33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich bewerte hier nicht das Image nach außen sondern das interne Image. Dieses ist wirklich schlecht. Es gibt niemanden, der gerne für die Geschäftsführung arbeitet.
Weiterbildungen werden nicht unterstützt - ist wohl zu teuer in die eigenen Mitarbeiter zu investieren?
Trotz der mittlerweile 100 Mitarbeiter herrscht bei Oelcheck immer noch eine familiäre und angenehme Arbeitsatmosphäre. Ich bin immer gerne in die Arbeit gegangen.
Wer bei Oelcheck arbeiten möchte, muss in fast jeder Abteilung 5 Tage die Woche arbeiten. Halbtags und Gleitzeit ist kein Problem, aber eben Mo-Fr. Die Firma bemüht sich aber im Gegenzug auch etwas dafür zu bieten, z.B. mit dem firmeneigenen Fitnessstudio im Haus, das für jeden zu fast jeder Zeit offen steht, extra Sportkursangebote mit sehr guten Trainern (alles kostenlos), außergewöhnlichen Firmenevents, zu welchen ab und zu sogar die ganze Familie mitkommen darf, super Kantine mit eigener Küche, tollem hochwertigem Essen, welches bezuschusst wird und ......
Das erwartete Arbeitspensum ist zu schaffen und man kann ruhigen Gewissens nach Hause gehen und muss nicht im Kopf weiterarbeiten. Burn out Gefahr gibt's hier keine :-)
Gutes Weiterbildungsangebot sowohl durch interne, als auch externe Schulungen
- Gutes Gehalt, das pünktlich bezahlt wird
- Bezuschusstes Mittagessen
- Zuschuss zur privaten Rentenversicherung
- VWL
- firmeneigenes Fitnessstudio
- Sponsoring innerhalb des Ortes (Spielplätze, Kindergarten, Schule, Seniorenheim, Bergwacht)
- realistische Aufstiegschancen, viele Mitarbeiter arbeiten heute in einer anderen Position als sie angefangen haben
Da kann ich nur sagen: Spitze !!!!
Alle halten zusammen und versuchen das täglich doch recht unterschiedliche Arbeitspensum zu meistern. Dies ist auch wichtig, da die meisten Mitarbeiter am direkten Analyseprozess beteiligt sind und dieser von Abteilung zu Abteilung Hand in Hand gehen muss. Wenn's irgendwo zwickt hilft man sich gegenseitig, ohne großes Aufheben darum zu machen.
Es gibt Mitarbeiter in allen Altersstufen und alle werden gleich gut behandelt.
Stets respektvoller, wertschätzender Umgang mit Mitarbeitern, sowohl vom direkten Vorgesetzten, als auch von der obersten Geschäftsleitung.
Änderungsvorschläge, sowie Probleme werden stets ernst genommen. Ziele werden realistisch gesetzt und Mitdenken ist erwünscht.
- moderne, großzügige, gut ausgestattete Büros und IT
- Klimaanlage (einzeln regulierbar)
- Kantine besser als die meisten Gaststätten, sowohl vom Ambiente als
auch von den Gerichten
- firmeneigenes Fitnessstudio im Haus
- kostenlose Fitnessstunden
- Gesundheitstage
- Geschäftsleitung hat immer ein offenes Ohr, für ALLE Mitarbeiter
Beim Thema Kommunikation gibt's wohl in jeder Firma Optimierungspotential. Hier bemüht man sich sehr darum und es klappt eigentlich ziemlich gut. Die Geschäftsleitung schreibt sogar regelmäßig Emails auch an "nicht so wichtige" Mitarbeiter und teilt vertrauliche Informationen und den allgemeinen Status Quo mit.
Es werden in den meisten Abteilungen wöchentliche Meetings abgehalten, in welchen man sich austauscht.
Jeder zählt gleich viel, egal ob männlich, weiblich, deutsch oder ausländisch.
Es gibt sogar Mitarbeiter mit Handicap.
