8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Mitarbeiter werden in einem Großraumbüro beaufsichtigt und es wird grundsätzlich versucht zu vermeiden, dass die Mitarbeiter untereinander ein gutes Verhältnis aufbauen. Es soll strikt nur die Arbeit absolviert werden ohne dabei gutes Arbeitsklima aufkommen zu lassen. Mitarbeiter sollten möglichst zu verschiedenen Pausenzeiten in den Personalraum. Meist ist dann jemand von der Geschäftsführung mit anwesend.
Bei Kunden wohl ein recht gutes Image, aber bei ehemaligen Angestellten war es eine "Befreiung" dort nicht mehr "gefangen" zu sein.
Gehalt wird sehr pünktlich gezahlt. VWL werden auch gezahlt, aber keine weiteren Leistungen oder Bonuszahlungen.
Jeder versucht nur seine Arbeit zu absolvieren und jeder weiss, dass ein gutes Arbeitsklima nicht gewünscht ist. Die Mitarbeiter sollen einfach nur funktionieren.
Keine Wertschätzung. Möglichst sollen die Mitarbeiter gar nicht lange im Unternehmen bleiben, da vermutlich befürchtet wird Abfindungen zahlen zu müssen. Es werden regelmäßig Mitarbeiter ausgetauscht und dafür gesorgt, dass die Mitarbeiter von alleine gehen.
Unpersönlich, gefühlslos, kühl und kontrollierend.
Kleines Gehalt und hohe Arbeitszeiten
Die Interne Kommunikation ist in Ordnung, wenn es konkret um dienstliche Angelegenheiten geht.
Wenn man aus der Branche kommt und sich für technische Heizungs- Lüftungs,- und Druckluftzubehör interessiert, dann kann es ganz interessant sein.
Leider fällt mir zu OELTEC nichts positives ein.
Die Arbeitszeiten, das Führungsverhalten und das nicht vorhanden Sozialbewusstsein.
Mein Rat an Führungsebene:
Die 60er sind vorbei! Sie stellen offenbar die besten Leute ein, die Sie finden können, dann sollten Sie vielleicht auch etwas dafür tun dieses Mitarbeiter zu halten. Passen Sie Ihren Führungsstil und das Arbeitszeitmodell an den Lauf der Zeit an! Bis zur Erschöpfung zu arbeiten heißt nicht, das man produktiver ist!
Der Führungsstil und die Gleichgültigkeit gegenüber den Angestellten sind so demotivierend, dass man sich jeden Tag zwingen muss nicht zusammen zu brechen. Eine Kündigung aus betrieblichen Gründen wäre eine Erlösung.
Das Unternehmen genießt unter den aktuellen, sowie ehemaligen Mitarbeitern keinen sonderlich guten Ruf.
Ich habe noch nie ein derart starres Arbeitszeitmodell erlebt. Die Arbeitszeiten sind mit bis zu 45 (vertraglich vereinbarten) Stunden die Woche sehr lang.
Obwohl den Arbeitgeber diesbezüglich diverse Rechte zustehen, bekommt man immer nur Ausreden und vorgeschoben Gründe zu hören.
Wenn man Karriere machen oder sich weiterbilden möchte, ist man bei OELTEC falsch.
Die Gehälter sind eher unterdurchschnittlich, werden aber pünktlioch gezahlt.
Urlaub- und Weihnachtsgeld oder sonstige Vergünstigungen gibt es nicht.
Ein Sozialbewusststein gibt es schlichtweg nicht.
Der Urlaub bewegt sich nahe am gesetzlichen Minimum.
Angestellte mit Familien erfahren keinerlei Unterstützung, eher im Gegenteil.
Der Kollegenzusammenhalt ist OK. Die meisten sind sehr nett, es gibt aber auch das komplette Gegenteil
Auf Bedürfnisse älterer Kollegen wird nicht eingegangen.
Jubiläen werden nicht gewürdigt.
Die Führungsebene versagt auf persönlicher, professioneller und sozialer täglich aufs Neue. Offensichtlich ist sie schon so abgestumpft, dass sie nicht mal bemerkt, was im Unternehmen wirklich schief läuft und wie die Belegschaft das Führungsverhalten empfindet.
Das Gebäude und die Einrichtung sind sehr alt und abgenutzt. Es soll neu gebaut werden, bis dahin vergehen aber sicher noch Jahre.
Im Winter wird zu wenig geheizt und im Sommer wird es sehr warm. Der Lärmpegel im Großraumbüro ist mitunter sehr störend.
Die Kommunikation läuft mehr schlecht als recht.
