Diskurse gehören nicht zur Unternehmenskultur. Eine andere Meinung will man gar nicht hören. Da werden winzig kleine Fehler ständig in den Vordergrund gerückt und genüßlich angesprochen. Wehe aber, man wird mit dem eigenen Fehlverhalten konfrontiert. Das kommt einem Königinnenmord gleich und wird schon mal mit Kündigung bestraft. Um das eigene Selbstbild zu schützen, tut man hier sehr viel - außer einen Blick in den Spiegel zu riskieren. Die Geschäftsführung sollte hier dringend einen Wandel vollziehen und endlich einmal damit beginnen, sich mit dem eigenen Verhalten auseinanderzusetzen und hysterische Wutausbrüche unter Kontrolle zu bringen.
Alte Büroausstattung. Alte IT. Alte Telefonanlage. Was nützen mir viele Kunstbilder an den Wänden, wenn mein PC morgens 7 Minuten benötigt, um hochzufahren. Mein PC ist so schnell, dass eine Schnecke während der Arbeit daran nebenbei noch die Zeitung lesen könnte.
Weil eine soziale Kompetenz fast gänzlich fehlt, ist auch eine konstruktive Kommunikation nicht sehr stark ausgeprägt. Man widmet sich lieber der Pflege seiner Eitelkeiten, das aber wiederum mit großer Hingabe. Verletzende Überreaktionen inklusive. Das macht weder Freude, noch ist es für die Arbeit bereichernd. Mehr Gelassenheit, bitte!
Frauen kümmern sich um die Büroküche und um die Entkalkung der Kaffeemaschine. Männer und Management trinken den Kaffee. Aber Frauen dürfen den (selbstgemachten) Kaffee dann auch trinken :-)
Wenig bis überhaupt keinen Freiraum, dafür ständige Gängelung durch die Unternehmensleitung. Großes Misstrauen (oder Unsicherheit?) allem gegenüber. Selbst fundierte Antworten auf Fragen werden oft nicht akzeptiert: "Schau´n Sie lieber noch mal nach, ob das wirklich "so" ist ..."."Hatten Sie auch nachgeschaut?" "Wo haben Sie nachgeschaut?" "Und das ist jetzt auch wirklich "so"?" "Prüfen Sie das doch lieber noch einmal!" Was soll man da noch sagen? Selbst eine interessante Aufgabe macht so keinen Spaß.