Die Aufgaben sind zu Beginn sehr interessant und man braucht eine Weile bis man richtig drin ist. Dann ist es Routine. Oelcheck untersucht eben die Ölzustände der Maschinen, wie der Arzt das Blut des Menschen und das ist halt wie es ist, da kann man sich nicht kreativ auslassen, zumindest nicht wenn man einen Job hat, der am Analyseprozess beteiligt ist.
-sehr gute Vertrauensbasis zum Vorgesetzten
-guter Kollegenzusammenhalt
-Betriebscafeteria mit abwechslungsreichem Speiseplan
-Fitnessstudio
-Gleitzeit
-modern eingerichteter Arbeitsplatz
Es wird sehr viel für die Mitarbeiter getan, die negativen Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen.
Gleitzeit, Eigenverantwortliches Arbeiten
Es wird auf familiäre Situationen Rücksicht genommen.
Man kann seine Überstunden nur halbtags abbauen.
Es werden sowohl interne als auch externe Schulungen angeboten. Es gibt ein Führungskräfte-Coaching.
Es werden Umweltaspekte in die Entscheidungen mit einbezogen und stets darauf geachtet. Messbare Einheit ökologischer Fußabdruck des Unternehmens.
Es ist einfach ein tolles Team.
Respektvoll,höflich,kollegial
Es gibt viele erfahrenere Kollegen die schon lange im Unternehmen sind und ihr Wissen weitergeben und unerfahrenere/ jüngere Mitarbeiter unterstützen.
-Respektvoller Umgang
-Man wird in Entscheidungen mit einbezogen
Es ist alles da.
Höhenverstellbare Schreibtische, schnelle Rechner, klimatisierte Büros moderne Bürogebäude. Es wird auf Sauberkeit extrem geachtet
-Gute Kommunikation in der Abteilung
- die Geschäftsführung hat für neue Vorschläge immer ein offenes Ohr, die Entscheidung benötigt allerdings ein wenig Zeit
Es wird nach Arbeitsleistung bewertet und es werden keine Unterschiede gemacht.
Abwechslungsreicher Arbeitsplatz mit vielen verschiedenen Aufgaben
- Positive Kraft, die mitreißt
- Viele Mitarbeiterbenefits
- Tolle Stimmung unter den Kollegen
- Spannende Aufgaben
Wer Lust hat etwas zu bewegen und seine fachliche Kompetenz eigenverantwortlich einzubringen, der ist hier genau richtig!
Zu Verbesserungsvorschläge, da nichts gravierend Schlechtes. Ich freue mich jeden Tag hier zu sein.
- Bekanntheit steigern als Arbeitgeber
- Umwelt- und Sozialbewusstsein weiter vorantreiben
- Kommunikation unter dem Abteilungen stärken
Die Atmosphäre in meinem Bereich ist perfekt. Es wird ein freundlicher und respektvoller Umgang gepflegt. Eigenverantwortlicheres Arbeiten ist ausdrücklich erwünscht. Ideen und Neuerungen werden gehört und nicht selten umgesetzt.
In der Regel wird gut über die Firma gesprochen. Es gibt auch sehr viele langjährige Mitarbeiter. Das wird seinen Grund haben.
Das ist ein großer Pluspunkt bei Oelcheck. Die Möglichkeit des Homeoffice und der freien Zeiteinteilung nutze ich regelmäßig.
Man unterstützt aktiv diverse Projekte.
Die persönliche Weiterentwicklung wird gerne gesehen. In Bezug auf Seminare und Fachliteratur findet man bei seinem Vorgesetzten immer ein offenes Ohr.
Rundherum sind alle hilfsbereit. Ein paar Ausnahmen gibt es jedem Unternehmen.
Könnte ich nichts Negatives feststellen.