Es scheinen bevorzugt Männer eingestellt zu werden.
Die Aufgaben sind sehr langweilig. Das hindert die Führungsebene aber nicht daran, die Mitarbeiter immer weiter anzutreiben, damit noch mehr langweilige Aufgaben erledigt werden.
Im Sommer scheint die Sonne durch das stets verschlossene Fenster.
Fehlendes Vertrauen, fehlende Entscheidungsfreiheit, fehlende Führungsfähigkeiten, fehlendes Sozialbewusstsein
Austausch der Führungsebene
Die Atmosphäre wird seitens der Führungsebene stets auf sehr niedrigem Niveau gehalten und es besteht keinerlei Interesse diese auch nur ansatzweise zu verbessern.
Es gibt niemanden der gut über OELTEC spricht.
42 Stunden Woche, 24 Urlaubstage, Notdienst, Inventur bis spät in die Nacht. möchte man mal früher gehen, muss man die Zeit am nächsten kurzen Freitag alle zwei Wochen nachholen. Macht man mal unfreiwillig Überstunden, ist man selbst Schuld, diese werden in keiner Weise ausgeglichen. So muss das Leben aussehen.
Beim Kiosk um die Ecke gibt es bessere Karrierechancen.
Das Gehalt ist durchschnittlich, Steigerungen gibt es nicht.
Die Grenzen jeglicher Vorschriften werden stets ausgereizt. Aktiver Umweltschutz findet nicht statt. Sozialbewusstsein ist ein Fremdwort.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut. Wäre die Fluktuation nicht so hoch, könnten sich bessere Beziehungen aufbauen.
Wertschätzungen länger beschäftigter Kollegen gibt es nicht. Bei Jubiläen oder runden Geburtstage gibt es maximal einen feuchten Händedruck zu erwarten.
Allumfassende Kontrolle und permanente Ermahnungen werden hier groß geschrieben.
Das System ist alt, die Peripherie ist abgenutzt, die Tische sind nicht höhenverstellbar, die Fenster lassen sich nicht öffnen, die Stühle sind durchgesessen
Informationen jeglicher Art sucht man vergebens.
Schwangere oder Stillende Frauen wird man bei Oeltec nie finden, die werden garnicht erst eingestellt.
Oeltec bietet langweilige Aufgaben in einem langweiligen Unternehmen, aber es wird penibel darauf geachtet, dass man immer voll ausgelastet ist
Es gibt kostenlos Kaffee
Das Führungsverhalten, die kaum vorhandene Feedbackkultur, die klimatischen Bedingungen innerhalb des Firmengebäudes
Realisieren wo die Probleme in dem Unternehmen liegen und außerbetriebliche Maßnahmen einleiten, um das Führungsverhalten und die Arbeitsatmosphäre auf ein erträglich Maß zu bringen.
Das kontrollierende Führungsverhalten und die nicht existenten Entscheidungsfreiheiten fördern die bewusst schlecht gehaltene Arbeitsatmosphäre. Wem das nicht passt, kann gehen.
Positive Worte über die Firma werden nie verloren, was vollständig der Realität entspricht. Wird sich im Bekanntenkreis mal über die Dinge unterhalten, die seitens des Arbeitgebers passieren, glauben die meisten Leute das im ersten nie.
Bei bis zu 45 Stunden die Woche, 26 Urlaubstagen und regelmäßig angewiesenen Überstunden, muss man eher von Work-Work-Balance sprechen. Familienaktivitäten nach Feierabend sind nahezu unmöglich.
Die "flachen Hierarchien" ersticken jegliche Karrierechancen bereits im Keim.
Das Einstiegsgehalt ist eher unterdurchschnittlich und wird sich auch nach Jahren kaum wahrnehmbar erhöhen
Bis auf die obligatorischen Spenden an karitative Organisationen zur Vorweihnachtszeit passiert weder innerbetrieblich, noch außerbetrieblich sonderlich viel
Der Kollegenzusammenhalt ist spitze.
Auf die besonderen Bedürfnisse älterer Kollegen wird nicht eingegangen. Auf die der jüngeren Kollegen allerdings auch nicht.
Das Führungsverhalten ist katastrophal, ständige Kontrolle und Ermahnungen bei den sinnlosesten Kleinigkeiten fördnern die auffällig hohe Fluktuation.
Es sollten dringend außerbetriebliche Maßnahmen ergriffen werden um die Mitarbeiter zu halten
Die Arbeitsbedingungen sind unterirdisch, veraltetes Gebäude, veraltete Technik, im Winter wird kaum geheizt, im Sommer wird es unerträglich warm, der Lärmpegel im Großraumbüro ist deutlich zu hoch.
