Es tut sich was!
Gut am Arbeitgeber finde ich
... ist in Bewegung. Es tut sich was. Chancen sind groß.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Einige Vakanzen sind zeitweise unbesetzt und die Arbeitsbelastung liegt auf den verbleibenden. Stellen sollen schneller besetzt werden (was bei dem Fachkräftemangel nicht so einfach ist).
Verbesserungsvorschläge
Einige Führungskräfte entwickeln
Arbeitsatmosphäre
Gute Miteinander in vielen Abteilungen, familiäre Atmosphäre, sehr nette "Neuzugänge"
Kommunikation
Mit Einführung von Yammer gibt es klasse Möglichkeiten, der Flurfunk ist manchmal noch schneller, aber nicht immer korrekt :-)
Kollegenzusammenhalt
Gute Gemeinschaft, relativ geringe Fluktuation, verlässlich in den meisten Fällen
Work-Life-Balance
mobiles Arbeiten, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Fitnessangebote, Skifreizeiten,
Vorgesetztenverhalten
Nicht immer so, wie es sein könnte. Aber es tut sich echt etwas, einige Wechsel in den vergangenen Monaten und neue Führungskräfte bringen mehr "Freiheiten" und Verantwortungsveränderungen.
Interessante Aufgaben
Ein Unternehmen im Wandel. Vieles ist digitalisiert und es wird in Systeme und Automatisierung investiert, auch in Weiterbildung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter; die Aufgaben werden herausfordernder, auch wegen der aktuellen allgemeinen wirtschaftlichen Lage.
Arbeitsbedingungen
Familär und up-to-date, es wird viel investiert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es werden einige soziale Organisationen finanziell unterstützt, besonders im Landkreis. Neue Produkte auf nachwachsenden Rohstoffen und Re-cycling haben das Programm in den letzten Jahren ergänzt.
Gehalt/Sozialleistungen
keine Tarifbindung mehr, aber trotzdem wettbewerbsfähige Entlohnung und einige Nebenleistungen.
Image
Ist als lokaler Arbeitgeber anerkannt, ein traditionelles Unternehmen im Chemie/Mineralölbereich mit entsprechenden Aufgaben, sich für die Zukunft aufzustellen. das macht es auch spannend und interessant. Der Wandel ist innen und außen erkennbar.
Karriere/Weiterbildung
Sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten, einige sind den Weg bisher schon bis zum Master gegangen. Aber auch fachspezifische Weiterbildung wird groß geschrieben