Auch hier kann ich nur sagen - perfekt. In meinem Beteich herrscht Vertrauen, Wertschätzung und ein respektvoller Umgang. Vorschläge werden gehört und wenn möglich auch umgesetzt. Auch nicht in jeder Firma erwünscht. Gemeinsames Lachen - hier schon! Es macht Spaß auf Arbeit zu kommen. In jeder Führungsebenen findet immer ein offenes Ohr. Die Führungskräfte legen Wert auf die Meinung und Vorschläge der Mitarbeiter
Die Geschäftsführung versucht alles weitestgehend transparent darzustellen und auch viele Abteilungen kommunizieren in andere Abteilungen.Leider kommt trotzdem noch nicht alles da an wo es hin muss oder einfach rechtzeitig. Der Weg ist der richtige.
Überdurchschnittlich Gehalt, wird pünktlich bezahlt.
Könnte nichts negatives feststellen.
Neben dem Tagesgeschäft ergibt sich immer wieder die Möglichkeit, sein Fachwissen in Projekten einfließen zu lassen und damit zum Erfolg der Firma aktiv beizutragen.
Die neue Kantine, Firmenfeier und die Kollegen. Die Branche ist sehr interessant.
Mitarbeiterführung.
Entscheidungsfindung.
Die Egal-Einstellung gegenüber der Mitarbeitermeinung.
Die Kommunikation.
Ständiges verschieben bzw. absagen von Terminen.
Die nicht Präsents der kompletten Führungsebene bei den Mitarbeiter
Die vollständige Kontrolle der Mitarbeiter.
Schaut euch die Kommentare der Bewertungen an, da rechtfertigt man sich nur.
Die Präsenz des Unternehmens, Webshop und Webseite sind sehr ausbaufähig.
Hört euren Mitarbeitern zu.
Sprecht mit euren Mitarbeitern und nehmt diese Ernst.
Und erfindet keine eigenen Gründe, warum ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt.
Mitarbeiter verlassen dieses Unternehmen aus Unzufriedenheit gegenüber der Unternehmensleitungen.
Viele Termine wurden kurzfristig abgesagt, das demotiviert Mitarbeiter.
Es war für mich immer eine Atmosphäre der Kontrolle. Jede Mail, jede Aufgabe, alles habe ich 2-3 mal geprüft, da ich immer das Gefühl hatte kontrolliert zu werden. Feedback habe ich sehr selten erhalten. Bei den Aufgaben hatte ich das Gefühl eine Akkordarbeit zu verrichten. Projekte konnten nicht abgeschlossen werden, da die Prioritäten immer wieder geändert wurden oder nicht genügend Personal für die Erledigung vorhanden war.
Zur Kontrolle, es spricht sich rum, dass jede email mitgelesen wird.
Ich habe mit vielen Menschen über das Unternehmen gesprochen, die die das Unternehmen und die Führungsebene kennen, wissen was Sache ist. Das Thema Datenschutz ist wirklich ein Problem, dazu kommt, dass Jahrelang jede ein und ausgehende Mail in einem extra Postfach automatisch gespeichert wurde, damit die Geschäftsleitung diese mitlesen kann um den Mitarbeiter zu kontrollieren. Dies hat sich im Unternehmen bei den Mitarbeitern rumgesprochen
Zu Beginn 26 Tage Urlaub, alle 2 Jahre bekommt man einen zusätzlichen Tag mehr bis max. 30 Tage. Man kann mit den Überstunden max. 12-13x halbe Tage im Jahr einen halben Tag Frei nehmen. Ganze Urlaubstage sind nicht möglich, leider. Alternativ kann man auch eine Stunde früher nach Hause gehen, was die meisten Mitarbeiter dann auch tun.
Allgemein werden Führungspositionen an bestehende Mitarbeiter vergeben. Bei den Weiterbildung handelt es sich um Hausinterne Weiterbildungsmassnahmen zum Produkt, welche einen allgemein nicht nützen, ausser ich bleibe in der Branche.
Über mein Gehalt kann ich mich nicht beklagen, 13 Monatsgehälter + Prämie am Ende des Jahres waren schon sehr angemessen. Gehaltssteigerungen gab es leider nie. Es gibt eine Betriebsrente und jedes Jahr eine sehr tolle Firmenfeiern. Aber Gehalt und Sozialleistungen sind leider nicht alles. Die Wertschätzung in diesem Fall würde ich der Sozialleistung zuschreiben und diese ist leider sehr sehr schlecht.