Erwähnenswerte Informationen dringen seitens der Führungsebene maximal bei den jährlich stattfindenden Mitarbeiterbesprechungen durch. Und auch dort muss explizit nachgefragt werden.
Frauen unter 50 werden grundsätzlich weder eingestellt, noch zu Vorstellungsgesprächen eingeladen
Die Aufgaben sind grundsätzlich sehr interessant, allerdings bleibt bei der Arbeitsbelastung kaum zeit dies zu bemerken
Es gibt kostenlos Kaffee und heißes Wasser für Tee.
Das wäre deutlich zu viel um es hier aufzuzählen.
Die exorbitant hohe Fluktuation spricht aber bereits für sich.
Außerbetriebliche Maßnahmen einleiten um das Betriebsklima zu verbessern.
Realisieren, dass es sich bei den Mitarbeitern um Menschen handelt und das antiquierte Führungsverhalten überdenken.
Ich habe noch kein Unternehmen erlebt in dem bewusst eine so schlechte und kontrollierende Arbeitsatmosphäre provoziert wird.
Ein Image wird nicht bewusst gepflegt.
Das öffentliche Image als Arbeitgeber ist allerdings, auch nach außen hin bereits sehr schlecht.
42-Stunden Woche, Überstunden sind zwingend erwünscht und werden nicht bezahlt, Anfragen auf Reduzierung der Arbeitszeit werden vehement abgeblockt.
Die oft besungenen flachen Hierarchien unterbinden jegliche Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten. Weiterbildungen werden nur angeboten, sofern diese unbedingt nötig sind oder das Produktsortiment umfassen.
Das Einstiegsgehalt ist durchschnittlich, einen nennenswerten Anstieg gabe es nicht und wird es nie geben.
Der Müll wird vorschriftsmäßig getrennt.
Die Kollegen die noch nicht gekündigt haben, halten ausgezeichnet zusammen.
Der Umgang mit älteren Kollegen, besonders mit deren besonderen Bedürfnissen, läuft mehr schlecht als recht. Man muss diesem Arbeitsgeber aber anrechnen, dass er vielen älteren Kollegen, die das Rentenalter überschritten haben, die Möglichkeit gibt als günstige Arbeitskraft ausgenutzt zu werden.
Ich empfehle dringend außerbetriebliche Maßnahmen um das Vorgesetztenverhalten zu verbessern, sonst gibt es bald keine Mitarbeiter mehr.
Die Bürostühle sind günstig, alt, durchgesessen und kaum ergonomisch.
Die meisten Schreibtische sind zu klein und nicht höhenverstellbar.
Die sanitären Anlagen sind älter als der Großteil der Belegschaft.
Im Winter ist es eiskalt und im Sommer unerträglich warm.
Die meisten Fenster lassen sich nicht öffnen, die Verschattung funktioniert aber hervorragend.
Geheimhaltung wird, selbst bei den banalsten Informationen sehr groß geschrieben. Die einzigen Momente an den tatsächlich erwähnenswerte Informationen durchdringen sind die jährlichen Mitarbeiterbesprechungen.
Männer werden bevorzugt eingestellt.
Frauen unter 50 werden grundsätzlich nicht eingestellt, sonst könnten diese ja schwanger werden.
Das Aufgabenfeld ist grundsätzlich sehr interessant, nur leider wird niemandem die Möglichkeit gegeben sich außerhalb des Tagesgeschäfts mit seinem eigentlichen Aufgabenfeld zu beschäftigen.
Interne Abwicklungen für die Kunden laufen sehr strukturiert.
Altmodisches und kontrolliertes Verhalten gegenüber den Mitarbeitern.
Schulungen der Führungsebene zum Thema Mitarbeitermotivation und Führung.
es ist schwer, als außenstehender Bewerber zu erfahren, was wirklich in diesem Unternehmen schlecht läuft.
Die Kommunikation zwischen Arbeitskollegen.
Es wird kein Vertrauen in die Mitarbeiter gesteckt und die Mitarbeiter können keine eigenen Entscheidungen treffen.
außerbetriebliche Maßnahmen um das schwierige Arbeitsklima wieder in die Richtige Richtung zu lenken. Den Mitarbeitern mehr vertrauen schenken und fördern.
das Mitaneinder unter den Kollegen.
dass kein Vertrauen in die Mitarbeiter gesteckt wird und keine eigene Entscheidungen getroffen werden dürfen.
Außerbetriebliche Maßnahmen betreiben, damit die Stimmung im Betrieb verbessert wird.