Nach aussen wird alles super hingestellt, aber das Sozialbewusstsein gegenüber Mitarbeitern ist hier verloren gegangen.
Es wurde dem Grossteil der Mitarbeiter währen Corona kein Homeoffice angeboten, sondern Arbeitsschichten von Montag bis einschließlich Samstag eingeführt. Zwar hatte man in dieser Zeit keinen 40 Stunden Job, aber das volle Gehalt, jedoch ist mir meine Work-Life-Balance und die Zeit mit der Familie wichtiger und keine 6 Tage Woche.
Mit meinen Kollegen in der Abteilung habe ich mich sehr gut verstanden. Auch mit den restlichen Kollegen bin ich gut klargekommen. Alles super Kollegen welche im selben Boot sitzen. Der eine wagt einen neuen Schritt und andere trauen sich nicht, einen neuen Schritt zu wagen.
Viele positive Bewertungen spiegeln nicht die Wahrheit, sondern sind aus meiner Sicht erfunden oder wurden gemacht, damit man jemanden einen gefallen tut.
Kann ich nichts dazu sagen. Es gibt ältere Kollegen, aber wie der Umgang ist, dass weiss ich leider nicht.
Die Kommunikation mit dem Teamleiter war gut, respektvoll und auf Augenhöhe . Man konnte immer sehr gut austauschen.
Das Verhalten der tatsächlichen Entscheider war und ist für die Mitarbeiter sehr demotivierend. Ich kenne keine Idee aus der Abteilung, welche tatsächlich als Projekt mal umgesetzt worden ist. Entweder wurde die Idee als nicht Sinnvoll betrachtet oder es kostet Geld und wird daher abgelehnt. Es wurden jedes Jahr Ziele vorgegeben, jedoch wurden keine Maßnahmen zum erreichen des Zieles besprochen. An Weihnachten sollten wegen Corona alle Mitarbeiter spontan für zwei Wochen Urlaub nehmen. Mitarbeiter welche Ihren Urlaub bereits bis Dezember verbraucht hatten, wurden mehr oder weniger dazu gezwungen den Urlaub aus 2021 in 2020 vorzuziehen oder unbezahlten Urlaub zu nehmen. Wer sich weigerte, durfte sich das ein oder andere der Geschäftsleitung anhören. Allgemein war das Verhalten der Führungsebene sehr schwach, es gab keine Präsenz bei den Mitarbeiter, es frage nie jemand, wie geht es euch, wie läuft es, was können wir tun um noch besser zu werden. Termine wurden kurzfristig verschoben oder komplett abgesagt.
Es wird mit modernen Arbeitsplätzen geworben, aber man bekommt einen Bildschirm, ein zweiter Bildschirm ist nicht möglich, da dies dem Unternehmen Geld kostet, somit braucht man mit einem Standardbildschirm manchmal etwas länger. Die Ausstattung ist aus meiner Sicht nicht modern, sondern einfacher Durchschnitt.
Ich kann die Punkte der vorherigen negativen Bewertungen nur noch ergänzen und dem zustimmen.
Es gibt ein Intranet, indem aber nur von der Geschäftsleitung gepostet wird. Es gibt leider keine Möglichkeit hier ein Feedback zu geben.
Auch der Ton gehört zu Kommunikation und dieser Ton oft sehr streng und fordernd. Einmal im Jahr gibt es ein Mitarbeitergespräch, bei dem sich der Mitarbeiter selbst bewertet und dann von der Führungsebene noch bewertet wird. Das Gespräch findet immer mit dem direkten Vorgesetzten und einer Person aus dem oberen Management statt und läuft sachlich und ruhig ab. Das Gespräch dient aber keiner Motivation oder irgendeiner Verbesserung für den Mitarbeiter, so mein Gefühl. Das Management sollte sich bemühen, etwas mehr und qualitativer zu kommunizieren.
Gleichberechtigung finde ich war nicht bei jedem gleich. Es gibt Mitarbeiter die dürfen den ein oder anderen Vorteil geniessen. Es handelt sich hierbei um einen sehr kleinen Kreis. Die meisten werden aber tatsächlich alle Gleich (schlecht) behandelt.
Meine Aufgaben waren überhaupt nicht interessant. Ich habe die Aufgaben alle wie gewünscht durchgeführt. Es waren aber immer die selben Routineaufgaben. Projekte wurden nicht professionell durchgeführt sondern mit dem Thema Quantität vor Qualität, obwohl von der Führungsposition immer der Satz viel "Qualität vor Quantität", dies muss man als Führungskraft leben und nicht nicht nur aussprechen.
Sehr viel Potenzial. International tätig. Offen, menschlich und zukunftsorientiert.
Und nicht zu vergessen: das täglich frisch zubereitete Mittagessen in der neuen Cafeteria
Die Firma hat sich stetig verändert und vergrößert. Machmal hat man das Gefühl, dass man sich ein wenig überholt hat, da einige Prozesse nicht mitgewachsen sind. Diese müssen jetzt geändert werden.
Aber daran wird mit viel Mühe gearbeitet um das Unternehmen voran zu bringen.
Bei uns in der Abteilung herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre. Ich komme jeden Tag gerne zur Arbeit, egal wie viel Arbeit da ist.
Guter Ruf - regional, national und international. Man ist aktiv dabei, dies durch Social Media aufzuholen.
Es gibt immer Mitarbeiter die schlecht reden. Das sind aber meist Mitarbeiter, die generell unzufrieden sind.
Seit Einführung der Gleitzeit ist man sehr flexibel geworden. Auch eine sogenannte "Kernzeitverletzung" ist in der Regel kein Problem, wenn man dies vorher an den Vorgesetzten kommuniziert.
Wird gefördert, wenn es zum Tätigkeitsfeld passt.
Man muss aber selber ein wenig proaktiv sein und mit Vorschlägen kommen.
Das Gehalt ist fair, Leistung wird belohnt. Die Jobs sind sicher und das hat meiner Meinung nach mehr Wert.
Vorbildlich.
"Gemeinsam" heißt hier das Motto. Und so empfinde ich das auch. Ich war auch schon in anderen Firmen, kein Vergleich....
Hier kann ich ebenfalls keinen Unterschied erkennen.
Toll! Meine Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und gemeinsam kümmern wir uns um eine Lösung.
Büroräume sind offen und groß gestaltet, zudem eine top moderne Einrichtung. Teilweise gibt es höhenverstellbare Schreibtische.
Die Kommunikation könnte, wie so oft, besser sein. Die Türen zur Geschäftsführung stehen aber immer offen und man hört einem zu.
Hier wird kein Unterschied gemacht. Es gibt auch weibliche Führungskräfte, auch eine Geschäftsführerin. Ich denke, das spricht für sich!
Jeden Tag aufs Neue. Mein Aufgabengebiet hat sich stetig erweitert, dank dem Vertrauen meiner Vorgesetzten...
Niemand arbeitet hier gerne. Das schweißt zusammen. Aber wenn es Ärger von oben gibt ist jeder froh wenn es nicht ihn trifft.
Mitarbeiter die neue Ideen oder Beschwerden äußern werden schnellstens entsorgt
Gibt es nicht.
Karriere macht hier nur wer der Familie lange genug in den Hintern kriecht
Totale Überwachung neue Ideen nicht willkommen.
Schlecht ausgestattet
Arbeit machen, Klappe halten
Die Führung spricht der Mitarbeiter hat zu schweigen..
Nicht vorhanden.
Nette Kollegen, junges Management bzw Geschäftsführung.
Leider auch Kollegen die immer unzufrieden sind, werden sie aber auch in anderen Firmen sein.
Normaler Arbeitsdruck, Überstunden können variabel abgebaut werden.
Wenn man Interesse hat, kann sich jeder weiterbilden , dies wird unterstützt.
Mehr als Gut
Könnte noch verbessert werden.
Tolle Kollegen, leider aber auch eine kleine Anzahl von Qerulanten.
Sehr gut
Spitze
Toll, schöne Gebäude, Blick auf die Berge.
Total coole Cafeteria und Essen vom Koch, dass sehr lecker schmeckt.
Die Firma OelCheck setzt auf gesunde und ausgewogene Kost für ihre Mitarbeiter.
Solch ein Essen koche ich mir nicht mal selbst zu Hause.
Gut!
Alles was ich wissen muss erfahre ich zeitnah.
Sehr gute Gleichberechtigung, nichts auszusetzen.
Aufgaben sind spannend und erwarten viel Engagement.
Endlich einmal auf die vielen kompetenten Mitarbeiter hören was Verbesserungsvorschläge angeht. Und zwar bevor sie das Weite suchen.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen, auch gruppenübergreifend, ist gut und schon beinahe familiär. Die permanente Überwachung von oben ist dafür erdrückend.
Eine Überstundenbereitschaft hat jeder, aber hier sind 10 h Tage die Regel. Überstunden dürfen auch maximal für einen halben freien Tag genutzt werden, das und auch der normale Urlaub ist mühsam zu bekommen. Gleitzeit gibt es lediglich auf dem Papier..
Auch mehr Schein als Sein.
Unterirdisch.
Sicherheitstechnisch katastrophal. Kaum Notduschen oder Abzüge, nicht genügend Schutzausrüstung und Vorkehrungen.
Absolut einseitig. Da es keinen Betriebsrat gibt, und Mitarbeiter die eine BA-Einführung vorschlagen komischerweise immer kurz darauf die Firma verlassen, traut man sich auch meistens nicht etwas zu kommunizieren. Egal ob Kritik oder anderes, wer hier selber denkt macht sich keine Freunde!
Frauen erhalten grundsätzlich keine Führungsposition, es sei denn sie sind aus der Familie der Gründer.
Die Durchführung ist leider ohne selbstständiges Denken gewünscht bzw. gefordert. Ansonsten gäbe es schon auch interessante Analysen.
Guter Kollegenzusammenhalt
Mitarbeiter Veranstaltungen einmal im Jahr
Cafeteria
Siehe Verbesserungsvorschläge
Höhenverstellbare Tische für alle
Manchmal besser auf Mitarbeiter eingehen
Mitarbeiter mehr mitgestalten lassen
War schonmal besser, man hat das Gefühl aktuell mischen sich die Geschäftsführer in viele Themen ein
Durch die vielen Spenden ist das Image in der Region ganz gut. Jedoch ist die Meinung innerhalb der Belegschaft teilweise sehr gespalten darüber.
Nicht optimal (40 Stunden Woche und nur 27 Urlaubstage), Überstunden können nicht ganztägig abgebaut werden.
für junge, dynamische Mitarbeiter die Lust haben etwas zu verändern nicht geeignet, da eher weniger dynamisches Unternehmen
Es wird viel an regionale Partner gespendet.
Direkter Vorgesetzter gut. Leider mischt sich die Geschäftsführung in viele Themen ein und lässt keinen Raum für selbständiges Arbeiten
wie hier bereits geschrieben wurde gibt es leider nur einen höhenverstellbaren Tisch pro Büro. Das ist schade, da es der Gesundheit aller Mitarbeiter zu gute kommen würde, wenn alle einen höhenverstellbaren Tisch hätten. Außerdem sind die Arbeitsplätze normal aber nicht wie in den Stellenanzeigen beschrieben wird "modernst" eingerichtet.
Könnte besser sein
Mitarbeiter haben wenig zu sagen. Die Meinung der Familie steht über allem
Passt, ist aber in meinem Bereich (Verwaltung) nicht sehr anspruchsvoll, da vieles nicht dynamisch ist sondern einfach Dinge schnell anstatt gut abgearbeitet werden. Es ist immer ein gewisser Zeitdruck vorhanden, der einen davon abhält mehr Gedanken in Projekte zu investieren und diese stattdessen einfach schnell und teilweise undurchdacht umzusetzen
So verdient kununu Geld.